Zitat von suerte im Beitrag #1186Tschulligung "Conny - Conny - Conny - Conny!" Ich versuch es mir zu merken ...
Ist ja nicht schlimm - könnte nur passieren, das ich Dich (überhaupt nicht böswillig, mag Dich ja) komplett ignoriere, weil ich mich nicht angesprochen fühle
Hachja. Nachdem ich ja so einen gruselig ätzenden Dienstag hatte, mit Ärger in der Praxis, mit dem Praxisauto festgefahren und dem ganzen Mist, hatte ich grad noch eine Whatsapp Nachricht von meiner Chefin bekommen - ich hab Anfang der Woche einen Hund einer Freundin der Chefin-Mama (Freundin der Mama der Chefin) geimpft - und sie war vollkommen begeistert über die gute Behandlung / Beratung und Co. Das freut mich natürlich
Und jetzt werde ich heute wohl mal etwas früher ins Bett gehen, damit ich morgen früh fit bin für die Sprechstunde *g*
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Nochmal zur Weidefrage - interessant finde ich auch, dass die Pferde, besonders Richard, jetzt erst anfangen, die Totholzhecke zu bearbeiten. Die letzten Monate wurde die immer links liegen gelassen. Seit ein paar Tagen nagen sie eifrig an den Ästen, obwohl Heu da ist und eben auch ein bisschen Gras. Ist wohl Wintermodus. Birke ist besonders beliebt.
Das kann ich nur bestätigen, meine finden momentan Blätter mega wichtig zum fressen, auch trotz Weide (allerdings futter technisch natürlich total irrelevant) und Heu/Stroh reichlich. Aber das einzelne Suchen und rum knurpsen ist halt auch super wichtig.
Meine fressen zu dieser Zeit gerne die herabhängenden Äste der Erlen. Da hat es mich früher am Anfang richtig erschreckt, weil sie im Fell so rote Flecken hatten, wenn sie sich gegenseitig beknabbert hatten, daß es von weitem ausgesehen hat als wäre es Blut.
Heute vor 28 Jahren habe ich mein 1. Pferd von meiner Oma geschenkt bekommen. Ein schneeweisses Trabertier namens "Popcorn". Ich hatte 3 Monate vorher zu reiten angefangen und eigentlich war er für einen Reitanfänger viel zu temperamentvoll aber ich habe ihn geliebt und er hat immer gut auf mich aufgepasst. 15 Jahre durfte ich mit ihm verbringen und es war eine wunderschöne Zeit.
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
... das finde ich auch! Und ein Traber in schneeweiß ist ja auch was doppelt besonderes!
Apropos Traber: Gestern ritt ich (sehr fein) aus, und als wir so durch den Wald galoppierten, kamen uns Spaziergänger entgegen. Okeh, in angemessener Entfernung durchpariert - da ging das Pärchen auf Seite und er sagte zu mir: "Los, lass knallen!" Das fand ich schon recht ulkig. Ich meinte dann, nee, das gehört sich ja nicht, und im Vorbeireiten meinte der dann: "Ist das ein Traber?"
Naja, Peri war ja auch mal für ein Quarter gehalten worden. In diesem Falle übrigens von Pferdeleuten.
Weiße Traber sind übrigens tatsächlich nicht so selten - allerdings sieht man die meistens auf der Rennbahn in so jungen Jahren, daß sie noch gänzlich dunkel sind.
Wir hatten eine schimmelige töltende Traberstute - die Mutter von der Stute meiner Stiefschwester und vom Wallach meiner Freundin - die einige Zeit als Reitpferd für meinen damals 57 jährigen Vater diente, als er Reitanfänger war. Appia hat ihn immer sicher und butterweich auf den Ausritten herumgetragen und das obwohl (oder weil) sie sehr sensibel war und sicherlich auf den ersten Blick nicht wirklich als Anfängerpferd eingeschätzt worden wäre. Ich habe sie übrigens damals auch zum Stallbau eingesetzt und im Geschirr die schweren Holzstämme an den richtigen Platz ziehen lassen. Das machte der Stute mal richtig Spaß und da sollte es sogar wo ein Foto in meinem Fundus geben
Sabine, dann ging es dir ja so wie mir. Mein erstes Pferd war ebenfalls von der Rennbahn, wenn auch aus der Galopperszene. Aber die Konstellation war dieselbe.
Mein erstes Pferd war auch ein Traber Habe ihn erst 2 Jahre als RB gehabt und dann gekauft, da war er 15 ..... ich hatte ihn weiter 18 Jahre und er wurde 33 bei mir. Fit bis zum Schluß, immer gesund und jeh oller desto doller. War eine tolle Zeit
Liebe Grüße, Petra
Der Kluge lernt nach dem ersten Fehler, der Dumme nach dem x-ten Fehler, der Weise lernt nie aus.
Es ist zwar nicht aussagekräftig, aber das einzige, das ich scheinbar eingescannt habe. Das war ca 1994 als es noch keine Handies mit Fotofunktion gab
Am anderen Ende der Zugstränge muss man sich zwei ca 10m lange Traffomast-ähnliche Holzbalken vorstellen, die wir mittels Pferd in die Stallgasse brachten.
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25.11.2018 14:03 (zuletzt bearbeitet: 25.11.2018 14:05)
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"Conny - Conny - Conny - Conny!"
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Traber-Baumschlepp-FOTO!? 
