Schön, von euch zu hören!
Dass diese Weckerei nachts anstrengend ist, kann ich mir vorstellen. Tilda hat ja zum Glück von Anfang an nachts durchgeschlafen. Gut, da war sie auch schon 7 Monate alt. Die scheint eh eine Monsterblase zu haben. Wenn nichts los ist, geht sie abends um 19 spazieren und um 20 Uhr schlafen. Morgens um 6, wenn wir unter der Woche aufstehen, schleppt sie sich aus dem Schlafzimmer und fällt gleich in den nächsten Sessel. Kann einen neidisch machen Gegen 8 Uhr morgens hat sie dann ihre erste Aktivphase. Aber nicht, dass sie dann dringend raus müsste. Nö. Aber wenn man am Wochenende mal später frühstückt, wird man dann halt angewufft, dass man gefälligst mit ihr zu spielen hat! Unruhig wird sie erst so gegen 9, halb 10, wenn sich der Spaziergang mal arg verzögert. Also mal locker so 13, 14 Stunden ohne pieseln

Aber manche Hunde scheinen da eh nicht so zu sein. Meine Freundin hat einen älteren Jack Russel. Normalerweise geht er mit zur Arbeit, aber wenn sie auf Messe ist, bleibt er zu Hause (ist ihm lieber als bei jemand anderem zu blieben). Da geht sie morgens um 7 aus dem Haus und kommt nachts um 23 Uhr wieder. Wenn ich nachmittags hingehe, um ihn rauszulassen, macht er meist maximal die Augen auf, wedelt kurz und schläft weiter. Wenn sie abends kommt, mag er dann zwar raus, macht aber nicht den Eindruck, als würde ihm das Pippi gleich aus den Augen kommen

Ich weiß nicht, inwieweit das auch Übungssache ist, zumindest bei erwachsenen Hunden. Bekannte gehen mit ihren abends um 23 Uhr das letzte Mal raus und morgens spätestens wieder um halb 7. Sonst machen die Randale oder pinkeln halt in die Wohnung. Aber ob die wirklich nicht länger aufhalten können oder das einfach Protest ist, weil sies so gewohnt sind

@Ameli manchmal hilft ein langezogenes Pssssst. Aber nicht immer. Das Komando "hinlegen" kennt sie auch. Aber es hilft nicht immer. Vor einer Woche, ist sie immer kurz nach dem wir ins Bett gingen, von alleine in ihr Betti in der Küche gegangen. Ich habe dann die Schlafzimmertüre zu gemacht und wir hatte die ganze Nacht Ruhe. Da dachte ich npoch, oh toll, das ist ja super. Hielt aber nur ein paar Tage. Werde sie aber am WE, mal bewusst ins Bett schicken, und die Türe schließen.

@Andrea Hunger? Hm, trotzdem. Um vier Uhr mrogens gibts nix. Basta.
@Küwi, der letzte Absatz trifft es am ehersten

Da hilft nur konsequentes ignorieren, Theo steht auch bei Fuß wenn ich nachts aufstehe, allerdings beachte ich ihn gar nicht und sobald ich wieder im Bett liege geht er in seins oder legt sich auf den Teppich vor meinem Bett.
Allerdings geht es bei uns auch um 22 Uhr das letzte mal raus und morgens um kurz nach 5 vor der Arbeit und am Wochenende spätestens um 6 und dann lege ich mich halt noch mal hin.
Manchen Hunden muss man auch beibringen sich zur Ruhe zu bringen, ist sie ausgelastet?

@Casper109

Ob sie Ausgelastet ist? Hm ich denke schon. Mehr geht auch nicht. Morgens um halb sechs, einmal schnell Pipi und evtl Kacka machen. Noch mal ruhen. Um ca 8 Uhr große Runde ca. 1-1,5 Stunden, incl. verschiedener Übungen (Impulskontrolle, suchen und bringen) Im Anschluß ist sie auf der Koppel beim Abmisten dabei und da wird auch nochmal mit dem Wurfball gespielt. Ca. eine dreiviertel Strunde. Füttern der Pferde usw da läuft sie halt überall so mit. Inzwischen ist es ungefähr 11 Uhr. Dann gehe ich ins Haus und "Frühstücke". Dannach Pause, so ungefähr 2 Stunden in denen ich entweder Büro, oder Hausarbeit mache. Anschließend wieder raus. Hofarbeiten, oder Pferde bespassen. Im Haus selber ist es so, das sie ja überall da ist wo ich auch bin, also ruht sie nicht wirklich. Wenn es ganz schlimm kommt dann hänge ich sie im Haus sogar an, damit sie runter kommt. Inzwischen ist es ca 16.30 Uhr. Nochmal eine halbe Stunde gehen. Keine Spiele mehr. Abendessen bei Mensch und Hund. Um 8 Uhr nochmal kurz Pipi, und um 22 Uhr. Dann bitte schlafen wenn möglich. Wenn ich einkaufen ect. fahre, da bleibt sie zu Hause.

Zitat von gabi im Beitrag #275

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@Casper109

Ob sie Ausgelastet ist? Hm ich denke schon. Mehr geht auch nicht. Morgens um halb sechs, einmal schnell Pipi und evtl Kacka machen. Noch mal ruhen. Um ca 8 Uhr große Runde ca. 1-1,5 Stunden, incl. verschiedener Übungen (Impulskontrolle, suchen und bringen) Im Anschluß ist sie auf der Koppel beim Abmisten dabei und da wird auch nochmal mit dem Wurfball gespielt. Ca. eine dreiviertel Strunde. Füttern der Pferde usw da läuft sie halt überall so mit. Inzwischen ist es ungefähr 11 Uhr. Dann gehe ich ins Haus und "Frühstücke". Dannach Pause, so ungefähr 2 Stunden in denen ich entweder Büro, oder Hausarbeit mache. Anschließend wieder raus. Hofarbeiten, oder Pferde bespassen. Im Haus selber ist es so, das sie ja überall da ist wo ich auch bin, also ruht sie nicht wirklich. Wenn es ganz schlimm kommt dann hänge ich sie im Haus sogar an, damit sie runter kommt. Inzwischen ist es ca 16.30 Uhr. Nochmal eine halbe Stunde gehen. Keine Spiele mehr. Abendessen bei Mensch und Hund. Um 8 Uhr nochmal kurz Pipi, und um 22 Uhr. Dann bitte schlafen wenn möglich. Wenn ich einkaufen ect. fahre, da bleibt sie zu Hause.

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@Casper109

Sie nicht zu beachten ist fast unmöglich wenn sie um drei Uhr morgens keine Ruhe gibt. Und Wach sind wir beide auf jeden Fall.Erst kommt nur die Nase, ganz vorsichtig. Dann kommt der ganze Kopf auf mein Kopfkissen. Es wird leise gehechelt, gewinselt, und sich ausgiebig gekratzt. Reagiere ich immer noch nicht, kommt der halbe Hund ins Bett. Spätestens da muß man reagieren. Und klar, pieselt sie dann auch wenn man raus geht. Man hat aber nicht das Gefühl das es dringend. Wenn ich nachts mal raus muß, ignorriere ich sie, nur damit sie ja ruhig bleibt. Geht auch meist auch ganz gut. Wir hatten jetzt auch schon paar mal die Türe zu, und es war von fünf mal vier mal ganz gut. Einmal hat sie gejammert. Da haben wir dann gewarten, und sie hat sich beruhigt. Aber eigentlich wollen wir die Türe gerne auf lassen.

Suchspiele machen wir fast täglich. Am Pferd mitlaufen ist nicht, und werd ich wahrscheinlich auch nicht machen. Auf der Koppel wird sie mit Wurf-Such und Impulskontrollspiele beschäfftigt. Das mach ich so beim Abmisten. Seit dem brauch ich doppelt so lange.

Generell ist es so, das man diesen Hund nicht nicht beachten kann. Einfach weitergehen ist gut...Ich schau sie nicht an, spreche sie nicht an, und dennoch springt und hüpft sie wie blöd. Am einfachsten geht es, wenn man ihr das Lieblingsspielzeug anbietet.

oh Mann, wie kommt mir das bekannt vor

Unsere "Ossi-Tucke" - Abby - ist dasselbe Kaliber. Anhänglich ohne Ende, die Ausdauer eines Gummiflummis und permanent am "im Weg rumstehen".
Gabi, da unsere mittlerweile 5 wird, will ich Dir die Hoffnung nicht nehmen, dass Gina ruhiger wird, aber wahrscheinlich ist es nicht.

Damit wir uns recht verstehen, Abby ist klug und hört ganz ausgezeichnet, drinnen und auch draussen ohne Leine, da gibt es kein vertun. Aber sie hat eine echte dickfellige Arroganz bei:
- raus aus der Küche
- bei der Menschenvollzähliglebendkontrolle mitten in der Nacht
- wenn sie sich partout schmusen in den Kopf gesetzt hat
- das ständige verfolgen, sobald man aufsteht und damit verbunden, das in den Füßen rumstehen

Dagegen hilft absolut üüüüüberhaupt nix, weder streng, noch lieb, selbst ein Anranzer bessert nur für wenige Minuten. Auch all die tollen Tricks vom Rütter z. B. bringen nichts auf Dauer gesehen. Sie ist einfach hyperaktiv und hat anscheinend Verlassenängste. Wobei sie, wenn wir mal ohne Hunde weg müssen, z. B. einkaufen, nicht heult oder bellt.
Fazit, die Osthunde haben nen geraden Rücken, aber nen Hubbel im Hirn. Egal, wir verbrauchen sie, wie sie ist. Wir haben ja schon Übung, weil Sammy, ebenfalls ein "Ossi", genauso bekloppt war.

Wenn man bei der Erziehung, sie ist allerdings noch jung und energiegeladen und zur Zt. vom Alter her wohl in der Flegelphase mit Austesten was geht, konsequent und das IMMER, damit meine ich den längeren Atem haben, das ist manchmal ziemlich lang, dann wird das.
Dran bleiben wenn es nicht auf anhieb klappt, manche Dinge brauchen nun mal länger und andere noch länger, aber nichtsdestotrotz gilt konsequent und vor allem das gewünschte Verhalten überschwenglich bis zum geht nicht mehr am Anfang loben, jede kleinste richtige Richtung, alles andere konsequent ignorieren oder immer wieder einfordern, (z.B. wenn Sitz gefordert ist, auch sitzen bleiben und zwar bis wieder aufgelöst wird von dir und so in allen Dingen), und auch konsequent mal eine schlaflose Nacht hinnehmen und immer wieder wegschicken, bis es dem Hund zu blöd wird und für das richtige Verhalten dann auch loben.
Hört sich anstrengend an ist es auch, aber es lohnt sich.
Und ich bin fest überzeugt das ein jeder Hund mit der guten Erziehung auch solche Sachen dann lässt, und manchmal muss auch liebevolle Strenge sein.
Indem du nachgiebst und mit ihr dann raus gehst, belohnst du genau das was du nicht haben möchtest
Ich möchte dir nicht auf die "Füße treten", aber Hundeerziehung klappt nur wenn man eindeutig, gerade und in allem konsequent ist, und durch Wiederholung, es wird immer mal Phasen geben wo was mal nicht klappt. Und manches muss man akzeptieren, aber Nachts wach machen geht nicht und das muss man ihr eben beibringen.
Und frage dich mal ob du nicht lieber Zeit mit ihr verbringst in der sie nicht das Gefühl bekommt sie ist nur nebensache, Zeit in der du dich wirklich nur auf Sie konzentriert, sei mir nicht böse, aber deine Schilderung hört sich so an, und nebenher beschäftige ich mal eben den Hund.
Tiere haben uns vieles Voraus, vor allem wissen sie genau wie wir uns mit Ihnen beschäftigen.

Mein Pudeljunge möchte auch nicht nur "nebenher" beschäftigt werden, der möchte das ich mich wirklich auf ihn und nur auf ihn einlasse wenn ich was mit ihm mache und nicht nur mal so nebenbei bespaßen, da ist er sehr konsequent mit mir und straft mich mit Nichtbeachtung, wenn ich nicht mit all meinen Gedanken bei ihm bin und geht eigene Wege

Selbst unser Dackel hörte am Ende zwar nur auf meinen Vater, aber da aufs Wort

@Casper109 liest es sich für dich echt so, als ob der Hund neben bei läuft???? Genau das Gegenteil ist der Fall. Ich komme zu fast gar nichts anderes mehr. Ich reite kaum, weil mir die Zeit fehlt, weil sie mich so beansprucht. Die Hausarbeit läut nur noch so neben her. Ich bin quasi alleinerziehend mit Gina. Und es ist auch so, das ich dann ganz auf sie eingehe. Da ist dein Eindruck echt falsch.

Mein Problem ist auch, das ich so einen leichten Schlaf habe. Wenn sie mal hin und her wandert wache ich auf, was sie aber mit bekommt. Und dann denkt sie wohl, die Mama ist fertig mit schlafen, weil sie nicht schläft.
Wir haben jetzt schon ein paar mal die Tür zu gemacht. Gibt keinen Terz, alles ist ruhig und wir haben durch geschlafen. Finde es halt schade das sie nicht ruhig im Schlafzimmer liegen bleiben will.

Aber das sie nun ein Pupertier wird, zeigt heute folgender Vorfall. Ich kopier hier meinen Beitrag mal rein.

Gerade eben kam mein Mann nach Hause und hat sich aufs Rad geschwungen. Wie immer bei solchen Situationen habe ich Gina abgelenkt mit ihrem Ball. Trotzdem ist sie diesmal hinterher, und kam auch erst wieder nachdem er umdrehte und ein Stück zurück fuhr. Ich hielt sie dann fest, und als er ausser Sichtweite war spielte ich nochmal mit ihr, ließ sie suchen und ging dann kurz ins Haus. 10 sek. Ich holte mir nur schnell ein Taschentuch.... Ihr Spielzeug lag mitten im Hof, aber weit und breit kein Hund. Ich bin sofort auf unseren Weg gelaufen und habe geschaut ob ich sie sehe. Auf dem Weg war sie nicht, aber auf dem Feld in ca 300m Entfernung auf dem ein Bauer ackerte, und lief neben dem Traktor her. Ich rief und pfiff. Irgendwann sah ich das er anhielt. Entweder hat sie mich dann gehört, oder er hat sie verjagt, auf alle Fälle kam sie dann angerannt. Also ich gebe echt zu, ich hätte sie am liebsten geschüttelt. Ich habe sie aber wortlos in Empfang genommen. Das hat sie noch nie gemacht.
Mir fällt aber auf, das sie eigentlich mit jedem mitgehen würde, wenn er interessant ist.
Ist das normal für einen 10 Monate alten Hund?
Nun auf alle Fälle wird sie nun nicht aus den Augen gelassen in so einer Situation.

Sie wird unabhängiger, wie jeder Teenager und wenn ihr langweilig ist und da etwas interessantes ist was man auskundschaften kann, dann tut man das ist ja keine Eingrenzung da die sie aufhält.

Übrigens muss man einem Hund auch beibringen mal zur Ruhe zu kommen, eben nicht dauernd den Hund bespaßen, ihm beibringen das es Ruhezeiten gibt. Das auch andere Dinge Prioritäten haben.

Theo ist mittlerweile gut angekommen, am Anfang hing er auch nur an meinem Rockzipfel, ich empfinde das, obwohl ich ihn schon total ins Herz geschlossen habe, als Stalking und nicht als, bedingungslose Liebe.
Mittlerweile denke ich ist er gut angekommen und braucht das nicht mehr, kann auch mal liegen bleiben wenn ich außer Sicht bin und muss nicht gleich wieder hinterher. Aber ich habe ihn auch wirklich konsequent ignoriert oder "umgelaufen" wenn er durch sein hinter her laufen im Weg stand.
Er ist immer noch und wird das auch bleiben, sehr anhänglich, hat aber auch gelernt das es mal ohne mich geht, musste er ja auch, denn ich muss ja auch arbeiten.

Mein Mann hat auch einen leichten Schlaf und hört auch wenn Theo rumläuft nachts, das finden wir aber nicht schlimm, die Katzen laufen hier ja auch rum. Aber wir kämen nicht auf die Idee mit ihm dann raus zugehen, wenn er ankommt, weil einer von uns auf Toilette geht, dann ist das so, dann wird auch kurz gekrault, wieder ins Bett gestiefelt und weiter geschlafen, würde er weiter nerven, würde er eine klare Ansage erhalten und gut und wenn dann immer noch keine Ruhe wäre würde ich ihn auch aussperren.
Die Ausnahme wäre er hätte eine dringende Not zu erledigen, (z. B. bei Durchfall), das merkt man aber sehr genau wann wirklich Not am Hund ist, dann wird er anders unruhig als wenn er nur bespaßt werden möchte.
Und es ist doch super wenn Gina trotz aussperren ruhig ist. Theo liegt mittlerweile auch nicht mehr die ganze Zeit bei uns im Schlafzimmer, hat mehrere Plätze wo er sich hinlegt.

Wenn euch nur mit aussperren eine ruhige Nacht gesichert ist, dann ist das halt so und gut, sei doch froh das sie dann selbst anscheinend auch zur Ruhe kommt.

Sag niemals nie...

Oft wird unter Hundehaltern erzählt wenn die Herzensbrecher mal wieder was geklaut, oder sich irgendwo selbst bedient haben. Gott sei Dank macht meine Gina das nicht. Die hat noch nie einfach was weg genommen obwohl ihre Leckerlies sogar in Nasenhöhe unverschlossen in einem kleinen Regal liegen.

Bis jetzt....

Gerade eben kam ich aus dem Bad und will die Rindfleischsuppe mit Gemüseeinlage, die bereits in einem Topf auf dem Herd steht, erwärmen. Gehe so durch den Flur, ..wo ist Gina? Ah sicher in ihrem Bettchen in der Küche. Nö! Nanu? Wo ist sie? Ach da, sie liegt unterm Tisch. Wieso schaut sie so...so ertappt irgendwie? Sorgenfallten krönen ihre Stirn. Hm, aprupt drehe ich mich zum Herd.
An der Rückwand hängt noch Lauch und eine Karottenscheibe...der Topf steht noch auf dem Herd, aber leer! Aussenrum alles fein säuberlich abgeschleckt, nur an die Rückwand kam sie nicht hin. Wahrscheinlich hatte sie deswegen die Sorgenfalten im Gesicht. Es war nicht alles sauber genug.......😳😤😂😂😂

Es gibt heute Rührei und Brot. Der Hund braucht ja nix mehr, der hat ja schon.

PS. Gott sei Dank gab es das Tellerfleisch mit Merretich gestern schon.

Ihre Leckerlies sind wesentlich leichter zu erreichen.