spaniockel
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Was macht ihr mit den Rindern, Freunde von uns haben auch welche, allerdings als Schlachtrinder Ein Kälbchen von denen ist bei mir auf der Weide geboren als sie im Herbst zum Reste abgrasen bei mir waren ich durfte es aber nicht behalten......
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
spaniockel
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Wir haben vor ca. 14 Jahren mit dreien angefangen.... und dieses Jahr hatten wir 11 Kälber Sie vermehren sich einfach zu gut
In erster Linie sollen sie unser Grünland nutzen, klar wird auch hin und wieder was geschlachtet. Wir haben zwar keine HB-Tiere, aber reinrassig sind sie schon, und einige konnten wir in den letzten Jahren auch an andere Mutterkuhhalter verkaufen, die ihre Herden ergänzen wollten, oder mal einen hornlosen Deckbullen suchten.
Oh ja, das ist doch mal eine etwas andere Hundkatzemaus
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Sepp, der Angus-Bulle bei Janoschs Züchtern war auch so ein Schmusetier! Seine Lieblingskratzstelle war am Nacken, kurz hinter den Ohren, da konnte er so richtig genüßlich den Hals lang machen und sein Gewicht auf die kratzende Hand legen!
(Ratet mal, wer immer mit schwarzen Fingernägeln heimkam )
Ich kannte auch so einen schmusigen Angus Bullen, der mit seiner Kuhherde mittens unter der Pferdeherde lebte. Den hatten wir übrigens auch auf maximal 750kg geschätzt, da er auch gerade mal einen knappen 1,40 m groß war.
Als er verkauft wurde, stellte sich dann heraus, daß er weit über 1 Tonne wog..
Die sehen wirklich sehr zufrieden aus - ich wiederhole mich nun, aber mag Rinder sehr gerne. Sie haben so seelenvolle Augen. Obwohl Freunde von uns Highländer züchten und da würde ich definitiv nicht zu nah rangehen, obwohl die nah am Menschen aufwachsen und man sie auch mit Brot füttern kann - aber diese Hörner sind so beeindruckend, dass ich mir nicht vorstellen möchte, wie das ausgeht, wenn die mal schlecht gelaunt sind.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Die Hörner waren auch ein Grund warum ich insbesondere keine Highlander haben wollte. Sie müssen ja noch nicht mal schlecht gelaunt sein, sondern sich nur umdrehen, und schon ist das Horn im Bauch.... keine schöne Vorstellung. Außerdem verhalten sich Tiere mit Hörnern definitiv selbstbewusster als solche ohne - sie wissen genau, dass sie ein Argument mehr haben als andere. Das macht sie auch im Umgang mit dem Menschen anspruchsvoller.
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.... und was man so hat :)
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30.11.2017 13:00
Antworten
Ein Kälbchen von denen ist bei mir auf der Weide geboren als sie im Herbst zum Reste abgrasen bei mir waren 
ich durfte es aber nicht behalten......
da konnte er so richtig genüßlich den Hals lang machen und sein Gewicht auf die kratzende Hand legen!
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