Er hatte noch nie irgendwelche Stoffwechselgeschichten. Getestet wurde er natürlich auch nicht, aber der TA hat diesbezüglich Blut abgenommen. Er wird dieses Jahr 12. Überlastung kann ich mir nicht vorstellen zumal er vor Ausbruch 3 Tage stand, da ich und seine Reitbeteiligung krank waren. Er ist vorne beschlagen, die Hufe sind nicht zu kurz.
Aus welchem Grund wurde Rehe diagnostiziert ? Was hat er denn für Symtome.
Durch die Temperaturschwankungen kann der Stoffwechsel durchaus durcheinander kommen. Was wurde denn als Ursache vom TA angegeben. Ich würde mal auf Stoffwechselerkrankung testen, habe ich bei Pina auch machen lassen.
Zum Glück war es bei ihr eine Futterrehe durch energiereiches Gras im Frühjahr.
Zitat von Niqui im Beitrag #332Er hatte noch nie irgendwelche Stoffwechselgeschichten. Getestet wurde er natürlich auch nicht, aber der TA hat diesbezüglich Blut abgenommen. Er wird dieses Jahr 12. Überlastung kann ich mir nicht vorstellen zumal er vor Ausbruch 3 Tage stand, da ich und seine Reitbeteiligung krank waren. Er ist vorne beschlagen, die Hufe sind nicht zu kurz.
Bei EMS muss aber nach einer ganz bestimmten Vorgabe 3 mal im bestimmten Abstand Blut abgenommen werden und zeitnah behandelt werden. Bei Pina war das nur machbar in der Klinik.
Nennt sich glaube ich auch Oraler Test, weil sie Kraftfutter bekommen und dann der Zuckerspiegel per Blutuntersuchung wie oben beschrieben untersucht werden.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Mein erster Gedanke eben war auch Stoffwechsel. Unser Araber hatte das auch. Jeden Tag Bewegung, gut im Training, 24 Stunden Paddock- und Koppelzugang, schwerfuttrig, mitten im Winter.
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Zitat von Niqui im Beitrag #332Er hatte noch nie irgendwelche Stoffwechselgeschichten. Getestet wurde er natürlich auch nicht, aber der TA hat diesbezüglich Blut abgenommen. Er wird dieses Jahr 12. Überlastung kann ich mir nicht vorstellen zumal er vor Ausbruch 3 Tage stand, da ich und seine Reitbeteiligung krank waren. Er ist vorne beschlagen, die Hufe sind nicht zu kurz.
Evtl. durch das Stehen und den Temperaturumschwung zusammen das der Stoffwechsel aus den Fugen geriet, muss aber nicht sein. Rehe hat so viele Gesichter.
Bei Pina fing es mit einer starken Lahmheit vorne Links an und da ist die Meinung noch groß das Rehe nur Beidseitig geht, geht aber auch einseitig anfangend, wie Pina bewies, und die dann auf allen Vieren Rehe hatte über Nacht. Ich hoffe das es bei euch nicht so schlimm ist.
Bei uns hatte das Gras und am Ende auch das Heu einen ungewohnt hohen Zuckeranteil im letzten Jahr. Im Heu sollten für Pferde max 10% sein unser eigenes hatte 17,4% so haben wir es an einen Kuhbauern abgegeben und 2. Schnitt gekauft, der dahingehend einen sehr geringen Zuckeranteil hatte.
Aber wie geschrieben Rehe ist so vielschichtig, -seitig und so richtig kennt sich kein TA damit aus, obwohl es anscheinend immer häufiger auftritt.
Was mir auch noch einfällt, es gibt ja auch Vergiftungsrehe, vielleicht was im Heu, aber das ist wohl eher unwahrscheinlich
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Da denkt man, man macht alles richtig und dann so etwas.
Ich muss mich dem Jammer-Reigen leider anschliessen. Vor etwa einer Woche haben wir unseren Sehnenpatienten Rocky aus seinem Alcatraz komplett entlassen und wieder in die Herde integriert. Es läuft alles super und wir waren froh, dass wir dieses Kapitel abschließen konnten. Eigentlich wollte ich, dass heute oder morgen die Panels abgebaut werden, damit die Herden wieder alle Boxen als Rückzugsort zur Verfügung haben. Dann sah ich gestern beim Füttern im Augenwinkel einen sehr seltsam laufenden Spaniokel. Als er dann in seine Box zum Füttern ging und sich zu mir drehte war klar: LAHM! Spaniokel rausgefischt, auf den Gummimatten auf und ab geführt (alles andere ging aufgrund einer kleinen Eiszeit bei uns nicht), in den Stall verfrachtet und schon das dicke Bein entdeckt. Ähnliche Stelle wie Rocky nur anderes Bein und außen. Notfallversorgung und nun ist unser Krankenabteil wieder besetzt. Ich hoffe noch, dass er nur einen Schlag abbekommen hat und bilde mir ein, dass er heute schon nicht mehr ganz so stark humpelt. Mal sehen, wann der Doc kommen kann
Ach je Flamenco, einer nach dem anderen reicht den gelben Schein ein - aber Hauptsache, es ist bald wieder gut *Daumen drück
Was die Rehe betrifft: Wie war euer Wetter seit Montag? Erst der Frost und dann die viele Sonne, da mutiert das kurze Wintergras regelrecht. Bei kaltem Wetter und/oder Nachtfrost (besonders bei zusätzlichem oder anschließenden Sonnenschein!) = sehr hohe Hufrehe Gefahr! Meist Frühling und Herbst Und bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
Und dann können durchaus auch Offenstallpferde schnell mal was weg haben. Deswegen muss mein armer Mann z. B. an solchen Tagen dauernd patroullieren bei den Ponys.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Mist... Drücke allen Patienten die Daumen, dass sie bald gesund werden. Bronco hat gestern Hyaluronsäureinjetion erhalten - und die Anweisung mindestens weitere 4 Wochen nur Schritt zu gehen. Dabei ist er gerade in der richtigen Stimmung um mal ordentlich Dampf abzulassen.... Ich würde ja jetzt sagen "armer Kerl" .. aber ich finde, es geht ihm doch im Vergleich zu anderen sooo guut, dass das völlig übertrieben wäre.
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Ich wünsche hier auch mal allen Patienten alles Gute und eine schnelle und langfristige Genesung.
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27.01.2016 09:51
Antworten
so haben wir es an einen Kuhbauern abgegeben und 2. Schnitt gekauft, der dahingehend einen sehr geringen Zuckeranteil hatte.
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