80km und z. Zt. eine 12km Baustelle und eine 5km Baustelle in der ich aber nach 3 km abfahre. Wären die Baustellen nicht wäre das entspanntes Fahren, da ich bis auf die ersten 15km nur Schnellstraße und Autobahn fahre.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
... und ich habe schon gejammert, als ich viermal die Woche 35 Kilometer zur Arbeit fahren musste - und das mit reibungsloser Bus-Bahn-Straßenbahnverbindung von der Haustür zur Ladentür!
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat von jaara2008 im Beitrag #17Casper, fährst Du das täglich???
Ich fahre ja seit fünf Jahren täglich 8 (in Worten: acht) Kilometer zu meiner Arbeit, und damit exakt doppelt so weit wie in den Jahren zuvor.
Ja und das seit 8 Jahren
Ich fahre ja auch gerne Auto, oder bin es zumindest, aber mittlerweile sind so viele auf der Straße die da nicht hingehören, die nicht mal wissen wie man auf eine Autobahn vernünftig auf oder abfährt, oder die drängeln, rasen und sonstige Kapriolen drehen, oder durch ihre "vorrausschauende und rücksichtsvolle" Fahrweise es doch jeden morgen schaffen vor der 2. Baustelle den Verkehr aufzustauen
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Zitat von elchbine im Beitrag #11... und wo ist die weiße Strähne???
Übrigens musste ich gerade in mich hineinschmunzeln, weil ich überlegte, ob Kirsten jetzt nach einer speziell geschorenen Fuchsstute Ausschau hält
Sabine, die weiße Strähne hatte sie im Frühjahr noch nicht, erst jetzt seit ein paar Wochen. Sie bekommt immer mal wieder weiße Flecken irgendwo am Körper, oder halt Strähnen im Mähne oder Schweif. Auf dem Foto sieht man das ganz gut.
Nun also hier ein kleiner Turnierbericht, das ja leider ohne meine Teilnahme stattfand, wie schon im Tagebuch geschrieben.
Es waren insgesamt doch deutlich weniger Starter, als ursprünglich angekündigt. In der S gab es nur 2 Teilnehmerinnen, die dann auch erst abends ihre dresseu ritten, daher haben wir die nicht gesehen. In der M standen 5 Starter auf der Liste. Neben mir fiel aber noch eine andere Reiterin aus. Mit der saßen wir beim Workerabend zusammen am Tisch. Ihr Pferd hatte sie leider am FRmorgen mit einem dicken Auge begrüßt. Es verblieben also noch ganze 3 Starter. Vom ersten Anblick her, dachte ich bei allen, daß wir gegen die eh keine Chance gehabt hätten. Es waren 2 Lusitanohengste und ein Oldenburgerwallach, der in der Abreitehalle sehr gleichmäßig lief. In der Prüfung zeigte sich dann aber ein anderes Bild. Die erste Starterin ritt mit Gerte, was in der M eigentlich nicht erlaubt ist. Da wunderte ich mich schon. Am nächsten Tag sah ich auf der Ergebnisliste, daß sie 0 Punkte in der Dressur hatte - ist also richtigerweise disqualifiziert worden. Die andern beiden Teilnehmer verritten sich jeweils zweimal, und waren damit auch ausgeschieden. Das heißt, man hätte nur irgendwie in der Dressur durchkommen müssen, und wäre dann erstmal auf Platz eins gelandet. Auch abgesehen von diesen wirklich nur blöden Fehlern waren die Vorstellungen leider nicht so überzeugend. Der erste Lusitano schluffte ziemlich vor sich hin, sprang keinen einzigen Wechsel sauber. Bei dem Oldenburger waren auch alle Wechsel nachgesprungen, und der zweite Lusitano lief die meiste Zeit völlig schief - immer auf 2 Hufschlägen. Immerhin sprang er aber saubere, gute Wechsel.
Dann folgte die L-Dressur. Dort gab es 7 Starter (und noch eine, die später anreiste). Auch in dieser Prüfung gab e s einige Verreiter, aber keinen, der sich gleich zweimal verritten hat. Von den 7 Startern war die Hälfte der Pferde nicht L-reif. Von Versammlung war nicht viel zu sehen, der Außengalopp nicht sicher. Zumindest landeten, diejenigen, die eine solide Vorstellung lieferten, auch auf den vorderen Plätzen. Die A-Dressur haben wir nicht mehr gesehen, weil wir dann in unsere Pension fuhren.
Am SAmorgen lief zuerst die E-Dressur. Da waren wir aber noch nicht da. Später folgten die Stiltrails. Es begann wieder mit der M. Hier zeigte sich ein ähnliches Bild wie in der Dressur, bezüglich der fliegenden Wechsel. Es gab aber kein Verreiten. Allerdings wurde der eine Lusitano (der gute Wechsel sprang) in allen Hindernissen, die Ruhe erforderten, ziemlich hektisch und zappelig. Das endete damit, daß er beim Rückwärts-Tor das halbe Hindernis abräumte und schließlich disqualifiziert wurde. Also auch hier wäre man mit einer halbwegs vernünftigen Runde mindestens 3. gewesen....
Im Stiltrail der L gab es wieder ein paar unschöne Ritte. Ein Pferd wollte nicht durchs Tor und schied aus. Das Pferd der nach der Dressur Führenden (sie war abends geritten, haben wir nicht gesehen) glotzte ziemlich viel, und ging letztenendes nicht über die Brücke, womit sie leider auch ausschied. Die anderen 3 in der Dressur vorne Platzierten zeigten gute Trailritte. So änderte sich nur in der Reihenfolge untereinander etwas.
Im A-Trail gab es auch so eine Zweiteilung. Die vorderen Reiter zeigten sehr schöne Vorstellungen, bei den anderen gab es doch einige unschöne Bilder.
Die beiden Reiter der S ritten die Prüfung quasi als Demonstrationsveranstaltung. Dabei wurde der erste Ritt von einer Richterin auch kommentiert. Das fand ich eine gute Idee, um es den Zuschauern näher zu bringen. Auch in diesem Sinne gab es eine Parcoursbegehung für das Publikum. Solche Dinge tragen sicher dazu bei, diesen Sport bekannter zu machen und Verständnis zu schaffen.
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Working Equitation Turnier in Bad Fallingbostel
08.09.2016 09:50 (zuletzt bearbeitet: 08.09.2016 09:52)
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Antworten
8 Jahren 
Die andern beiden Teilnehmer verritten sich jeweils zweimal, und waren damit auch ausgeschieden. 
Das heißt, man hätte nur irgendwie in der Dressur durchkommen müssen, und wäre dann erstmal auf Platz eins gelandet.
Der erste Lusitano schluffte ziemlich vor sich hin, sprang keinen einzigen Wechsel sauber. Bei dem Oldenburger waren auch alle Wechsel nachgesprungen, und der zweite Lusitano lief die meiste Zeit völlig schief - immer auf 2 Hufschlägen. Immerhin sprang er aber saubere, gute Wechsel. 
Von Versammlung war nicht viel zu sehen, der Außengalopp nicht sicher. Zumindest landeten, diejenigen, die eine solide Vorstellung lieferten, auch auf den vorderen Plätzen. 
Das endete damit, daß er beim Rückwärts-Tor das halbe Hindernis abräumte und schließlich disqualifiziert wurde. Also auch hier wäre man mit einer halbwegs vernünftigen Runde mindestens 3. gewesen....
