Hmm. Es geht mal besser mal schlechter, aber ich denke das liegt an mir, dass ich mich unbewusst verspanne wenn ein Auto kommt. Ich das wir sehr, sehr, sehr viel Glück hatten und das kann ich ihm nie wieder gut machen das er sooooo toll reagiert hat in dem Moment
Also nachmachen wird das wohl keiner - aber erleben hoffentlich auch nicht! ich finde das klasse, dass Du bewusst versucht hast ruhig zu bleiben um Dein Pferd zu schonen! ICH wäre wahrscheinlich nicht so beherrscht geblieben ...
Glaube mir das ist mir auch nicht leicht gefallen, aber in dem Moment war Tamino das wichtigste für mich, ich weiß sehr wohl das er mir gewissermaßen das Leben gerettet hat weil er nicht durchgegangen ist. In meiner Panik das mein Held ernster verletzt sein könnte bin ich das erste mal beim absteigen das erste mal im Bügel hängen geblieben, weiß noch wie ich dachte hoffentlich geht er jetzt im Nachhinein nicht durch. Aber er hat so toll und souverän reagiert und da war erst 6 Jahre. Wenn ich daran denke läuft mir immer noch ein Schauer den Rücken herunter.
Ja, sie hat mich bei der Polizei als Unfallverursacherin dargestellt, aber das konnte ich aber wiederlegen. Und meine Versicherung hat ihren Schaden NICHT bezahlt!!!! Diese Hexe!!!! Gott sei Dank ist sie weggezogen.
Zitat von jaara2008 im Beitrag #25Wahrscheinlich eine Schockreaktion. Das macht ihr Verhalten keineswegs besser - aber vielleicht ein kleines Bisschen erklärbar.
Hmm, kann ich nicht so ganz glauben - ein grundsätzlich tierlieber Mensch würde ja auch erstmal nach dem angefahrenen Hasen/Hund etc. sehen. Ich zumindest, nachdem mir mal ein Karnickel auf freier Wildbahn in den Radkasten gesprungen ist.... Die Reaktion dieser Person sieht für mich eher nach einer grundsätzlich negativen Einstellung aus. Aber ist eh alles Spekulation.
Wie gut, daß nichts schlimmeres passiert ist.
Pssst, genau dafür hatte ich immer ein lange Dressurgerte mit - die knallt bei ausgedrehtem Handgelenk so schön auf der Windschutzscheibe oder dem Dach, wenn der Mindestabstand nicht gegeben ist.... oder ich hab versehentlich geschnickt, weil sich so erschrocken bin... Eine Maglite hat bei einem Spaziergang in der Dämmerung auch mal einen Seitenspiegel getrümmert
Aber zurück zur Frage: - früher Offenstall mit Reitplatz, - aktuell Offenstall, nachts im Winter in Boxen, große Halle mit Betonboden als "Spielplatz" zur Verfügung, aber für Schrittarbeit, sonst reiner Geländereiter (2-4x Woche)
Hui, das ist ja abenteuerlich- toller Tamino! Meine Stute macht bei viermal in der Woche Beschäftigung gerne mit, alles drüber schränkt Madame zu sehr in ihrer persönlichen Entfaltung ein. Das ist für mich als Berufstätige Person natürlich ideal. Ausritt ins Gelände dürfen gerne Stundenlang oder Tageweise stattfinden, da ist sie gar nicht klein zu kriegen und liebt es besonders, wenn wir auf Streifezüge gehen und sie Neues entdecken kann. Draußen trabt sie auch engagiert und galoppiert gerne und lange und ist ausgesprochen trittsicher, ein echtes Spaßmobil. Geht es hingegen um Dressursrbeit bedarf es einiger Motivation meinerseits und sie wird total kratzig, es mir nicht gelingt eine anspruchsvolle, spannende aber nicht zu anstrengende Aufgabe für sie vorzubereiten. Dabei ist generell nach maximal 45 Minuten Schluss, die Öhrchen hängen zu Seite und das Pferd ist vollkommen erschöpft. 😬 Große Ausdauer hat sie auch noch wenn es darum geht Quatsch zu machen wie Zirkuslektionen. Wenn sie sich zwischendrin einmal unter großem Applaus hinlegen darf oder ein Ründchen tanzen, dann schafft sie auch eine längere Einheit Handarbeit oder Bodenarbeit ohne den Betriebsrat anzurufen.
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29.04.2020 12:36
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