Ich weiß Küwi, deswegen haben wir sie ja abgegeben. Sie zu behalten wäre egoistisch gewesen

Ach je, Merphi, das ist ja traurig - armes Lieschen! Das sowas aber auch einfach passiert ... Auch wenn eher wenig Hoffnung besteht,
drücke ich die Daumen, dass es eine Heilung oder Besserung gibt!
Unsere Nachbarn haben auch zwei Hoppelchen und die sind so lustig zu beobachten. Sie haben im Garten ein großes Gehege mit Tunnels und Co.
und können in den sicheren Schuppen hopsen, wenn sie Schutz suchen.

Oh nein, alles alles liebe dem Kaninchen
wir haben auch einen Haufen Hoppels und ich liebe sie heiß … die Daumen sind gedrückt!!!

Sie ist gerade eingeschläfert worden. Ein Hasi, das nicht hoppeln und nicht pinkeln kann, wird auch nicht mehr froh. Gleich muss ich es den Kindern sagen. Mannmannmann. Und ein neues Zuhause für ihre Partnerin suchen. Das ist echt blöd.

Ach wie traurig! Aber für das Kaninchen war es sicher besser so.

Ne, so herzig ich sie finde- sie machen doch echt viel Arbeit und das bleibt - völlig überraschend- an mir hängen. Deshalb ist jetzt Ende, das Hasi bekommt noch ein schönes neues Zuhause und ich hab ein Streitthema zu Hause weniger.

Ich muss mal jammern, denn ich bin total genervt. Unser sonst so ruhiges Gestüt avanciert langsam zum Kinderspielplatz, da unsere SB immer mehr Reitanfänger-Kinder für ihren Reitunterricht annimmt. So ergab es sich heute wieder, als ich nach Feierabend im Stall ankam, dass Haufenweise Reitkinder-Mütter an der Bande standen, um ihren Schützlingen beim Reiten zuzuschauen, mit den jüngeren Geschwistern im Schlepp, die es vorzogen, in der Stallgasse und im Vorraum, wo geputzt wird, Fangen zu spielen in ihren Raschelklamotten.

Den Rey konnte ich heute mal wieder nicht reiten, da die Halle meistens mit 4-5 Pferden gut ausgelastet war und zu allem Überfluss ein Pferd auch noch mitten in der Halle osteopathisch behandelt werden musste. Ablongieren war also vollkommen ausgeschlossen.

Als ich dann mit dem Düsi um 18 Uhr in die Halle ging, war der Spuk vorbei, aber leider auch niemand mehr da, der mir hätte beim Reiten an der Longe assistieren können. Also habe ich dann in der göttlichen Ruhe den Düsi gearbeitet und den Rey in die Führmaschine gestellt.

Nun bin ich morgen um 10.30 Uhr mit der SB zum Reiten verabredet, bevor dann meine Sattlerin erscheint. Mal sehen, ob das morgen dann wenigstens klappt.

Ich bin so genervt von diesem Hype, der jeden Tag im Stall stattfindet, dass ich mir ernsthaft überlege, mich mit einem erneuten Stallwechsel zu befassen.

Das ist ja ech doof. Kannst Du nicht mal mit der SB reden, ob man zumindest den "Verkehr" drumherum eindämmen kann?

Wieviele Pferde stehen denn eigentlich bei Euch?

Mit Jungpferden ist es halt überall immer etwas schwierig, wenn in der Halle/Platz viel los ist. Fragt sich, ob es dann woanders einfacher wäre. Und wenn Du sonst dort zufrieden bist.....

Sowas ist sooo blöd, wenn sich ein Stall, der sich für jemanden als perfekt darstellt, plötzlich wandelt.
Ob Betreiber oder die Nutzung an sich ... Ich würde in Deinem Fall, wenn nicht schon versucht, mit dem Besi sprechen und um
mehr Ruhe/Disziplin - ja, das können wartende Kunder - bitten. Vielleicht könnte man für die Begleitkinder irgendwo eine Spielecke einrichten,
die optisch und akustisch etwas abseits liegt.
Anderer Problempunkt ist bei Dir aber auch die jetzt zu Deinen Zeiten vollere Halle. Da hab ich grad auch keine Idee zu.
Frage: muss das denn sein, das die Reitschüler ausgerechnet zu Hauptverkehrszeit Unterricht bekommen?
Irgendwie wär's schon gut, wenn Du eine Lösung findest, denn, wie wir wissen, ist das nicht so einfach mit Stallwechsel. Mit nem Höngscht ...