Wir habrn begleitheizungen. Den einen tag hat jemand den sensor dafür ins geheizte bad fallen lassen, da ist sie nicht grlaufen. Hier und da gibt es noch schwachstellen: kabel 10 cm zu kurz, isolietung von den ratten oder auch den pferden angefressen usw. Nächstes jahr will ich das mal alles erneuern.
Zitat von gabi im Beitrag #4590@muniqui @elchbine Darf ich fragen warum ihr wenigstens die Leitungen der Tränken nicht beheizt?
Darfst Du selbstverständlich!
Zum einen hatte eine Freundin von mir mal fast mal einen Stallbrand, der zum Glück durch den Geruch der schmorenden Kabel rechtzeitig entdeckt wurde und der seine Ursache in der Tränkenheizung hatte.
Zum anderen bin ich kein Freund von Elektrizität im Zusammenhang mit Wasser. Halt mich für bekloppt, aber ich möchte die elektrische Energie nicht im Wasser haben. Insofern scheidet für mich auch die Begleitheizung aus, die man um die Wasserleitung wickelt. Wir hatten zwar auch schon mal über das System nachgedacht, bei welchem das Wasser ständig in Bewegung gehalten wird und darum nicht einfriert, aber nachdem wir irgendwann alle Kupferleitungen ausgetauscht hatten und damit das Problem nicht mehr so extrem war, dass die Leitungen kaputt frieren, wenn man sie nicht rechtzeitig ausstellt, wurde die Anschaffung noch mal zurück gestellt. Allerdings kam dazu auch, dass Schimmi mit seiner Auskeilerei auch regelmäßig sein Tränkebecken abriss und dann eine Überschwemmung provozierte.
Seitdem trinken unsere Pferde alle aus Einhängeeimern. Der Vorteil ist, dass man auch kontrollieren kann, wieviel jeder trinkt.
Mein Vorteil ist aber, dass wir im Heizungsraum warmes Wasser haben und im Lager gibt es auch ein Waschbecken - der Weg mit den mit lauwarmem Wasser gefüllten Maurerkübeln auf dem Ballenwagen zum Stall ist recht kurz.
Bei den Stuten ist das Probel auch gering, denn die Boxen liegen im geschützten Stall und das Wasser in den Eimern braucht sehr lange, bis es einfriert.
Bei den Hengsten ist das ein bisschen problematischer, weil die sehr ungeschützt stehen und wenn ein kalter Wind pfeift, dann friert das Wasser in den Pötten doch recht schnell. Aber ich arbeite momentan mit dem Austausch der Eimer. Morgens um sechs hole ich die leergetrunkenen oder vereisten Eimer an den Boxen ab und füllt die Austauscheimer mit warmem Wasser aus meiner Badezimmerbadewanne. Gegen neun schaue ich dann noch mal nach dem Wasser bei den Hengsten und fülle gegebenenfalls warmes Wasser nach. Gegen 10 Uhr bringe ich die Hengste raus und wenn ich gegen 12 das Mittagessen serviere, bringe ich auch Einhängeeimer mit lauwarmem Wasser für die Hengste auf deren Weiden raus. Wenn die die Jungs dann um 16 Uhr wieder reinhole haben sie wieder frisches, lauwarmes Wasser an ihren Boxentüren hängen. Gegen 21 Uhr fülle ich die Eimer mit warmem oder heißem Wasser auf und das muss dann bis morgens um sechs reichen. Micha kontrolliert meistens so gegen 22.30 Uhr noch mal, ob die Pferde noch Wasser haben und füllt dann auch noch mal nach, aber meistens ist morgens sogar noch ein Rest in den Pötten.
Das Futter weichen wir derzeit auch ein, damit da auch noch ein bisschen Feuchtes aufgenommen wird - die Futtereimer stehen derzeit auch im Lager, damit das Futter angenehm temperiert ist.
Es ist natürlich mehr Aufwand, so oft zu kontrollieren und nachzuschütten, aber im Grunde ist die Haustür nur ein paar Schritte von den Hengstboxen entfernt und die Hunde freuen sich, dass sie noch öfter mit nach draußen dürfen
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
@elchbine Respekt, aber das wär mir zu kompliziert.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Zitat von elchbine im Beitrag #4592Bei den Hengsten ist das ein bisschen problematischer, weil die sehr ungeschützt stehen und wenn ein kalter Wind pfeift, dann friert das Wasser in den Pötten doch recht schnell. Aber ich arbeite momentan mit dem Austausch der Eimer. Morgens um sechs hole ich die leergetrunkenen oder vereisten Eimer an den Boxen ab und füllt die Austauscheimer mit warmem Wasser aus meiner Badezimmerbadewanne. Gegen neun schaue ich dann noch mal nach dem Wasser bei den Hengsten und fülle gegebenenfalls warmes Wasser nach. Gegen 10 Uhr bringe ich die Hengste raus und wenn ich gegen 12 das Mittagessen serviere, bringe ich auch Einhängeeimer mit lauwarmem Wasser für die Hengste auf deren Weiden raus. Wenn die die Jungs dann um 16 Uhr wieder reinhole haben sie wieder frisches, lauwarmes Wasser an ihren Boxentüren hängen. Gegen 21 Uhr fülle ich die Eimer mit warmem oder heißem Wasser auf und das muss dann bis morgens um sechs reichen. Micha kontrolliert meistens so gegen 22.30 Uhr noch mal, ob die Pferde noch Wasser haben und füllt dann auch noch mal nach, aber meistens ist morgens sogar noch ein Rest in den Pötten.
Sei mir nicht bös, aber da fällt mir spontan der Spruch einer Friesenfreundin ein, die selbst ein altes Weingut an der Mosel gekauft hat und dort mit einer Handvoll Pferden lebt: "Man muss sich nicht zum Sklaven seiner Pferde machen". Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich habe viele Jahr auch beruflich und familiär die Zeit gehabt 5 Portionen am Tag zu füttern und so... das geht jetzt nicht. Und was soll ich machen. Meine Lebensituation würde so ein Vorgehen heute nicht erlauben. und wenn ich mich dann den ganzen Tag damit gräme dass ich meinen Tieren nicht biete was ich für richtig halte, kann ich mich vermutlich bald einweisen lassen. Also muss ich nach Lösungen suchen und kompromisse eingehen. Es muss alles mit Maßen gehen.
Bei mir funktioniert nach wie vor die Badewanne, eingebaut in ein Holzgestell, innen gedämmt und mit Grabkerzen drunter. Befüllt wird sie mit Schlauch aus einem Nebenraum, ehemaliger Stall in dem ein Heizkörper hängt. Ich empfinde das als Luxus. Muss nicht mal Eimer schleppen. Das mache ich im Sommer, wenn das Wasser aus den Regentonnen verwendet wird
Liebe Susanne, warum sollte ich Dir denn böse sein? Du hast ja durchaus recht: Man macht sich rasch zum Sklaven seiner Pflichten, wenn man sie zu sehr in den Vordergrund stellt.
Ich frage mich aber auch oft, wie ich es vor 30 Jahren schaffte, Kind, Job, Haus, Garten, Pferde, Hunde und Katzen unter einen Hut zu bringen. Irgendwie ging es, aber das Streben nach Perfektion musste ich auch schnell aufgeben.
Es bleibt hier auch Vieles liegen. Bei meiner Freundin Melanie wird täglich feucht gewischt und da liegt auf dem Rasen auch kein Laub - ihre Prioritäten liegen aber einfach auch anders, als meine.
Ich habe beispielsweise Dich, liebe Susanne bewundert, dass Du abends noch motiviert warst, mit Deinen Pferden durch die Dammerung zu turnen - dazu kann ich mich momentan gar nicht aufraffen. Ich habe deshalb auch ein schlechtes Gewissen, aber es ist so wie Du schreibst: Wenn ich mich ständig gräme, dass ich den Pferden nicht so gerecht werde, wie das optimal wäre, dann könnte man auch mich bald einweisen!
Für mich ist es kein großer Weg vom Badezimmer zum Stall und ob ich nun morgens um sechs gleich zu den Katzen gehe, um sie zu versorgen oder rasch einen Umweg über die Ställe mache und die Pötte einsammle, ist kein großer Akt der Anstrengung.
Ob ich nur das Mittagessen der Hengste raustrage und an den Zaun hänge oder ob ich noch eben jedem einen Eimer Wasser in den Pott kippe, spielt auch keine tragende Rolle. Wenn ich die Jungs reinhole, hänge ich immer frisches Wasser an die Boxentüren und das auch im Sommer und die Hunde müssen gegen 22.30 Uhr sowieso noch mal raus zum Pieschern - da kann man dann auch gleich noch mal nach den Wassertrögen sehen, während man wartet, bis beide Hunde ihre Geschäfte erledigt haben.
Insofern klingt es stressiger, als es ist und nachdem ich in meiner Arbeitszeit ein bisschen flexibel bin und mein Arbeitsplatz nur ein paar Schritte vom Wohnhaus entfernt ist, kann ich auch da immer gut mit der Zeit jonglieren. Mein sehr frühes Aufstehen wäre natürlich ohne die Hunde nicht zwingend nötig, aber heute hätte ich tatsächlich mal ausschlafen können, denn meine Gassifreunde hatten gestern Abend eine Weihnachtsfeier und wollten heute auch mal ein Stündchen länger liegen. Darum trafen wir uns erst kurz vor neun und obwohl ich wirklich ab 3.30 Uhr stündlich wach war und mir sagte: "Nein! Heute schläfst Du aus!", bin ich dann um 5.30 Uhr aufgestanden ... vielleicht ist das die senile Bettflucht, aber wenn ich liege und sowieso nicht mehr schlafen kann, stehe ich doch lieber auf. Aber ich mag den frühen Morgen auch sehr, denn da habe ich meine Ruhe, keiner fragt mich was und keiner bringt meinen Zeitplan durcheinander. Darum stehe ich nicht ungern früh auf, sondern nutze diese Zeit, in der ich so herrlich ungestört bin und stelle fest, dass das Ausschlafen mich eher aus dem Tritt bringt.
Ich fühle mich darum nicht unbedingt als Sklave meiner Tiere, weil das Versorgen sich ganz wunderbar in meinen Tagesplan integrieren lässt, ohne dass es mich stresst. Dafür bleibt aber - wie bereits erwähnt - sonst eben auch manches liegen und das finde ich zwar auch nicht gut, aber meine Prioritäten liegen bei meiner Arbeit und den Tieren - der Rest muss meistens warten und das Laub läuft mir nicht weg. Wenn ioch aber ganz viel Glück habe, bläst es der Wind vom Rasen
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Ich verstehe sehr gut was Du meinst Sabine, so hab ich es ja jahrelang auch gemacht und es nicht als stress empfunden. Jetzt geht nicht mehr so... und vielleicht empfinde ich es als stress es nicht mehr so machen zu können... Jedenfalls merke ich, dass es mir nicht gut tut mich immer so gestresst zu fühlen... und nebenbei... nächtliche Spazergänge sind serzeit auch ausverkauft. Bei dem Wetter dauert alles länger... da bleibt die Bespassung der Zossen halt auf der Strecke.
Und weil wir hier ja auch im Jammer-Fred sind: Ich war gerade einkaufen und habe Späne und Pferdefutter gekauft., Es ist der Wahnsinn. Ein Ballen Hobelspäne bei der Raiffeisen kostet inzwischen 18,99 € !! Ich hab keine Ahnung wo das noch hinführen soll und wie ich das weiterhin langfristig hier darstellen soll. Ich sitze bei 14° in der Küche beim Frühstück und meine Pferde haben einen Hufschutz für 300 € alle 8 wochen und Einstreu und Futterkosten haben sich fast verdoppelt in diesem Jahr.
Zitat von Seppe im Beitrag #4596 Und weil wir hier ja auch im Jammer-Fred sind: Ich war gerade einkaufen und habe Späne und Pferdefutter gekauft., Es ist der Wahnsinn. Ein Ballen Hobelspäne bei der Raiffeisen kostet inzwischen 18,99 € !! Ich hab keine Ahnung wo das noch hinführen soll und wie ich das weiterhin langfristig hier darstellen soll. Ich sitze bei 14° in der Küche beim Frühstück und meine Pferde haben einen Hufschutz für 300 € alle 8 wochen und Einstreu und Futterkosten haben sich fast verdoppelt in diesem Jahr.
Bist du verrückt? 14 Grad?? Also bei aller Liebe...aber das ist ja schon..also ich weis gar nicht was ich sagen soll. Da käme mir aber ein ordentlicher Holzofen ins Haus.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Hm, also da wäre bei mir der Punkt erreicht gegenzurechnen: wieviel kann ich heizen statt einen Ballen Späne zu kaufen? Denn ich denke, die Späne ist - hart auf hart beurteilt - ein nice-to-have und würde hinter meiner Haustemperatur zurückstehen.
Zitat von suerte im Beitrag #4598Hm, also da wäre bei mir der Punkt erreicht gegenzurechnen: wieviel kann ich heizen statt einen Ballen Späne zu kaufen? Denn ich denke, die Späne ist - hart auf hart beurteilt - ein nice-to-have und würde hinter meiner Haustemperatur zurückstehen.
Da würde Dir mein Göttergatte absolut Recht geben ... aber ich hatte das Glück, von der Manschaft bei den Genossen vorgewarnt worden zu sein und habe noch drei Ballen Späne für 12 € gekauft. Aber es ist unfassbar, dass die gleich ein Drittel teurer werden. Ich brauche die Spane aber auch nur für die Pipistellen der Hengste in den Boxen - die saugen besser, als das Stroh und es erleichtert mir das Misten - das ist auch ein Komfort, den ich sehr schätze ... und das Desinfloor, das ich auf die feuchten Stellen am Boden der Boxen streue. Den Lungen der Hengste zuliebe.
Ich muss mir aber auch immer wieder mal anhören, dass wir eine Rentnergäng versorgen, als wären es Hochleistungssportler, die ihr Futter in S-Dressuren verdienen
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
@Seppe Ich kann Deine Situation sehr gut nachvollziehen, glaube ich. Die Pferde (vor allem der Rentner) kosten enorm viel - aber daran kann ich nicht sparen, ohne mich sehr schlecht zu fühlen. Schließlich sind die Tiere "Schutzbefohlene" , die es sich nicht selbst aussuchen können, wie sie leben und versorgt werden. Da "darbe" ich lieber selbst ein wenig, denn ich kann das ja selbst abwägen und steuern, wie und was ich tue. Die Liebe zum Pferd und das, was sie mir bedeuten, macht das wieder wett. ( und ich hoffe auf einen EhrenPlatz im Pferdehimmel )
Zitat von muniqui im Beitrag #4600@Seppe Ich kann Deine Situation sehr gut nachvollziehen, glaube ich. Die Pferde (vor allem der Rentner) kosten enorm viel - aber daran kann ich nicht sparen, ohne mich sehr schlecht zu fühlen. Schließlich sind die Tiere "Schutzbefohlene" , die es sich nicht selbst aussuchen können, wie sie leben und versorgt werden. Da "darbe" ich lieber selbst ein wenig, denn ich kann das ja selbst abwägen und steuern, wie und was ich tue. Die Liebe zum Pferd und das, was sie mir bedeuten, macht das wieder wett. ( und ich hoffe auf einen EhrenPlatz im Pferdehimmel )
Den bekommst Du ganz sicher! Direkt an der ganz großen Weide, wo alle die, die Dir vorausgegangen sind, auf Dich warten
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Zitat von Seppe im Beitrag #4596 Und weil wir hier ja auch im Jammer-Fred sind: Ich war gerade einkaufen und habe Späne und Pferdefutter gekauft., Es ist der Wahnsinn. Ein Ballen Hobelspäne bei der Raiffeisen kostet inzwischen 18,99 € !! Ich hab keine Ahnung wo das noch hinführen soll und wie ich das weiterhin langfristig hier darstellen soll. Ich sitze bei 14° in der Küche beim Frühstück und meine Pferde haben einen Hufschutz für 300 € alle 8 wochen und Einstreu und Futterkosten haben sich fast verdoppelt in diesem Jahr.
Bist du verrückt? 14 Grad?? Also bei aller Liebe...aber das ist ja schon..also ich weis gar nicht was ich sagen soll. Da käme mir aber ein ordentlicher Holzofen ins Haus.
Sorry für diesen spontanen Gefühlsausbruch. Ich wollte dich in keiner Weise beleidigen. Beim nochmaligen darüber lesen fand ich das selber heftig.
Ich wollte auch nicht deinen Geisteszustand bewerten. Was ich aber sagen will ist, das halt es schon auch so sein sollte das du ein wenig an dich denken sollst. Gibt evtl noch andere Einsparmöglichkeiten? Bei den Pferden? Kannst du denn keinen Holzofen so stellen, das dein ganzes Haus davon provitiert? Ich streue im Winter mit Rapsstrohgranulat ein. Das ist günstiger als alles andere. War aber damals nicht der Grund für diese Entscheidung. Mein Bauer holt keinen Mist mit Sägespänen. Er sagt das macht den Boden sauer. Wär das eine Alternative?
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Also bei 14° in der Wohnung hört bei mir auch die Liebe zum Pferd auf.... Ich will nicht im eigenen Haus frieren müssen. Dann würde ich ach nach Alternativen suchen. Ich weiß garnicht, was hier aktuell die Späne kosten. Allerding war es letztens schon bei Raiffeisen so teuer, daß ich da auch nach Alternativen gefragt habe. Da hatte ich einen Ballen "Kälberstreu " mitgenommen - war auch nicht so schlecht. Bei Equiva waren die Späne dann aber noch erschwinglich, und ich nutze immer aus, wenn die Rabattaktionen haben, und kaufe dann auf Vorrat.
Hmmm ... ich kenne das Kälberstroh. Aber das ist fein gehäckseltes Gerstenstroh, das eigentlich den Kälbern gefüttert wird, damit sie genügend Rohfasern bekommen - das würde ich allerdings nicht einstreuen, denn ich bin sicher, dass meine Pferde das fressen würden und das ginge vermutlich nicht so gut aus. Ich habe aber auch schon so viel probiert: Hanfspäne, Altpaper mit gäckseltem Stroh gemischt (das gab es damals in der Schweiz über Marstall und ich nahm das, weil es schnell verottete und wenig Mist ergab ... mein Miststock war relativ klein für drei Pferde), Strohpellets ... ich habe bei keiner Alternative echte Begeistering empfunden. Wir streuen mit Stroh ein, aber auf den Pipistellen streue ich ein paar Späne drauf und drunter das Desinfloor - damit stehen die Pferde sehr sauber.
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16.12.2022 11:02
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. Was ich aber sagen will ist, das halt es schon auch so sein sollte das du ein wenig an dich denken sollst. Gibt evtl noch andere Einsparmöglichkeiten? Bei den Pferden? Kannst du denn keinen Holzofen so stellen, das dein ganzes Haus davon provitiert?
