Nach der langen Krankengeschichte und der sich hinziehenden Rekonvaleszenz-Zeit war ich freudig überrascht, dass Peri irgendwann doch wieder so fit geworden war, dass wir das Reiten wieder aufnehmen konnten. Damit hatte ich eigentlich gar nicht mehr gerechnet!

Zwischenzeitlich war ja auch die Tying-Up-Diagnose da und nachdem sie null und überhaupt keinen Hafer mehr bekam, waren diese seltsamen Verkrampfungen tatsächlich Geschichte. Wir konnten unsere Bummel- und Schlenderrunden wieder aufnehmen und genossen sie über die Maßen!

Und nach all den Jahren des Geländereitens und Alleine-vor-sich-Hinbrasselns ergab sich nun doch noch die Möglichkeit zum Reitunterricht, zur Nutzung eines Reitplatzes und zum Dazulernen! Toll!!! Peri hat ja alles, was sie kann, im Wald gelernt. Bis auf eine sehr kurze Zeit zu Beginn hatten wir all die Jahre keinen Reitplatz und keine Reithalle zur Verfügung und sind daher auch nahezu ausschließlich geradeaus im Wald unterwegs gewesen. Dazu kam, dass ich eine ausführliche Phase des Suchens durchlebt habe. Das "normale" Reiten, also vorne halten und hinten stechen (ich weiß, dass ich es arg verkürzt und sehr einseitig darstelle, aber Ihr wisst, was ich meine!) wollte ich auf gar keinen Fall mehr. Verschiedene Alternativen, damals gab es Linda Tellington-Jones oder Rolf Becher, fand ich sehr interessant, und ich habe mich damit intensiv beschäftigt. Der Funke sprang für mich allerdings nicht so ganz über.

Die sehr intensive Zeit mit Klaus Ferdinand Hempfling hat mich dann eine andere Sichtweise auf und auch einen besonderen Respekt für das Wesen Pferd gelehrt. Allerdings gab es auch Zeiten deutlichen Zweifelns an mirselbst, da ich natürlich das, was ich bei Klaus sah und lernte, nicht umsetzen und "reproduzieren" konnte. Lange Zeit zog ich mich auf meine "Insel" zurück und lehnte alles mögliche ab - ohne so recht zu wissen, wie ich denn dahin komme, wo ich hinwill.

Irgendwann öffnete sich der Blick dann wieder und ich setzte meine Suche fort. Die Dinge, die Klaus mich gelehrt hat, sind für mich nicht in Vergessenheit geraten oder "falsch" geworden. Sie liegen für mich vielmehr wie ein "Teppich", wie eine Basis unter allem: Der oben schon genannte Respekt, die Bereitschaft, die Würde des Pferdes zu sehen und zu wahren - dies alles ist für mich Grundvoraussetzung im Umgang mit den Pferden. Und auch etwas, das quasi in Fleisch und Blut übergegangen ist und meinen Umgang mit den Pferden zutiefst prägt.

Der Reitunterricht, der sich nun anbot, kam (vermeintlich) aus einer ganz anderen Ecke: Wir reiten bei einer Ausbilderin, die nach Philippe Karl unterrichtet. Ihre eigenen Wurzeln hat sie unter anderem in der TTeam-Arbeit sowie im Connected Riding. Dadurch ist sie sehr offen und vielseitig in ihren Herangehensweisen und auch in ihren oft bildhaften Erklärungen und Anweisungen. Wirklich interessant!

Wie auch immer: Mit meinem nunmehr 17 oder 18 Jahre alten Pony (ich weiß gar nicht mehr so ganz genau) landete ich nun erstmals im Reitunterricht! Mensch, war ich nervös! In der ersten Reitstunde fühlte ich mich wie auf dem Prüfstand: Was hatten wir uns denn wohl über die Jahre so alles zusammengemurkst? Was würde Irene zu meinem Trakehner Pony sagen, dass nun wirklich außerhalb jeder Norm ist, sowohl charakterlich als auch rein äußerlich?

Das Schöne ist: Sie nahm uns so wie wir sind. Und arbeitete mit uns an genau den Themen, die eben unsere Themen sind. So hatte Peri im Grunde ihr Leben lang nichts von Biegen oder Schulterverschieben gehört - beides Dinge, die sie sehr schnell verstand und umsetzen konnte. Schwierig bis unmöglich war es, ihr das Vorwärts-Abwärts nahezubringen: Sie lief brav alles an Kringeln und Volten, was man ihr vorsetzte. Aber dabei stellte sie ihr Köpfchen nett irgendwo hoch oben hin und trippelte ihre Lektionen und Übungen mit festgehaltenen Rücken. Ich höre Irene heute noch von der "WC-Ente" murmeln - sagte ich nicht schon, dass sie viel mit bildhaften Vergleichen arbeitet? ;)

Gleichsam verblüfft war ich, als es ans Schulterherein ging: Nie gemacht, Peri hat so etwas nie kennengelernt. Irene erklärte mir, wie ich mich setzen soll, welche Hilfen ich geben soll, wie ich einwirken muss, und so machte ich es. Peri - immer nur geradeaus durch den Wald gelaufen - verstand sofort und zeigte ein feines Schulterherein, und zwar wie am Schnürchen! Unglaublich.

Der Reitunterricht half mir sehr, viele Zusammenhänge besser zu verstehen, die wir früher im Reitunterricht so nicht gelernt oder vertieft haben: Themen wie "Natürliche Schiefe" bzw. Geraderichten wurden damals eigentlich nur gestreift. Klar wusste man, dass die Schulpferde auf der einen Hand auf dem Zirkel immer nach außen drängten und auf der anderen immer in den Zirkel hineinlaufen wollten. Aber warum sie das taten und was man tun kann, um die Ungleichheit des Pferdes Stückchen für Stückchen auszugleichen, das haben wir damals nicht gelernt. Überhaupt ritt man damals die Lektionen halt einfach so, weil der Reitlehrer sagte, man solle sie reiten. Aber warum, wieso, weshalb, welchen Zweck diese ganze Dressurreiterei eigentlich erfüllen soll (außer Spaß zu machen und schön auszusehen), das lernten wir damals nicht.

Im Nachhinein finde ich jedenfalls den Hufrollenbefund vorne links bei meinem rechts hohlen Pferd kaum noch verblüffend!

Und übrigens: Ich schrieb vorhin, der Reitunterricht sei aus einer vollkommen anderen Ecke gekommen. Ja, eben nur vermeintlich! Denn auch die Schule der Légèreté ist geprägt von einem tiefen Respekt für das Pferd und immer darauf bedacht, das Pferd als Ganzes wahrzunehmen und zu seinem Besten zu fördern.

Im Winter 2010/2011 ging Peri dann überraschend früh in Rente.

Als Pony hatte sie immer schon einen enormen Winter-Plüsch bekommen. In diesem Jahr jedoch konnte man das Ganze kaum noch Fell nennen - Wolle wäre wohl der passendere Begriff. Jedenfalls fühlte sie sich eher wie ein Schaf an als wie ein Pferd. Der Pelz war gar nicht mal unbedingt länger geworden als früher, aber doch so unglaublich dick und dicht, dass man mit gekrümmten Fingern schon sehr energisch und fest hineingreifen musste, wollte man bis auf die Haut hindurchfühlen.

Das alleine wäre ja nicht das Problem. Sie stand aber, auch bei ärgsten Minus-Temperaturen - nassgeschwitzt im Stall oder auf dem Paddock. Hinzu kamen verstärktes Trinken, verstärktes Pinkeln und eine allgemeine Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Auch die dicken Polster um die Augen herum gaben dem Kenner, der ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht war, einen klaren Hinweis auf das Problem: Cushing.

Zwar besteht hier die Möglichkeit, durch die Gabe von "Prascend"-Tabletten die Stoffwechselstörung weitgehend in den Griff zu bekommen, doch aus irgendeinem Grund war mir klar: Jetzt ist Schluss! Zusammen mit all den anderen Baustellen, die sie hat, sollte es jetzt gut sein. Ich wollte sie nicht mehr reiten, und so ging sie mit 21 Jahren offiziell in Rente.

Durch die Pergolid-Gabe war sie recht bald wieder munterer. Die Schwitzerei bekamen wir jedoch nur durch eine Radikal-Schur in den Griff. Und der extreme Juckreiz, der sie mittlerweile zusätzlich befallen hatte, wurde nach der Schur ebenfalls erklärbar: Sie hatte unter der ganzen dichten, ewig nassgeschwitzten Wolle, die ja nie richtig trocknete, bereits mehrere Ekzeme entwickelt! Kein Wunder, dass sie sich ständig kratzte!

Nachdem der Pelz erst mal runter war und das Rest-Fell trocken bleiben konnte, heilten die offenen Stellen glücklicherweise schnell ab. Wenigstens das!

Ansonsten taten wir uns zunächst beide etwas schwer mit dem Nichts-Tun. Peri wollte gerne weiter Beachtung und Zuwendung bekommen, und so mussten andere Wege beschritten werden. Die Zirkuslektionen, von denen sie schon lange eine ganze Menge beherrscht, wurden nach längerer Zeit wieder hervorgekramt. Manches haben wir weniger geübt, zum Beispiel das Kompliment, als sich zeigte, dass sie das wohl nicht mehr so gut schafft und deshalb nicht mehr so gerne macht. Anderes haben wir versucht weiter zu verfeinern, wie den Spanischen Schritt, bei dem sie aus lauter Eifer nur noch mit allen Beinen strampelt und die Hufe so feste sie kann aufknallt, anstatt auf meine Zeichen zu warten, wann welches Bein überhaupt dran kommt.

Aber so ist sie immer gewesen: Peri lebt mit allen Sinnen und Peri schöpft immer aus allem. Sie ist immer mittendrin und erlebt alles mit dem ganzen Körper. Nur mal so ein bisschen oder einfach mal etwas vorsichtiger - das ist ihre Sache nicht.

Sie trinkt aus dem Schlauch, sie duscht für ihr Leben gern und dreht und wendet sich dabei im Wasserstrahl, und wenn sie aus der Wanne oder dem Bottich trinkt, dann taucht sie mit dem Maul bis fast (?) über die Nüstern ins Wasser und schlürft und schlürft. Taucht wieder auf und lässt jede Menge Wasser wieder aus ihrem Maul herausprasseln, bis sie wieder hineintaucht und weiterschlürft. So ist sie: Sie nimmt sich das im Leben, was ihr gut tut.

Wenn man sich nicht viel mit ihr beschäftigt, verliert man ein wenig den Kontakt zu ihr, und der ist ja sowieso immer so eine Sache mit ihr. Insofern war die erste Zeit der Rente, bis wir uns in die neue Situation hineingefunden hatten, immer auch ein bisschen eine Gratwanderung.

Da wir noch nicht im Jahr 2016 angekommen sind, sind wir leider auch noch nicht durch mit den Katastrophen - ich erzähle mal wieder das nächste Kapitel:

Im Sommer 2012 folgte nämlich der nächste Super-GAU:

Ich holte Peri lahm und mit Pulsation von der Wiese. Die Untersuchung ergab tatsächlich eine Hufrehe und die Röntgenbilder zeigten eine Rotation von rechts 8 und links 13 Grad. Erschreckend schlechte Werte - und das von heute auf morgen!

Wobei wir sehr bald vermuteten, dass die Rehe bei ihr schon lange unbemerkt am Werke war und sich eben schleichend zu einer solchen Katastrophe ausgewachsen hatte.

Die Prognose war nicht gut. Zusammen mit der Problemlage ihrer extrem schlechten Hufe (ach Du liebe Zeit, darüber habe ich ja vollkommen vergessen zu schreiben! Kommt noch!) war an einen speziellen Rehe-Beschlag nicht zu denken. Davon abgesehen hatte ich fest entschieden, dass sie nach all ihren Krankheiten und Stall-Steh-Zeiten nicht mehr eingesperrt irgendwo in der Box stehen sollte. Mit ein bisschen Glück erholte sie sich wieder - sie war doch das Pony mit den sieben Leben! Und als Sonntagskind hatte sie doch immer Glück.

Es war auch so: Schon nach ein paar Tagen sah man sie plötzlich über das Paddock galoppieren, was eigentlich gar nicht möglich war. Und nach Wochen des beharrlichen Kühlens und natürlich leider auch des Weidegang-Begrenzens bekrabbelte sie sich wieder, obwohl wir damit kaum noch rechnen durften. Irgendwann war sie wieder die Alte, munter und halt einfach "unsere Peri"!

Ihre Hufsohle, immer schon sehr flach und übrigens, wie man auf dem Röntgenbild sehen konnte, kaum einen halben Zentimeter "dick", wurde zusehends flacher. Der Beschlag, bei ihr unabdingbar (ohne Eisen läuft sie keinen Meter, auch nicht auf weichem Boden), wurde immer schwieriger. Kaum ein Nagel, den man einfach so setzen konnte. Jeder Nagel ein Glücksspiel - geht das gut? Extrem dünne Hufwände, die sofort das Bröseln anfangen, sorgen zusätzlich nicht gerade für gute Voraussetzungen. Minimales Hufwachstum erleichtert die Sache ebenfalls nicht.

Mit dieser gesamten Problemlage hatten wir schon das ganze Peri-Pony-Leben lang gekämpft. Jeden Sommer oder fast jeden Sommer gingen irgendwann die Eisen fliegen und mit den Eisen der halbe Huf. Ohne Huf kein Beschlag, aber leider ohne Beschlag auch kein Laufen. Peri gehört zu den Pferden, die es nicht schaffen, ohne Eisen zu gehen. Wir haben es mehrmals (gezwungenermaßen) versucht, auch über Monate. Aber selbst auf der Wiese, selbst auf weichem Boden ist sie nach Monaten nicht an dem Punkt, sich schmerzfrei bewegen zu können.

(Es gab unzählige Jahre, in denen sie, nahm die Katastrophe erst ihren Lauf, für mehrere Wochen in der Box verschwand, nur zum Kühlen der Hufe herausgenommen werden konnte, und dann nach fünf oder sechs oder acht oder was-weiß-ich-wieviel Wochen wieder beschlagen wurde, und erst in diesem Moment konnten alle wieder aufatmen! Die Lösung sah dann irgendwann so aus, dass sie nur noch begrenzte Draußenzeiten bekam: Sobald man sie nur stundenweise auf die Wiese stellte und nachts in die Box, wo sie weich stand und sich wenig bewegte, hielten die Eisen bzw. wir kamen zumindest mit Ach und Krach über den Sommer - meistens.)

Nun kam in der aktuellen Lage noch hinzu, dass die mechanische Reizung des Hufes beim Beschlagen offensichtlich immer wieder eine enorme Belastung darstellte. Nach jedem Beschlag lief sie ein paar Tage bis eine Woche klamm oder gar lahm. Lag es daran, dass ein Nagel zu nah am "Leben" war? War die Huflederhaut bereits durch das Hämmern so gereizt, dass eine neue Rehe im Anmarsch war?

2013 ging soweit alles gut.

Im Sommer 2014 wiederholte sich das Drama, wenn auch zum Glück nur in abgespeckter Form: Eines Tages hatte Peri ein Eisen lose. Anruf beim Schmied - er weiß ja, dass dieser Sachverhalt bereits eine mittlere Krise bedeutet: Er kommt morgen früh, sechs Uhr. Juhu! Peri in die Box gestellt und quasi in Watte gepackt - morgen früh kommt der Schmied und rettet die Lage!

Leider hat sie es dann irgendwie geschafft, sich das Eisen über Nacht in der Box runterzutreten. Sie kam stocklahm aus der Box und an Beschlagen war wieder einmal nicht zu denken. Siehe oben: An Laufen ohne Eisen auch nicht.

Wie immer in dieser Lage kam unser Krankenschuh zum Einsatz, mit dessen Hilfe sie sich immer wieder rüberretten kann. Rüber zu einem einigermaßen nachgewachsenen Huf, an dem man irgendwie wieder ein Eisen befestigt bekommt. Das war natürlich erst ein paar Wochen später, die wir mit intensivem Kühlen verbrachten.

Aber auch hier ist wieder einmal alles gutgegangen.

Und damit sind wir beinahe in der Jetzt-Zeit angekommen: Juli 2015

Seit fast vier Wochen kämpfen wir mit einer erneuten Rehe. Diesmal kam sie aus heiterem Himmel - keine Futterumstellung, keine längere Wiesenzeit, kein Beschlag, kein runtergerissenes oder runtergetretenes Eisen, nichts. Eines Tages lahmte sie und ich fühlte vorne links Pulsation.

Erneutes Röntgen: Wieder (oder noch immer?) 12 Grad Rotation.

Die Sohle ist mittlerweile mindestens auf gleicher Höhe mit dem "Trag"-Rand, wenn nicht sogar nach außen gewölbt. Und sie ist sehr weich. Vorne vor der Strahlspitze ist ein halbmondförmiger Bogen dunkel verfärbt und krisselig. Wir alle fürchten, das Hufbein wird durchbrechen. Diesmal glaube ich selber nicht mehr daran, dass es gut geht.

Gleichzeitig ist sie, bei allen Beschwernissen und Mühen, bei allen Schmerzen, die ihr das Gehen diesmal selbst mit ihrem Schuh bereitet, wach und munter und guter Dinge. Sie frisst, sie nimmt Anteil an allem, sie freut sich, wenn es raus geht und sie fordert all ihre Tagesabläufe und Gewohnheiten ein.

Auch wenn sie sich diesmal womöglich wirklich nicht mehr erholt: Die Tage oder Wochen, die ihr noch bleiben, die soll sie auch bekommen.

29. Juli 2015

Dies war im Pferdeforum der aktuellste Eintrag zu meinem Peri-Pony.

Zwischendurch gab es noch mal die eine oder andere Nachfrage, die ich - mittlerweile sind ja Mo-na-te in diesem Zustand vergangen! - mehr oder weniger optimistisch beantworten konnte. In diesen Monaten gab es Phasen, in denen ich staunte, wie gut es ihr doch noch ging. Zwischenzeitlich fing ich gar an, an die Unsterblichkeit zu glauben. Aber es gab auch Abende, an denen ich kaum hinschauen mochte, wenn ich sie vom Paddock holte. An denen ich ihr kaum die Hufe auskratzen mochte, vor lauter Angst, was ich da zu sehen bekäme. An denen ich das Ende schon beinahe herbeisehnte, nur um es endlich geschafft zu haben.

Seit ich mir das so offen eingestanden habe, geht es (mir) wieder ein bisschen besser. Ich schaffe es wieder, von Tag zu Tag zu gucken. Mich daran zu erfreuen, dass sie noch da ist. Darauf zu hoffen, dass ich ihr noch ein weiteres Mal aus ihrem Pelz helfen darf (ächz... schnief... hust). Und vor allem, dass sie doch noch mal mit auf die Wiese kann, und sich die ganzen Mühen und Beschwernisse dieses Winters für sie gelohnt haben!

Wär echt schön.

Dankeschön!