Moin, "gedroht" hatte ich schon vor Ostern. Frist gesetzt bis Mittwoch vor Ostern. Über Ostern hatte ich keine Lust mich rumzuärgern. Der Typ hatte mir immer geantwortet - nur nix getan. Irgendwann schrieb er, er sei im Krankenhaus. Käme Montag raus - das zog sich dann drei Wochen - immer er käme Montag raus.... Nach Ostern hat er nicht mehr reagiert. Jetzt stehe ich da und überlege. Wenn es Fake ist, sollte er eine Anzeige bekommen. Aber was, wenn er im Krankenhaus liegt und es ihm schlecht geht? Wäre ja schön wenn man so was wüsste. Bei mir geht es zum Glück nur um 1/6 der Summe von Casper, aber blöd ist es dennoch. Anfangs hat er schnell und "gut" reagiert. Wenn mir jemand einen Rat geben will - ich kann das Gespräch gerne per eMail verschicken (Screenshots)
LG Andrea
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Muß mal schnell jammern: Letzte Nacht ist diese Blockierung mit meinem rechten Knie wieder passiert. Und leider bekam ich es wieder nicht alleine zurück gebracht, so daß mein Freund nochmal einspringen und draufdrücken mußte. So eine Kacke! Das muß jetzt aber nicht noch öfters passieren. Vorletztes WE war es auch bei der Gartenarbeit passiert - da bekam ich es aber alleine zurück.
Zitat von Filo2010 im Beitrag #3077Muß mal schnell jammern: Letzte Nacht ist diese Blockierung mit meinem rechten Knie wieder passiert. Und leider bekam ich es wieder nicht alleine zurück gebracht, so daß mein Freund nochmal einspringen und draufdrücken mußte. So eine Kacke! Das muß jetzt aber nicht noch öfters passieren. Vorletztes WE war es auch bei der Gartenarbeit passiert - da bekam ich es aber alleine zurück.
Boah, älter werden taugt echt nichts!
springt dir da die Kniescheibe raus? Hört sich ja gruselig an....
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter. Konfuzius
Nein, das braucht kein Mensch.... Drücke die Daumen dass das nicht mehr so oft passiert - und wenn du es selber richten kannst.
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Puh, Larissa, das hört sich wirklich nicht gut an und ist doch auch bestimmt mit ganz viel Schmerzen verbunden, oder?
Ich muss dir ja ganz sicherlich nicht sagen, dass die Bänder sich bei jedem Mal mehr dehnen, und es damit immer öfter passiert, wenn die Stabilität fehlt? Was sagt denn ein Mediziner dazu?
Gibt es da keine Orthese zum Schlafen, die die Bewegung etwas einschränkt und so ein Blockieren verhindert ? Für die Handgelenke hab ich sowas Ähnliches...
Ich hatte das in der Jugend und bis Mitte 30 voll oft - so daß ich zeitweise mit Kniestrumpf geschlafen habe. Das hat das "verzwicken" des Meniskus deutlich eingeschränkt und er hat sich nicht so oft verspießt.
In den letzten Jahren passierte es nur mehr selten - wenn, dann vor allem bei Drehbewegungen in der Hocke z.B. beim Sporen anziehen oder Hufe bürsten. Ich vermeide es inzwischen, daß ich das stark gebeugte Knie rotiere - dann springt auch nichts mehr. Oder der Mensikus kann wegen der Speckschichte rund ums Knie nicht mehr raus
Zitat von Gandi im Beitrag #3078springt dir da die Kniescheibe raus? Hört sich ja gruselig an....
Nein, wie Küwi auch schrieb, verklemmt sich irgendwie der Meniskus.
Das erste Mal ist es 2015 passiert - bei der Ultraschalluntersuchung von Lanas Sehnenschaden. Da bin ich in die Hocke gegangen, um besser auf dem Monitor sehen zu können. Und als ich wieder hochkam, fühlte es sich ganz komisch an, und ich konnte das Bein nicht belasten. Seitdem ist es immer mal wieder, aber selten, vorgekommen - und wenn dann immer nur bei starker Beugung, genau wie Küwi es schreibt. Zuletzt war jetzt seit Juni 2018 nichts mehr. Ich passe im Alltag halt auch auf, daß ich solche Bewegungen vermeide. Daß es nun nachts beim Umdrehen im Bett passiert, ist natürlich echt doof, da ich da nichts kontrollieren kann - und es war auch keine starke Beugung im Spiel.
Ob eine Bandage das verhindern könnte, bezweifle ich. Es ist ja wirklich eine minimale Verschiebung. Eine so feste Bandage für die Nacht wäre wohl unangenehm.....
Als es zum ersten Mal passiert war, hatte ich es auch meiner Ärztin (für physikalische und rehabilitative Medizin - von Orthopäden halte ich nicht viel...… ) erzählt. Sie wollte mich direkt ins MRT schicken. Wir haben es dann aber erstmal gelassen, da ja lange Zeit zwischendurch Ruhe war. Den nächsten Termin bei ihr habe ich in 4 Wochen. Werde es dann nochmal ansprechen. Ob allerdings in einem MRT etwas zu sehen wäre, wenn alles "richtig" steht und nicht blockiert ist, weiß ich nicht. Der Schmerz geht dann ja auch recht bald wieder weg. Nur bei so kleinen Verdrehungen oder Überstreckung des Knies sticht es ab und an.
Ich muss auch mal jammern. Auf unserem Balkon leben zwei Kaninchendamen, die auch gerne im Garten und im Rest der Wohnung unterwegs sind. Leider hat keiner so richtig Zeit und Lust, was mit ihnen zu machen, deshalb sind sie zwar recht zahm, können aber keine Kunststücke. Es ist aber immer nett, wenn sie durch die Wohnung hoppeln, weil sie so herzig und neugierig sind. Nun hat die eine in letzter Zeit etwas abgebaut und plötzlich vor zwei Tagen die Hinterbeine nicht mehr bewegt und sich total dreckig gemacht. Sonst sind sie beide flauschig weiß und immer blitzsauber. Ich war total erschrocken, hab sie erstmal gewaschen und festgestellt,dass sie ganz dünne Hinterbeine hat und einen dicken Knubbel am Bauch. Wir sind dann mit ihr am 1.Mai in die Tierklinik, wo sie jetzt stationär ist.Da zog sie die Beine schon hinter sich her. Ich habe gebeten,mich nach 200,00 Euro Diagnostik erstmal anzurufen um dann zu entscheiden, wie es weitergeht. So, nach Bluttest, Röntgen und Neurologenbesuch (wahnsinn) steht nix fest. Es kann ein Bandscheibenvorfall sein, ein fieses Bakterium oder Krebs. Fakt ist, die Hinterbeine sind gelähmt, die Blase auch (das war er Knubbel) Ich hab jetzt entschieden, dass die Antibiose ein paar Tage gegeben wird und wenn sie nicht anschlägt, das Lieschen eingeschläfert wird. Die Kinder sind todtraurig, das andere Kaninchen hockt einsam herum. Blöd, ganz blöd.
Sowas ist immer traurig. Ich bin auch sehr niedergeschlagen. Wir haben heute eine unserer 3 Katzen abgegeben. Sie wird immer wieder attackiert und pinkelt vor lauter Stress überall hin. Sobald ich mit ihr kuschle würde sie immer vermöbelt. Schweren Herzens haben wir sie in gute Hände vermittelt, aber als sie aus der Haustür ging rollten doch die Tränen.
Vor 3 Jahren im Herbst fand ich auf meiner heuraufe einen ca 6 Wochen alten halb verhungerten, roten und langhaarigen Kater, einen Nachmittag nachdem mein Mann und ich beschlossen, wenn das Haus fertig ist, holen wir uns einen langhaarigen, roten Kater -eindeutig ein Geschenk des Himmels. Im Februar danach holte ich eine junge schneeweiße Katze dazu, damit Max tagsüber nicht vereinsamt. Molly war immer recht unnahbar, die stubenreinheit ließ etwas auf sich warten und war mit der ersten rolligkeit vorbei. Jedes Mal wenn sie rollig war, gab es nasse Ecken und sie nahm ab. Weihnachten entschied Maila bei uns einzuziehen, sie stalkte tagelang meinen Mann und beschloss am 1. Advent, dass er sie mitzunehmen hat, in dem sie sich bei ihm ins Auto setzte und ihn erwartungsvoll anschaute. Immer wenn Molly rollig wurde, hat maila sie regelmäßig attackiert, was zu stresspinkeln führte. Also Molly sterilisiert, die stubenreinheit besserte sich bis maila die ersten Male rollig wurde, dann ging alles von vorne los. Also maila auch sterilisiert, es besserte sich deutlich. Ich widmete Molly mehr Aufmerksamkeit, um sie mehr in die Familie zu integrieren. Je zutraulicher sie wurde, desto häufiger wurden die Übergriffe und um so mehr nasse Ecken gab es. Maila weg zu geben kommt nicht in frage, da sie uns mein Mann sich abgöttisch Lieben. Außerdem denke ich, dass Molly ein ruhiges Familienleben besser bekommen wird. Sie ist so wahnsinnig zurückhaltend und beinuns ist immer irgendwie Troubles. Ich wünsche ihr ein tolles neues zu Hause, bin aber trotzdem sehr traurig
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25.04.2019 07:00 (zuletzt bearbeitet: 25.04.2019 07:02)
Antworten
aber für die Mieze wahrscheinlich das Beste.