Spätestens nach 10 Tagen Dauerregen hört der Spaß auf. Einige “Veggie-Frikadellen” schippern mit den Fluten bereits in Richtung Nachbars Golfrasen. Da wird sich wohl nur sein Mops freuen , wenn er denn mal den “Arm” verlassen darf. Hat man es geschafft den restlichen Brei in die Karre zu bekommen, kriegt man sie im Modder kaum noch von der Stelle. Nach einem längeren Zwischenstop (ein in der Pampe steckengebliebener “Muck” Boot samt Socke ) und minutenlangen Fluchen, kommt man völlig verdreckt beim Misthaufen an. Wäre noch die Frage, wie man die randvolle Karre mit Flüssigpampe die 49 Grad Steigung zum Misthaufen hochbekommt? Natürlich unter erschwerten Bedingungen: Im Halbdunkeln, schmales glitschiges Brett, mittlerweile völlig motivationslos und nass bis auf den “Schlübber”. Und natürlich ohne versehentlich in den Burggraben zu fallen. Jenem schwarz-braunem Gewässer rund um das kunstvoll aufgetürmte Mist-Matterhorn. Das ganze zum Glück ohne Beobachter, außer den beiden Hunden, die sich gerade (trocken unter dem Hänger liegend) fragen, warum man sich ausgerechnet bei dem Sauwetter so ausgiebig mit ihrer Lieblingsmaterie beschäftigt......Farbenblind darf man bei dieser hochwissenschaftlichen Sezier-Arbeit auch nicht sein. Der Unterschied zwischen den RAL Farben 8007 Kackebraun und 8008 Schlammbraun ist recht fließend und nur mit jahrelanger Abäppelerfahrung zu erkennen......Fehlfarben wie z.B . RAL 6029 Durchfall (1.Tag Wiese) sind deutlich einfacher im Schlamm zu identifizieren (durch die Massen an Monsterfliegen kann man diese Haufen sogar “hören”). Diese spinatähnliche grüne Masse läuft jedoch gerne in tiefergelegene Areale (Hufspuren) und ist äußerst schlecht rückstandslos zu entfernen.... Nach der täglichen Camel-Trophy noch schnell den bibbernden Araber eindecken, der sonst ähnlich einer Rüttelplatte immer tiefer im Matsch versinken würde. Die Regenrinnen laufen über, das Regenfass auch und das “Wasserbottiche auffüllen” gewinnt den Titel: “Die sinnloseste Tätigkeit des Tages”. Sind das eigentlich Regenwürmer oder schon Wattwürmer? Auf jeden Fall sind schon mehrere Priele vorhanden , deren Wasserstand die Stiefelhöhe locker um 20 cm übersteigt. Die Anleitung der Maukecreme ist der Lacher des Tages: Waschen und trocknen lassen( bei 100 % Luftfeuchtigkeit?) eincremen und die Beine vor Nässe und Dreck schützen (Scherzkekse! Willkommen in der realen Welt.....)
Noch schnell den Zaun reparieren, weil der schmerzfreie Haffi schon wieder bis zum Anschlag durchhängt. Wenn der da komplett mit seinem Rüssel durchhängt ist ja kaum Strom drauf (denkt man), aber wenn man selber anfasst bekommt man nen Stromschlag a la Umspannwerk. Einen Defi braucht man im Offenstall bei dem Wetter nicht........ Aber irgendwas is ja immer. Besonders wenn die ganze Bande den ganze Tag ohne Aufsicht ist. Z.B. das Shetty , das sich wieder unerlaubt vom Grundstück entfernt hat und manchmal sogar im Verkehrsfunk landet. Zwar ohne Rollator und OP-Hemd , wie die Omis die ständig aus dem Altenheim oder der Intensivstation verschwinden, aber immerhin im Radio. “Kleiner Donner möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden”. Wobei das “Kinderparadies” schon mal das extrem hohe Grass auf dem Mittelstreifen der Autobahn, 3-spurig im Feierabendverkehr sein kann, wahlweise auch der Spießergarten des “Lieblingsnachbarn” . Was der Zwerg auf dem 2cm Golfrasen an Futtermassen vermutet hat, ist echt ein Rätsel. Warum er die anscheinend ungenießbaren importierten Gewächse mit unaussprechbarem lateinischem Namen ausnahmslos alle ankauen und rausreißen musste auch. Eigentlich sind das keine Pferde sondern Biber. Was die alles ankauen. Das die Hütte überhaupt noch steht ist statisch gar nicht möglich.. Man könnte meinen , sobald die Heuraufe leer ist spielt die ganze Bande ne Runde “Jenga”. Reihum kaut jeder nen Balken durch und wenn die Bude zusammenbricht hat man gewonnen. Sind dann ja schließlich ein paar Fresser weniger.....
Sommer ist auch geil. Wo stelle ich die Bremsenfalle auf? Theoretisch müsste sie, laut Bedienungsanleitung, und damit das teure Ding halbwegs effektiv ist, beim Spießernachbarn mitten in seinem “Jacuzzi” stehen. Da wird aber sein Feng Shui Meister nicht so begeistert sein sein, wenn mehrere 1000 (Wasser)-Leichen das Karma des eh schon schlecht gelaunten Nachbarn beeinflussen, indem sie die Sprudellöcher verstopfen. Streifenvorhänge sind auch genial. Selbst wenn man bis auf Einen alle hochhängt, hat der Araber immer noch Wahnvorstellungen und schlottert bei “leichten” Sommerregen lieber draußen still leidend vor sich hin. Noch schlimmer ist Offenstall bei Frost. Was man sich da MacGyver-mäßig alles ausdenkt damit das Wasser nicht einfriert. Bälle in der Tränke funktionieren schon mal gar nicht. Nach genau 1 Minute hat der betriebseigene Vampir ( Aussie 2 Jahre) sie entdeckt und seine Fangzähne reingehackt..... Also bleibt nur die Axt wie im schlechten Horrorfilm (und im Hintergrund hängt an einer Eiche die selbstgebastelte Bremsenfalle vom letzten Sommer: ein altes Brautkleid ,das über einem schwarzen Gothic-Hüpfball baumelt.....). Passend dazu kann man auch Grablichter unter eine Zinkbadewanne stellen. Sehr praktisch : Da kann man gleich die Brennnessel-Teebeutel für seinen “Schatzi” reinhängen und die Halloween Deko ist auch schon komplett. Bei –15 Grad haben die Äppel schon Gefrierbrand und man braucht ne Pickhacke oder zumindest Stahlkappenschuhe. Dafür kann man sie aber praktisch mit der Hand einsammeln ohne dreckig zu werden....... Oder wenn der eigentlich nicht Offenstall kompatible Hannoveraner (angeblich gehen die ja bereits beim 1. Raureif ein) schon wieder seine 400g Decke samt Halsteil geschrottet hat und das bei aktuellen –15 Grad. Das waren natürlich die Tinker. Decke “war” ja grün. Warum man nach einem Happen Microfill/Watte unbedingt weiteressen muss ist wohl rassebedingt. Die dämlichen Viecher dachten wohl, das ist (Zucker)Watte. Man glaubt gar nicht welche Ausmaße eine explodierte 400g Decke annehmen kann. Die unglaublich vielen Wattebäusche im Paddock sehen Mitte Februar aus wie vergessene Weihnachtsdeko ( aufgrund der aktueller Stimmunglage sieht es eher aus wie “Einhornkotze”!!!) An solchen Tagen fragt man sich immer: Wozu das ganze? Artgerechte Haltung ? bla bla.... Andere pupsen zu der Zeit schon längst das Sofa voll und gucken seit Stunden Gerichtssendungen...... Am besten ist eine geschlossene Schneedecke, dann ist das ganze Elend nicht zu sehen. Nur leider “brennen” sich die frisch geäppelten Haufen durch den Schnee auf den Boden der Tatsachen, erkalten dort und werden beim nächsten Schneesturm so gut wie unsichtbar. Am Tag der Wahrheit (Tauwetter ) kann man sich am besten seinen Jahresurlaub nehmen.... . Wenn man mal einen Tag frei haben möchte hilft nur die Mafia-Methode: Alle Zossen rund um die prall gefüllte Heuraufe parken, dann alle Hufe in Wassereimer stellen, Fertigbeton rein, kurz warten ,dann die entsprechende Anzahl an Schubkarren direkt unter den Auswurfsöffnungen positionieren, fertig.......
Liebe Grüße, Petra
Der Kluge lernt nach dem ersten Fehler, der Dumme nach dem x-ten Fehler, der Weise lernt nie aus.
den Offenstall kenne ich auch, einen Winter und 2 halbe Sommer habe ich den durchgehalten......dann hatte ich die Faxen komplett dicke, da die Einfälle der Besitzerin nicht unbedingt konform mit der Machbarkeit derselben einhergingen
Denn man kann seinen Einstellern das Leben dann auch noch mal extra schwerer machen und Vorschläge sich von vornherein verbitten oder gleich Abwiegeln weil man es sich selbst und allen anderen lieber noch schwerer macht als es eh schon ist, Lichtblick war dort nur der Herr des Hauses der dann, zwar selten aber doch, manchmal gute Ideen umsetzte.
Am Ende wunderte sich Madame das sie anstatt mit 4 Einstellern und 9 Pferden auf einmal mit ihren 5 Pferden und viel Arbeit allein da stand und alle das Weite gesucht hatten
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
... um von solchen Erlebnissen erzählen zu können, brauche ich keinen Offenstall - ich empfinde eine ganz ähnliche Marter auch mit einem Boxenstall.
Die beschränkt sich im Wesentlichen aber wenigstens nur auf Herbst und Winter, wenn ich auf dem rutschigen Balancierbalken, der mich über den Mist-Mount Everest führt, den Halt verliere und die umkippende Karre ihren Inhalt zuerst über mich ergießt, bevor sie mir mit der auf meiner Stirn auftreffenden Kante eine Beule verpasst.
Oder wenn die Wasserleitungen eingefroren sind und man seine frostklammen Finger um die Eimerhenkel verkrampft und auf den vor einem liegenden 200 Metern vom Badezimmer bis zum Stall versucht, möglichst wenig der kostbaren Flüssigkeit zu verlieren, während sie derweil schon gnadenlos über die Eimerränder schwappt. Dabei weiß man 1. dass man diese Strecke noch mindestens fünf mal überwinden muss, 2. dass das verschüttete Wasser bereits auf dem Rückweg zu Eis erstarrt ist und einem die Standfestigkeit rauben wird und 3. dass ein Teil des Eimerinhalts von den Beinkleidern, auch Reithose genannt, aufgesogen wird, sobald er auf den Stoff trifft und auf dem Oberschenkel für kältebedingte Gefühlslosigkeit sorgen wird.
Wenn dann auch noch Pferdeäppel, versehentlich von der Karre gesprungen, beim Bemühen, ihre Ladung möglichst verlustfrei über die Eisfläche zu zirkeln, beim Rückweg bereits einen festen Verbund mit dem Asphalt eingegangen sind und man sie mit dem fussballerischen Geschick von David Beckham Richtung Mist-Mount-Everest kicken möchte und sich dabei mindestens den großen Zeh anbricht, träumt man von einem Einstellerstall, der einen von dererlei Pferdeversorgungspflichten befreit ...
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat von elchbine im Beitrag #3... träumt man von einem Einstellerstall, der einen von dererlei Pferdeversorgungspflichten befreit ...
Aber nur ganz kurz Sabine. Wenn man dann wieder die Geschichten hört, wie es teilweise in Einstellbetrieben zugeht, dann ist man wieder heilfroh, wenn man die Pferde zu Hause selbst versorgen kann.
Wobei ich mich in allen euren Problemen wiederfinde. Wie oft habe ich schon geflucht, wenn ich die gefrorenen Äpfel mit der Hacke vom Schotter gelöst habe oder unter einer 30 cm hohen Schneeschicht hervorpulen mußte. Auch die Schubkarre hat mich schon mal attackiert und mir ihren gesamten Inhalt über den Körper geschüttet, als ich auf einer Eisplatte im Misthaufen ausgerutscht bin.
Oder die kalten Finger, die bei Frost ohne Handschuhe am Metallgriff der Bollengabel fast festfrieren.
Auch die angefressenen Holzpfosten kenne ich sehr gut. Erstaunlicherweise werden die aber nicht gefressen, sondern ganz ganz viele Zahnstocher daraus gemacht, die dann alle am Paddockboden liegen und dort aufgesammelt werden können. Und im Winter bedarf es einer extra Portion Strom in den Einzäunungen vom Paddock, weil die Pferde mit Winterfell dagegen fast immun sind und man sonst täglich alles wieder neu machen müsste, weil die Pferde ja meinen, unbedingt die gesamte Koppel besiedeln zu müssen.
Zitat von elchbine im Beitrag #3... träumt man von einem Einstellerstall, der einen von dererlei Pferdeversorgungspflichten befreit ...
... oder von einem eigenen Trecker oder ähnlichem mit sämtlichen tollen Zubehör und einem rundum befestigten Paddock mit festem ausbruchsicherem Holzzaun! Mehr bräuchte ich eigentlich gar nicht um auch mit unserem Offenstall glücklich zu sein ...
... und natürlich einer automatischen Heuraufe, einer frostfreien Tränke, einem Rundlauf um die Weiden und und und und .....
Zitat von Manojo im Beitrag #4[quote=elchbine|p35223]
Auch die angefressenen Holzpfosten kenne ich sehr gut. Erstaunlicherweise werden die aber nicht gefressen, sondern ganz ganz viele Zahnstocher daraus gemacht, die dann alle am Paddockboden liegen und dort aufgesammelt werden können. Und im Winter bedarf es einer extra Portion Strom in den Einzäunungen vom Paddock, weil die Pferde mit Winterfell dagegen fast immun sind und man sonst täglich alles wieder neu machen müsste, weil die Pferde ja meinen, unbedingt die gesamte Koppel besiedeln zu müssen.
Das kenne ich nicht.....nachdem am Anfang an der neuen Weidehütte versucht wurde zu nagen, kam da ganz einfach für eine Zeit Strom dran, seit dem ist Ruhe, zudem bekommen die Beiden immer schön Weide, Birke oder Buche zum annagen auf den Paddock gelegt, dann brauchen sie das Bauholz dazu nicht.
Im Sommer und Herbst mit Grün dran im Winter halt die Stämme zum Rinde abnagen. Zum Glück machen wir ja jedes Jahr Holz für unsere Heizung, so das immer was abfällt. Auch von den Obstbäumen auf der Weide gibt es Äste wenn sie beschnitten werden.
Z. Zt. haben sie einen Stamm vom Pflaumenbaum der gefällt wurde.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Ellen - der Holzzaun wird von den Bibern angenagt. Selbst drei Stromschnüre halten unsere Drachenbrut davon nicht ab, hingebungsvoll Wellenmuster in die Rundhölzer zu nagen. Aber die automatische Heuraufe wäre auch so ein Wunsch auf meiner Liste.
Aber Sabine, Du hast ja Recht: Ich träume auch immer nur ganz kurz vom Einstellerstall mit allem Versorgungsluxus und auch nur an diesen trüben Herbst- und Wintertagen, die einem die Arbeit mit Dauerregen, Kälte oder Schnee und Eis erschweren.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Kirsten - Du glaubst gar nicht, wie schnell acht Stuten Birkenzweige vernichten können. Die letzten Tage bekamen sie auch immer welche zum Beknabbern aufs Paddock und als mich Micha eine Stunde später fragte, ob ich die Äste wieder vom Paddock genommen hätte, musste ich doch lachen, denn die Drachenbrut hatte sie schon aufgefuttert.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Na ja du hast 8 ich nur 2 wiehernde Biber das ist vom Mengenverhältnis ein kleiner Unterschied und meine bekommen ja wenn gleich einen kleinen Baum der hält schon ein paar Tage wenn sie den abnagen mit allem drum und dran.....
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Zitat von Börgi im Beitrag #6Sehr geil Petra! Selbst geschrieben? Wenn ja bitte ich doch häufiger um so witzige Texte von Dir
Der Text stammt von "Das Tussenpferd" bei Facebook, da ist mittlerweile auch ein Buch rausgekommen (https://www.amazon.de/Das-Tussenpferd-Br...d/dp/3741256056). Insofern ist das Einstellen ohne Verweis hier urheberrechtlich etwas bedenklich - sorry für die Korinthenkackerei, aber sowas kann ziemlich Ärger geben Es sei denn natürlich, es wurde vorher nachgefragt, dann hab ich nix gesagt.
Ansonsten kann ich auch von vielem ein Lied singen (stehe ja im Selbstversorger-Offenstall) - insbesondere von dem Misthaufen-Brett
Sandra, klär mich auf? Adventskalender mit 24 Jungs, die mir gefällig sind? Falls ja - den will ich haben!
Obwohl ich zugebe, dass ich ja meine Bubenboxen gar nicht abgeben möchte, denn auch wenn Micha ja nöckelt, dass ich "Strohhalme poliere", hole ich aus den Hengstboxen stets zwei saubere Schimmel, weil die ihr Bett sehr sauber halten und ich sie nach Kräften dabei unterstütze, indem ich dafür sorge, dass alles, was da nachts das Stroh schmutzig machte, tags drauf in meine Mistkarre wandert.
Micha mistet da deutlich weniger aufwändig und darum darf er ja auch die Hengstboxen nicht machen
Aber ich hoffe, dass nächste Woche der Bauer, der unseren Mist abholt, Zeit findet, mein Mist-Matterhorn auf seinen Feldern zu entsorgen, denn dann brauche ich erst mal das Balancier-Brett nicht, sondern laufe ganz bequem geradeaus und kippe die Karre aus - leider währt dieser Luxus nie so arg lang. Aber zumindest ist dann der Mistberg den Winter durch nicht so hoch, wie er das momentan ist, wo man ihn getrost als höchsten Punkt Holdorfs bezeichnen kann, von dem man eine grandiose Aussicht über die Felder genießt. Vermutlich werden wir damit noch in der Wanderkarte des Naherholungsgebiets Dammer Berge aufgenommen und bieten dann Bergtouren für Touristen an
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Petra, auf der sicheren Seite bist Du immer dann, wenn Du den Text kopierst und den Link zur FB-Seite als Quellenvermerk drunter setzt, respektive auch den Namen der Autorin vermerkst.
Ich hatte mir die Seite auch schon mal gemerkt und mich über die Pferderassenbeschreibung dieser Autorin amüsiert.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Andalusierforum - Das virtuelle Treffen für Liebhaber der Pferde iberischer Rassen
»
Unser Stübchen
»
Internet-Fundus
»
Offenstall, der tägliche Wahnsinn :-)
23.10.2016 16:05 (zuletzt bearbeitet: 23.10.2016 16:07)
Thema drucken
Antworten
den Offenstall kenne ich auch, einen Winter und 2 halbe Sommer habe ich den durchgehalten......dann hatte ich die Faxen komplett dicke, da die Einfälle der Besitzerin nicht unbedingt konform mit der Machbarkeit derselben einhergingen 
Es sei denn natürlich, es wurde vorher nachgefragt, dann hab ich nix gesagt. 
Falls ja - den will ich haben! 
