Hier mal ein Bericht von Arabel Ataya über Züchtergedanken. Sie selber ist Züchterin in Spanien und ihr gehört Yeguada Ataya. Ich schätze ihr unglaubliches Wissen sehr und mir gefallen ihre Pferde ausgesprochen gut. Mit ihrer Genehmigung durfte ich es hier posten.

Yeguada Ataya



Zuchtgedanken – Pedigreeanalyse
Februar 4, 2021 YeguadaAtaya
Bei der Planung einer Anpaarung ist mir die Abstammung genauso wichtig wie die Pferde an sich. Aber: man muss sie entsprechend gründlich untersuchen und recherchieren. Pedigrees und Abstammungen beim spanischen Pferd werden ganz oft so betrachtet, dass eigentlich die wichtigsten Informationen fehlen: Als Aneinanderreihung von Brandzeichen oder von berühmten Pferden, meistens Hengsten, die irgendwo im Pedigree auftauchen.
Oft ohne zu wissen, was der Züchter dieser Linien tatsächlich beabsichtigte oder welche Merkmale die konkreten Pferde überhaupt hatten, oder wie die einzelnen Einflüsse zusammenspielen.

Da die Pferde bis vor wenigen Jahren kaum bis selten in irgendwelchen sportlichen Disziplinen liefen, sondern, wenn überhaupt, für den Hausgebrauch gezüchtet wurden, ist das auch gar nicht so einfach in Erfahrung zu bringen, sondern braucht viele Jahre Beschäftigung mit dem Thema. Nur so bekommt man auch ein Gespür dafür, ob viele der in den letzten Jahrzehnten rein auf Schönheit gezogenen Linien zumindest Wurzeln haben, in denen Reitpferdeeigenschaften verankert sind, die man wieder „wecken“ könnte.

Die Abstammungslinien bei einem spanischen Pferd sind nichts anderes als bei jeder anderen Pferderasse auch: eine direkte Mutterlinie und eine direkte Vaterlinie mit verschiedenen färbenden Einflüssen dazwischen.

Das Gute am PRE, das ich nach 20 Jahren immer mehr zu schätzen lerne: die Vielfalt der Linien und Typen. Statt als eine einheitliche Rasse kann man ihn eigentlich eher als Zusammenfassung von verschiedenen in sich durchgezüchteten Familien begreifen, ältere und neuere. Das, was man in Spanien als Estirpe bezeichnet, quasi eine Unterrasse innerhalb einer Rasse. Eine in sich durchgezüchtete Familie mit dadurch hohem Outcrossing-Potenzial. Der Cartujano ist heute eine, die bekannteste, aber bei weitem nicht die einzige dieser alten Familien.

Zurück zum Thema Pedigree. Mich interessiert in einem Pedigree weniger, welche Pferde auftauchen, sondern, wie das Pedigree aufgebaut ist. Ein guter Hengst kann durch andere Einflüsse völlig verwässert werden und ein nicht so guter kann durch eine andere hervorragende Linie ausgeglichen werden. Das ist das Spannende daran. Frei nach dem Motto: Es gibt kein gutes Pferd mit einem schlechten Papier.

Umgekehrt wertet ein Papier mit Rang und Namen ein mittelmäßiges Pferd auch nicht auf. Wie viele Pferde werden teuer verkauft (oder mit ihnen gezüchtet), weil sie „Sohn von…“ oder „Enkel von…“ sind… es erinnert mich immer an des Kaisers neue Kleider. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich habe eine kleine Zucht. Vier Zuchtstuten und bis zu diesem Jahr, in dem wir erstmals einen eigenen Hengst genutzt haben, nutzen wir ausschließlich Fremdhengste. Das heißt, ich kann es mir nicht leisten, schlechte Pferde zu züchten, denn ein Fohlen „aussortieren“ zu müssen, ist bei so einer kleinen Zucht wie unserer ein Supergau, im Unterschied zu einem Züchter mit 20 oder 40 Stuten. Mal ganz abgesehen davon, dass ich das ethisch auch nicht vertreten will.

Also ist jedes einzelne Fohlen ein wochen- oder monatelanges Suchen, Abwägen, Verwerfen, Haareraufen, wieder von vorn anfangen, um schließlich den passenden Hengst zu finden. Der muss nicht nur als Pferd gefallen, er muss natürlich auch vom Papier her passen und sozusagen meine Genetik weiterbringen (das ist das Kriterium, und dass natürlich auch Pferde verkauft werden und werden müssen, steht nochmal auf einem anderen Blatt, aber zumindest kann ich sagen, dass alle meine Pferde so gezüchtet und bisher auch geworden sind, wie ich sie für mich möchte). Der Hengst kann bekannt oder völlig unbekannt sein, das ist mir ziemlich egal, Hauptsache aber, es handelt sich um ein gutes Reitpferd aus einer Linie, die weitere gute Reitpferde hervorgebracht hat, mit Eigenschaften, die mir gefallen bzw. die ich in diesem Moment suche.

Und natürlich sieht man erst im Nachhinein, ob die „Rechnung“ aufgegangen ist und lernt mit jedem Fohlen ein bisschen dazu.

Das Folgende sind im Prinzip meine eigenen Notizen für die Zukunft, denn die Ansichten und auch die Ansprüche ändern sich mit der Zeit, und man beachtet Details, die man vor einem Jahr vielleicht noch nicht so beachtet hat. Deshalb mache ich Notizen über meine Gedanken zu den jeweiligen Anpaarungen, um einen Verlauf zu haben. Hier also zwei Fohlen aus unserer Tuitys Vista und zwei zwar miteinander verwandten, aber doch sehr unterschiedlichen Hengsten.

Diese beiden Pferde sind Halbgeschwister, die Mutter ist die gleiche und zudem waren die Mütter der beiden Väter Schwestern.
6C0A9037-1-1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 20201117_085052.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)



Was zuerst auffällt, ist der ähnliche Typ der beiden. Dazu muss ich sagen, dass die Mutter immer und zuverlässig ihren Typ vererbt, die Mütter der Väter (Halbschwestern, beide Töchter von Deco) mögen noch ihren Teil beigetragen haben.

Aber es gibt ein paar signifikante Unterschiede und die sind kein Zufall.

Um den Hengst als Vater des ersten der beiden Fohlen – den braunen Hengst – auszusuchen, fuhr ich zur Yeguada Militar nach Jerez, um mir eigentlich einen ganz anderen Hengst anzugucken, den man mir empfohlen hatte. Er war mütterlicherseits ein Bruder des zukünftigen Fohlenvaters, aber einer anderen Vaterlinie. Dort angekommen war im Grunde sofort klar, toller Hengst, aber nicht für diese Stute. Was mal wieder bestätigt, dass man Hengste persönlich sehen sollte, um den richtigen Eindruck zu bekommen.

Als ich dann aber Gerente sah, hatte ich sofort das Bild vor Augen, dass das mit der Stute etwas werden könnte, der Hengst hat ausgesprochen gute Linien und ist zudem besonders gut da, wo die Stute ihre Schwächen hat. Perfekt. Sein Charakter gefiel auch. Die Mutter ist die aktuell beste Hengstmutter der YM, die Vaterlinie bewährt, auch wenn sie mich nicht so ganz vom Hocker riss, aber auf jeden Fall rittige und elastische Pferde macht. Also dachte ich, da kann man nichts falsch machen. Und von Körperbau und Typ her war er die Ergänzung zu meiner Stute, die ich gesucht habe.

20200621_173824.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Meine Stute


ist leicht, quadratisch und beweglich, mit gutem Schritt, herausragendem Trab mit ganz viel Schub und Knie, und gutem Galopp. Sie ist sehr ausbalanciert und flexibel im Rücken. Sie hat eine natürlich gute Rückentätigkeit, braucht aber gründlichen Muskelaufbau, um bei schwierigeren Lektionen nicht die Kraft zu verlieren und den Rücken hängenzulassen. Sie kann den Rücken von unten gegen den Sattel wölben (mehr Katze als Pferd), aber ermüdet dadurch auch entsprechend schnell.

Gerente-V.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Gerente V


hat keine überragenden, aber eben sehr korrekte Grundgangarten. Und vor allem: Er hat einen hervorragenden Rücken, sehr tätig und mit einem perfekten Lendenbereich. Seine Bewegungen sind nicht zum Ohnmächtigwerden, aber sie sind eben grundsolide, taktmäßig und korrekt. Dazu das gute Fundament, die große Schulter und die wirklich hervorragende Hinterhand/Rückenpartie. Seine Fohlen haben durchgehend genau diese Eigenschaften: hervorragende Rücken und Hinterhand.

Erst wieder zu Hause fiel mir auf, wie gut diese Kombination auch vom Papier her eigentlich ist.


Meine Mutterstute ist ein Inbreeding. Das ist natürlich immer gewagt, aber in diesem Fall ein gut gelungenes, deshalb habe ich sie gekauft. In ihrem Typ und ihrer Bewegung springt sie quasi 3 Generationen rückwärts zu dem gemeinsamen Großvater ihrer Eltern. Ihr eigener Großvater vererbt, das sieht man in ihren beiden Eltern und allen ihren Geschwistern, viel Knochen, sehr groß, ein bisschen längere Rücken, lange Köpfe, oft mit der Tendenz, ein bisschen derb zu werden. Sein Vater war dagegen ein blütiges Temperamentpferd mit starker, langer Kruppe, viel Bewegungspotenzial, einem korrekten, aber leichteren Fundament und quadratischem Gebäude – so wie Tuitys.

Ihre direkte Mutterlinie ist eine der Escaleralinien, die nach dem Krieg ins Stutbuch aufgenommen wurden. In dem Fall eine der leichteren Linien, die heute bei Escalera selbst nicht mehr vorhanden ist, sondern sich bei La Troyeta und anderen Züchtern etabliert hat. Eine lange Reihe aus Hengstmüttern, Bewegungssiegerinnen und spanischen Championessen über Glotona III, die Templaora… ein bewährter Mutterstamm bis zur Stammstute Sevillana VIII und ihrer Tochter mit dem YM-Hengst Taco-Taco, Descarada VII.

Und hier wird es interessant. Der 1955 geborene Taco-Taco war ein Sohn des Karthäuserhengstes Estepeño (Destinado VI x Estepeña). Diese Linie geht auf den von Vicente Romero Garcia gezogenen Gründerhengst Receloso 1907 zurück, diesem genialen Züchter aus dem 19. Jahrhundert, der bis ins Alter von über 90 Jahren auf dem Pferderücken zuhause war und dessen Foto des hochgewachsenen Mannes mit dem grauen Backenbart auf seinem Hengst Solo I bei PRE-Liebhabern weltbekannt ist. Vicente Romero züchtete sehr hochwertige Pferde, Reitpferde, die Gründerfamilien in vielen der ersten Zuchten des modernen Stutbuchs wurden, bei weit mehr Züchtern als nur bei den Karthäuserzüchtern selbst. Auch nach Portugal wurden viele seiner Hengste und Stuten exportiert und bildeten dort einen Grundstamm dessen, was später der Lusitano wurde.

Destinado VI, der braune Karthäuservater von Estepeño, war ebenso wie dessen Vater Zurito IV ein leichtes, aber rahmiges und sehr gut gebautes Pferd mit großen Linien, schräger Kruppe und Schulter und gutem Rücken. Ein bisschen viel Luft unter dem Bauch und hochbeinig vielleicht, wie es bei den blütigeren Karthäusern Anfang letzten Jahrhunderts öfter der Fall war. Pferde mit einer sehr guten Sattellage, einer starken Kruppe und einem feinen, trockenen Typ. Ein Reitpferde-Karthäusertyp, der in den 60er und 70er Jahren – meiner Meinung nach leider – zugunsten des abgerundeten, viel größeren, „barocken“ Karthäusers mit abgedrehten Formen, viel Masse und weichem Rücken verdrängt wurde, der vorwiegend vor der Kutsche zu finden war und gar nicht genug Campaneo haben konnte. Die „Urkarthäuser“ waren aber diese, zumindest diejenigen von Vicente Romero Garcia, der die größte Karthäuserherde in der letzten Hälfte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts besaß.

ZURITOIV.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Zurito lV

Destinado-VI.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte) Destinado Vl
Estepeño


Die mächtigeren, schwereren Linien, die in meiner Stute durchaus auch vorhanden sind, angefangen von der Escalerawurzel über den Lebrijano- und Cesar-Enfluss bis zu Deseado, haben hier also einen zweiten Gegenpol. Nichts gegen Volumen, aber diese Linien, insbesondere Cesar/Albero II, aber auch Lebrijano neigen, wenn man nicht sorgfältig mit ihnen umgeht, dazu, für meinen Geschmack zu derb zu werden, zu schwer, und auch steil in Schulter und Fesselung.

Der dritte Gegenpol ist auch in der Mutterlinie zu finden, beim Vater von Glotona III, dem braunen Orfebre-Sohn Malabar, über die Orfebre-Mutter Helena, deren Vater Bilbaino II (den Miura-Sohn aus einer Baones-Mutter, Vollbruder zu Lebrero) auch auf der Mutterseite zu finden ist. Wegen dieses Einflusses gefiel mir die Idee, eine Deco-Hengstmutter zu nutzen, besonders gut, denn Decos Vater Leviton und Orfebre waren Halbgeschwister aus derselben Mutter, der Usada 1956 aus der Helena-Sada-Linie, noch eine Garantie für ein rittiges Pferd mit guten Grundgangarten. Bei den weiteren Linien in diesem Hengst will ich immer ein bisschen vorsichtig sein, denn diese, auch wieder Karthäuserlinien, sind im Inbreeding-Anteil ihrer Gene bereits stark vorhanden und ich möchte sie daher meiden.

Und damit zum Pedigree von Gerente V. Seine Mutter Lesa (in direkter Linie aus der Stutenfamilie der Lusitania) war ohne jeglichen Zweifel die beste Hengstmutter der Yeguada Militar in den letzten beiden Jahrzehnten. Velero XI, Deleto, Fermentado und Gerente, also ganze fünf (!) Vererber bei der YM, die jeder für sich sport- und leistungsbewährte Nachkommen gebracht haben. Zudem sind mehrere ihrer Töchter wiederum Hengstmütter. Yeguada Militar Blut vom Allerfeinsten also.

Und die direkte Vaterlinie führt uns über Sensual II, Remache und Sereno zu dessen Vater Estepeño. Hier knüpfen wir also an ein Stück Genetik der Stute an, die kein Teil ihres Inbreedings ist, die auch kein Teil ihres Bluts „weckt“, das mir ein zu schweres Pferd produzieren würde, und die gutes, altes Reitpferdeblut verspricht.

20210117_105441-2048x1366.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Wie zu erwarten


ist das Fohlen aus dieser Anpaarung ein eher leichtes und sehr typvolles Pferd geworden, mit einem Stockmaß von 1,62m handlich, sehr beweglich, reaktionsschnell und wendig. Die Mutter hat zum Glück ihre Gurttiefe vererbt, das war im Grunde die einzige Befürchtung bei dieser Anpaarung. Ansonsten kommt der Hengst sehr nach dem Typ der Mutter, mit einem verfeinerten und korrigierten Gebäude mit schönen großen Linien trotz der kompakten Größe. Man findet an ihm eigentlich wenige wirkliche Schwächen und dafür einige Stärken im Gebäude, mal ganz abgesehen von dem blütigen, ausdrucksvollen Typ. Seine Bewegungsnoten bei der Körung waren dreimal die Höchstnote und auch seine genetische Bewertung der Bewegung aus seinen Turnierstarts kann sich sehen lassen. Rundum also eine gelungene Anpaarung, die mich so überzeugt hat, dass ich zwei Stuten mit ihm gedeckt habe.

Bei der nächsten Anpaarung wollte ich das Gute erhalten und aber ein Pferd mit ein bisschen mehr Größe und Volumen züchten, ohne derb und schwer zu werden. Also gern wieder eine Deco-Tochter, die Bewegungsmechanik von Deco scheint gut zu der meiner Stute zu passen und sie zu ergänzen. Die Wahl fiel also wieder auf einen YM-Hengst, ein Hengst aus einer weiteren Deco-Tochter, und zwar aus der gleichen Mutterlinie wie Sensual II (der Vater von Gerente), und auch wieder sowohl mit Bilbaino II und Estepeño in der Mutterlinie verankert (die YM kann züchten, wie man sieht).

Der Vater des Hengstes – Digital. Ein Hengst, der genausoviele Anhänger wie Verteufler hat, beide haben dafür sehr gute Gründe. Aber für mich brachte er in diesem Fall genau das Gesuchte. Größe und Volumen, sehr viel Typ und auch von dieser Seite einen Schuss Bewegung und Kraft. Und man kann gegen Digital viel sagen, aber was er immer ist, er ist ein wunderbarer Verbesserer von Oberlinien. Also fiel die Wahl auf den 1,72m großen Legitimo VII, der übrigens in der YM in den höchsten Tönen gelobt wurde, zum einen für seine Grundgangarten und insbesondere den ausgezeichneten Schritt, für seinen Fleiß und seine Arbeitseinstellung und die hervorragenden Nerven. Außerdem wurde er von der YM, wie auch Gerente V, selbst genutzt, was immer auch ein gewisses Qualitätsmerkmal ist.

20200629_130935.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Das Fohlen


aus dieser Anpaarung ist ebenso typvoll wie ihr Bruder und hat auch dessen Beweglichkeit, aber wie erwartet mit mehr Volumen ausgestattet, einem längeren Bewegungsablauf und ist ein gutes Stück größer. Auch diese Anpaarung war also ein Treffer.

Interessant dabei war auch, wie sich die Stute mit diesen beiden doch sehr unterschiedlichen Hengsten vererbt, wie sie immer die gleichen Merkmale weitergibt: ihre trockenen und sehr korrekten Gliedmaßen, das quadratische Gebäude – sogar bei einem Digital-Sohn, gute Kruppen und einen schönen, edlen Typ. Was wieder viele Informationen für das nächste Fohlen aus dieser Stute lieferte.

Auch zum Vermerken:

Gene zu „wecken“ kann gerade bei einem Pedigree mit viel Dichte spannend sein, aber man muss sich genau überlegen, was man weckt und genau recherchieren. Es gibt immer Einflüsse, in jedem Pedigree, die man nicht haben möchte. Gerade die zu wecken, wäre ungeschickt.
Beim PRE lohnt es sich immer, ein Pedigree zu Ende zu lesen. Also, bis zur Wurzel in der Mutter- und Vaterlinie, und auch die Einflüsse dazwischen. Das gibt erst das richtige Gefühl für eine Anpaarung.

Ich werde Arabel mal fragen ob sie Zeit und Lust hat uns hier mit Infos zu füttern
Im alten " Andalusier. de " war sie damals auch