Ich habe letzte Woche das Buch "Ein gutes Pferd hat niemals die falsche Farbe" geschenkt bekommen. Nach einem ersten Reinlesen frage ich mich, ob ich überhaupt die richtige Adressatin dafür bin. Mein erster Eindruck ist, dass es darum geht, den Menschen eine andere, feinfühligere, verständnisvollere Herangehensweise zu vermitteln - gerade im Hinblick auf das teilweise immer noch übliche "Einbrechen" der Pferde. Ich finde es selbstverständlich richtig und wichtig, immer wieder auf andere Kommunikationswege zu verweisen und faire Ausbildungsmethoden anzuwenden! Aber wie gesagt, bei mir (und bei den meisten hier, vermute ich), rennt er damit offene Türen ein.

Kennst jemand Herrn Rashid und seine Arbeit? Mögt Ihr erzählen? Ich bin gespannt!

ich bilde mir ein, daß wir schon mal eine Diskussion zu Hr Rashid hatten.

Wie bei so vielen Pferdemenschen dienen seine Bücher oder Aussagen für mich als Anregung, gewisse Dinge im Umgang und in der Einstellung zum Pferde zu überdenken und eventuell abzuändern - oder auch nicht, wenn ich der Meinung bin, daß meine Art für mich und mein Pferd besser geeignet ist.

Man muss eben bei solchen Trainern auch immer den lokalen background bedenken - Pferdetrainer in den USA ist eben nunmal eine ganz andere Nummer als hier im vergleichsweise "hyperzivilisierten" Zentraleuropa

Den Gedanken hatte ich auch.