Zitat von Dumbo im Beitrag #540

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Könnte schon etwas dran sein, Sabine.
*möööp* ware da nicht diese beschissene Flugangst o_O

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Zitat von elchbine im Beitrag #543

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Zitat von Dumbo im Beitrag #540

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Könnte schon etwas dran sein, Sabine.
*möööp* ware da nicht diese beschissene Flugangst o_O

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Anne - trink einen Piccolo vor dem Abheben der Maschine und denk daran: Auf den Straßen passieren mehr Unfälle, als in der Luft und im Haushalt sind es sogar noch mehr - insofern ist Fliegen nicht gefährlicher, als Staub zu saugen ;-)

Wo werdet Ihr Euren Urlaub verbringen?

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Zitat von Flamenco im Beitrag #545

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(muss ich mir die dämlichen Werbeveranstaltungen nicht antun).

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Also Schiffe sind auch mein absoluter Alptraum ... ich habe meinen ersten Korsika-Urlaub 1987, kurz nach dem Fährunglück der Herald of Free Enterprise der Reederei Townsend Thoresen (heute P&O Ferries), die bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Seebrügge kenterte, angetreten und besorgt festgestellt, dass noch kurz vor dem Ablegen der Fähre von Italien nach Korsika, da Leute fleissig am Pinseln waren. Mein Exmann meinte dann dass die den Schiffsnamen überstreichen, weil da vorher Herald of Free Enterprise stand ... sehr lustig. Auch beunruhigend fand ich, dass am Schiffsheck die Flagge von Panama wehte. Mir wurde dann erklärt, dass die Versicherungen anderer Länder höhere Ansprüche an die Sicherheit der Fähre stellen ... auch sehr lustig.

Jedenfalls saß ich die gesamte Überfahrt (also die ganze Nacht) auf der Kiste mit den Schwimmwesten und mit Blick auf die Rettungsboote, weil ich mir die ganze Zeit vorstellte, dass ich Titanic-mäßig auf einer Schiffsplanke im weiten Meer treibe und die Haie meine Zehen anknabbern ... ich ziehe also jeden Flug einer Schiffsreise vor.

Zitat von elchbine im Beitrag #547

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Auch beunruhigend fand ich, dass am Schiffsheck die Flagge von Panama wehte.

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Zitat von Flamenco im Beitrag #545

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Dagegen hilft nur: oft fliegen.

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Ich muß mir hier mal meinen Ärger von der Seele schreiben:

Ich ärgere mich gerade über eine Stallkollegin, mit der ich sowieso seit längerem ein etwas angespanntes Verhältnis habe.
Damals hatte eines ihrer Pferde Lana auf der Wiese ziemlich verkloppt. Lana war völlig von der Rolle als ich sie von der Wiese holen wollte, hatte etliche Schrammen und ein dickes Bein. Ein Miteinsteller, der auf dem Platz ritt, hatte beobachtet, daß sie von einem braunen Pferd (davon gab es nur 2) gejagt wurde. Anhand einer Macke, die bei der Stute vorhanden war, wurde sie als der "Täter" identifiziert.
Der einzige Kommentar da war, daß Lana ja auch nicht ohne sei und das bestimmt provoziert habe. Ja, Lana ist eine Zicke, aber sie hat noch nie ein anderes Pferd so verkloppt.
Naja, das war vor ein paar Jahren, und seitdem reden wir nicht viel miteinander. Auch ansonsten hat sie immer irgendwelche Sonderwünsche für ihre Pferde, und alle anderen müssen sehen, wo sie bleiben.

Jedenfalls war ich am Donnerstag mit meiner RB an meinem Doppelhänger die Trennwand einbauen. Da mein andere Hänger daneben steht, fiel mir auf, daß die Feststellbremse komisch aussah. Sie war auf maximalen Anschlag angezogen (ich ziehe sie nie an, wenn der Hänger eben steht) und verbogen. Es mußte wohl jemand dagegen gefahren sein. Den Sonntag war ich ja noch gefahren, konnte also nur SOabend oder MO,DI,Mi passiert sein.
Besagte Miteinstellerin kam gerade an ihr Auto und so fragte ich sie, ob sie etwas wüßte, was mit meinem Hänger passiert ist. "Nein, keine Ahnung". Habe dann noch beim SB gefragt. Der wußte aber auch nichts, half mir aber schonmal, die Bremse wieder zu lösen, was ich nicht geschafft hatte.
Blöderweise habe ich nicht direkt weiter überlegt, sondern erst zuhause im Gespräch mit meinem Freund. Deren (wesentlich größerer) Hänger steht nämlich gewöhnlich neben meinem. Dann kann also garkeiner gegen meinen fahren, außer wenn sie unterwegs sind und der nicht daneben steht. Die Wahrscheinlichkeit schien groß, daß dieser Hänger gegen meinen gestoßen ist.
Am FR war mein Freund mit am Stall, und wir haben zusammen den anderen Hänger inspiziert. Und siehe da, es fand sich ein frischer ca. 20 cm langer Kratzer im Alu hinten an der linken Seite. Außerdem hingen an meiner Zugkupplung Metallspäne - dazu passend. Auch die Höhe des Kratzers stimmte.
Leider war die betreffende Person nicht mehr am Stall und über das Wochenende waren sie unterwegs zum Turnier.
So konnte ich sie erst heute Morgen drauf ansprechen. Ihre Reaktion war ziemlich blöd - nur weil bei ihnen im Hänger ein Kratzer sei, hieße das ja nicht, daß sie es auch gewesen sind. Sie hätte jedenfalls nichts gemerkt.
Nach einigem Hin und Her lenkte sie schließlich ein und sagte, ich solle einen Kostenvoranschlag machen lassen für die Reparatur. Dann mußte sie aber noch hinterher schicken, daß meine Hänger ja auch denkbar blöd da ständen, und sie zu wenig Platz zum Rangieren hätte.

Ich traue mich gar nicht zu schreiben, weil ich selbst nicht weiß was ich davon halten soll.

Pina lahmt ganz leicht im Schritt , kaum zu sehen, Huf nicht warm, aber bei geringer Belastung, kurz Trab oder toben, kann ich Pulsation fühlen.

Ich bin ratlos aber ehrlich gesagt auch nicht bereit schon wieder den TA zu rufen. Entweder haben wir wieder ein Hufgeschwür, oder es kommt daher das der Tragrand ja weggebrochen ist und sie z. T. auf der Sohle laufen muss.

Beschlagen möchte ich nicht da ich und auch meine Hufbearbeiterin das Horn z. Zt. dafür für nicht geeignet halten.
Ich würde auch gerne eine 2. Meinung von einem Schmied haben, habe aber keine Chance jemanden zu bekommen (hatte einen Tip bekommen) der sich mit Rehe auskennt und gute Arbeit dazu macht. Derjenige der in Frage käme ist so voll das er nicht mal dafür vorbei kommen kann.
Langsam habe ich das Gefühl das mir das alles zu viel wird.

Wie schafft ihr das und wie geht ihr mit solchen Situationen um, ich konnte das bisher immer gut und habe auch nicht aufgegeben, habe aber z. Zt. das Gefühl, total ausgebrannt zu sein und so manche Kleinigkeit überfordert mich, liegt wohl auch daran das man nciht jünger wird

Ich hatte ja gedacht das wir bei Pina auf einem guten Weg sind und gehofft das wir nun so langsam wieder mehr machen können, aber so geht das nicht.

Ich mache mir auch Gedanken ob die 15 min die sie täglich mit auf die Weide durfte, habe ich langsam von 5 auf 15 min gesteigert in den letzten 2 Wochen, schon zu viel waren und es wieder ein Anfang zur Rehe ist, nun darf sie wieder nicht auf die Wiese was ich für sie als Höchststrafe empfinde wenn sie sehnsüchtig Casper beim auf die Weide wandeln hinterherschaut und dann mich an mit der Frage im Gesicht warum ich nicht

Ach mann, Casper, es reicht doch nun eigentlich mal mit den schlechten Nachrichten. Ich weiß auch nicht, was ich dazu sagen soll.
Weiter "arbeiten" würde ich sie nicht und auch nicht auf die Wiese stellen. Aber ansonsten fällt mir nichts hilfreiches ein.
Ich drücke mal wieder die Daumen, daß es sich gibt.

Manchmal ist es einfach so, dass man sich am liebsten verkriechen möchte.
Das mit Pin tut mir so leid. Klar, dass es ihr nicht gefällt, aber vorsichtshalber ist es schon besser.
Vllt doch Hufschuhe?

Filo, das mit dem Anhänger ist jawohl mehr als ärgerlich. Solche Miteinstaller braucht man echt nicht. Tut mir leid.
Wenn ich sowas she freu ich mich immer über meine Eigenregie, wenn ich meinen Reitsee gerade betrachte und gleich wieder im Matsch pule, aber nicht :-DDD

Casper menno. Du hast momentan wie ich das Glück gepachtet :-/
Reagiert sie denn wenn du auf bestimmte Stellen drückst? Wie läuft sie im Trab?

Danke Filo, ja man denkt man hat es gut gewuppt und immerhin ist das alles nun ein Jahr her, sie ist schlank, wir halten uns daran außer Kräutern und der Roten Beete im Winter, ansonsten keine Leckerlis und "Süßkram" zu füttern.

Sie hatte alles gepolstert, Schwiepa musste ihr die Filzpantoffeln über den Winter anziehen um von zu Hause in den Auslauf auf der Weide zu gehen, usw. usf. und ich mag einfach nicht mehr nur mit Casper auf der Wiese kreiseln oder spazierengehen oder nur im Schritt ausreiten, man zweifelt einfach irgendwann ob das alles so richtig ist und dann sieht man im Dorf andere "Züchter" die Hufschmie, Mineralfutter und co. für völlig überflüssig halten, die Pferde im Winter kein natürliches Licht sehen, sich mal die Beine in der Halle vertreten können und die Viecher auch noch rippig sind und trotzdem laufen, da zweifelt man und fühlt sich mies, wenn dann das eigene Pferd trotz allem was man tut nicht in einen Zustand kommt das es wenigstens wieder als Handpferd mit kann und man sich auch mal wieder frei und glücklich fühlen kann bei einem schönen Ausritt.

Wir haben das ganze Jahr immer nur so viel gemacht wie es möglich war, damit sich alles wieder erholen kann und andere Reiten schon nach wenigen Monaten wieder oder wechseln ihre Pferde wie Unterwäsche wenn sie nicht passen oder krank sind und haben nicht mal ein schlechtes Gewissen.
Warum gibt es überhaupt solche nutzlosen Krankheiten.

Vor allem war ich vor kurzem noch so happy, weil die Füße sich ja Röntgenbildtechnisch so gut erholt haben.

So das musste einfach mal raus.