@jaara2008 Das ist mir schon klar. Wenn man aber schon normale Regeln nicht befolgen kann und trotz ausdrücklichen mehrfach erwähnten Verbotes fremde Pferde füttert (8 bis 10 rote Beete Knollen teils verschimmelt), ist da Hopfen und Malz verloren. Eine normale, vernünftige Unterhaltung kann mit ihr nicht geführt werden. Wurde mehrfach versucht. Sie zieht ihr Ding durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Teils mit Gefährdung von sich selbst und anderen.
Shenia, ich weiß, was Du meinst, wir haben ja auch einen solchen "Fall" hier im Stall. Es ist tatsächlich sehr mühsam und immer wieder sehr ärgerlich, mit solchen Menschen auskommen zu müssen. Trotzdem würde ich in diesem Fall, wo es um ein Pferdekind geht, das noch sein ganzes Leben vor sich hat, noch einmal alle Anstrengungen unternehmen, diese Person irgendwie zu erreichen. Vielleicht auch gar nicht so sehr mit Vorhaltungen und Belehrungen und erhobenem Zeigefinger, also nicht so sehr GEGENeinander.
... mal ganz am Rande : ich habe erst dieses Frühjahr einer Einstallerin gekündigt, die kannte auch nur die "ich-mach-nur-was-ich-will" Tour und antwortete beim letzten Versuch eines Gesprächs : "mir doch egal was ich hier darf, muss oder soll - ich halte mich an sowas gar nicht auf - bist ja schliesslich nicht meine Mutter und hast mir also auch nix zu sagen" (wohlgemerkt, es ging um die Versorgung und Sicherheit unser aller Pferde. Die Dame ist Ende Fünfzig, Nachbarin aus unserem Viertel und ich bin die Stallbetreiberin! Das konnte ich den anderen Einstallern, unser aller Pferden und auch mir selbst einfach nicht mehr zumuten ! Sie hatte ca. 1 Jahr lang ihr Spiel mit uns getrieben - jetzt ist endlich Ruhe. Ist Euer Stallbetreiber denn so wenig an Frieden und Eintracht interessiert (...wenn er schon keine Ahnung von Pferden hat...) ?
@jaara2008 Ich hab letztens versucht, mit ihr zu reden, um einfach einen normalen Umgang im Stall miteinander haben zu können. Das Hobby ist schließlich teuer genug. Da muss man sich das nicht vermiesen lassen. Scheiterte aber auf ganzer Linie. Sie stieg während ich mit ihr sprach auf ihr Pony und ritt während ich wieder redete herablassend grinsend auf und davon. Hab die Vermutung, dass bei ihr im Oberstübchen etwas nicht ganz richtig läuft. Sie hört wirklich auf keinen, wenn sie das nicht möchte. Mir tut der kleine mega leid. Steht nun den ganzen Tag mutterseelenallein in der Box, während die anderen draußen auf der Koppel sind.
@muniqui Unserem Stallbesitzer ist das egal. Der greift da nicht wirklich ein. Muss wohl nicht mal mit den Stutenbesitzern gesprochen haben, bevor der Hengst kam.
Zitat von Shenia im Beitrag #2166@jaara2008 Ich hab letztens versucht, mit ihr zu reden, um einfach einen normalen Umgang im Stall miteinander haben zu können. Das Hobby ist schließlich teuer genug. Da muss man sich das nicht vermiesen lassen. Scheiterte aber auf ganzer Linie. Sie stieg während ich mit ihr sprach auf ihr Pony und ritt während ich wieder redete herablassend grinsend auf und davon. Hab die Vermutung, dass bei ihr im Oberstübchen etwas nicht ganz richtig läuft. Sie hört wirklich auf keinen, wenn sie das nicht möchte. Mir tut der kleine mega leid. Steht nun den ganzen Tag mutterseelenallein in der Box, während die anderen draußen auf der Koppel sind.
@muniqui Unserem Stallbesitzer ist das egal. Der greift da nicht wirklich ein. Muss wohl nicht mal mit den Stutenbesitzern gesprochen haben, bevor der Hengst kam.
DAS wäre für mich ein Grund den Stall zu wechseln.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Ich war bei Eurem Gespräch nicht dabei. Aber vielleicht noch ein Denkanstoß: Kommunikation ist normalerweise keine Einbahnstraße...
Und was das Hengstchen alleine in seiner Box betrifft: Wir haben es über Jahre so gehalten, dass ein krankes Pferd, das drinbleiben musste, niemals alleine bleibt. Es gab im Wechsel immer jemanden, der sein Pferd stundenweise dazugestellt hat. So kam jedes Pferd mal an die Reihe mit "Gesellschaftsdienst" und auch mit Wiesenzeit - und der Patient hatte zumindest ein bisschen was fürs Seelenheil. Ist sehr aufwendig. Wenn man es will, ist es aber machbar.
@jaara2008 Du kannst mit ihr kein vernünftiges Gespräch führen. Sie lebt in ihrer eigenen Welt und wie gesagt, gefährdet sie mit ihrem Verhalten durchaus Mensch und Pferd.
Normalerweise stehen Pferde, die nicht auf die Koppel dürfen, auf dem Reitplatz tagsüber. Damit hat das "isolierte" Tier zumindest über den Zaun Kontakt zu Pferden und kann aber nicht über die Koppel fetzen. Warum der kleine in die Box gesperrt wird, weiß ich nicht.
Den Sallbetreiber kann man dann ja wohl in die Tonne treten... Eben deshalb wäre das ein Grund für mich zu gehen.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Entschuldigung, aber was für erbärmliches Verhalten aller Beteiligten Wieviele Leute seid ihr denn in dieser hervorragenden Anlage? Zwei,vier oder doch ein paar mehr? Und diese ach so Pferde liebenden Menschen, inkl. dem deiner Beschreibung nach vollkommen inkompetenten Stallbetreiber, schauen Alle zu, wie ein 8 Monate altes Fohlen platt getreten wird ("stehe am Zaun und verfolge die Show"...) Hoffentlich wechselt keiner von Euch den Stall, solche Leute wünscht man keinem.
@Sonriente Ich würde gerne ihr ins Gewissen reden, aber sie dreht sich bei mir weg und geht. Zudem hört sie auf keinen. Der Kleine muss jetzt in der Box bleiben, bis die Fäden gezogen werden. Darf sich wohl nicht viel bewegen. Für sein Alter bleibt er erstaunlich ruhig. Meiner würde die Box zerlegen.
Ich war nicht dabei, als Hengstlein zum ersten mal in die Herde kam. Meiner hat ihn verscheucht, als ich ihn von der Koppel holte. Würde der jetzt auf den Kleinen nonstop einkloppen, würde ich versuchen, dazwischen zu gehen. Scheinbar gibt es aber doch Pferde bei uns am Stall, die den Hengst mögen und bissl unter die Fittiche nehmen.
@Shenia und wenn sich ein paar von euch zusammen tun und mit dem SB reden? Ist sicher nicht einfach, aber für das Fohlen bessert sich evtl was?
Mal in eigener Sache. Unser Bulldog hat einen Platten. Und wo? Natürlich hinten. Schlauch rein? Wird nicht reichen, brauchen 2 neue Reifen. Der Spaß bei der Sache ist das Wechseln und der Preis. Da kostet ein Reifen mal schlappe 5-600 Euronen
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Irgendwie hat man den Eindruck, es gibt grundsätzlich nur Wetterextreme? Entweder es ist Trocken bis zur Dürre oder es regnet nach Wochen wolkenbruchartig mit Starkregen, Hagel und Überflutungen?
Wo sind nur die ganz normalen Tage mit nettem Wetter um die 18-22° hin verschwunden, wo es mal für wenige Stunden Landregen gibt und ansonsten die Sonne ganz normal scheint, ohne gleich runterzubrennen
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13.05.2018 11:34
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Wieviele Leute seid ihr denn in dieser hervorragenden Anlage? Zwei,vier oder doch ein paar mehr? Und diese ach so Pferde liebenden Menschen, inkl. dem deiner Beschreibung nach vollkommen inkompetenten Stallbetreiber, schauen Alle zu, wie ein 8 Monate altes Fohlen platt getreten wird ("stehe am Zaun und verfolge die Show"...) Hoffentlich wechselt keiner von Euch den Stall, solche Leute wünscht man keinem.
