Nun, da der Schatzi und seine Kumpels in elf Monaten obdachlos werden, steht für mich und eine Freundin (und eine dritte, die noch zweifelt) die Stallsuche an und im Raum steht auch - sofern wir ein geeignetes Plätzchen finden - die Pferde in Eigenregie zu halten. Jetzt habe ich zwar meine Pferdewirtslehre gemacht, allerdings nie eigenverantwortlich einen Betrieb geführt, und natürlich ist das auch eine ganz andere Angelegenheit, als privat zwei bis drei Pferde zu versorgen neben der normalen Arbeit.
Ich würde mich sehr dafür interessieren, was eure Argumente Für und Wider sind; einige hier halten ja ihre Pferde auch selbst und können sicherlich Erfahrungswerte beitragen.
Falls es das Thema schon gibt, gebt bitte Bescheid.
Ich weiß ja nicht wie viel ihr vorher selbst gemacht habt, aber bedenkt bitte vorher das ihr nicht nur ein geeignetes Plätzchen finden müsst sondern auch Platz für Heu und Stroh, evtl. dieses selbst heranschaffen müsst, dann das um so mehr Pferde umso mehr gebraucht und entsorgt werden muss.
Vor allem die Mistentsorgung solltet ihr vorher klären, wie muss der gelagert werden, wie kann/muss er entsorgt werden.
Wie habt ihr euch das Eigenregie denn gedacht, was schwebt euch an Unterkunft vor? Habt ihr schon was in Aussicht. Wie soll das laufen, soll jemand "den Hut" aufhaben, was ist wenn es mal kracht und jemand von euch "das Weite" sucht.
Wo ist der Stall, wer kann wann was erledigen, soll sie Arbeit geteilt werden und wie zuverlässig sind die anderen.
Es gibt so vieles was bedacht werden muss, vor allem das Wasserproblem im Winter. Was für Möglichkeiten möchtet ihr im Winter zum Reiten haben, wie ist es mit Auslauf im Winter, ich glaub das ist erst mal genug zum nachdenken....
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Wir waren in einer ähnlichen Situation und haben dazu noch unser eigenes Dach über dem Kopf verloren. Dann waren unsere Anforderungen auch hoch. Mit einem Hengst, der immer in Sichtweite zu anderen Pferden stehen MUSSTE und zwei Wallachen, die auf ganzjährig Offenstall bestanden (nachts Paddockbox wäre das höchste der Gefühle gewesen), wurde die Suche nicht vereinfacht. Dann hat sich die Möglichkeit ergeben, dass wir mit einem befreundeten Pärchen einen eigenen Stall nach fast eigenen Wünschen gründen konnten. Das Schmankerl: es gab dort direkt auch eine Wohnung für uns. Der Nachteil: direkt an der Autobahn und ziemlich heruntergekommen. Für mich war es Voraussetzung, dass wir am Stall wohnen, wenn wir uns selbst kümmern. Ich bewundere die Leute, die jeden Tag mehrfach zum Stall fahren. So nah der Stall auch sein mag, es kostet unheimlich viel Zeit. Und dann ist da immer die Frage: klappt es mit den anderen? Dadurch, dass wir dort wohnten und mehr Pferde hatten, war klar, dass wir uns zwar in allem abstimmten, aber wir trotzdem die Hauptverantwortung trugen. Das ging auch eine lange Zeit gut und war eine gute Lösung.
Zitat von Casper109 im Beitrag #2Ich weiß ja nicht wie viel ihr vorher selbst gemacht habt, aber bedenkt bitte vorher das ihr nicht nur ein geeignetes Plätzchen finden müsst sondern auch Platz für Heu und Stroh, evtl. dieses selbst heranschaffen müsst, dann das um so mehr Pferde umso mehr gebraucht und entsorgt werden muss.
Vor allem die Mistentsorgung solltet ihr vorher klären, wie muss der gelagert werden, wie kann/muss er entsorgt werden.
Wie habt ihr euch das Eigenregie denn gedacht, was schwebt euch an Unterkunft vor? Habt ihr schon was in Aussicht. Wie soll das laufen, soll jemand "den Hut" aufhaben, was ist wenn es mal kracht und jemand von euch "das Weite" sucht.
Wo ist der Stall, wer kann wann was erledigen, soll sie Arbeit geteilt werden und wie zuverlässig sind die anderen.
Es gibt so vieles was bedacht werden muss, vor allem das Wasserproblem im Winter. Was für Möglichkeiten möchtet ihr im Winter zum Reiten haben, wie ist es mit Auslauf im Winter, ich glaub das ist erst mal genug zum nachdenken....
Jap, die Überlegungen stehen gerade auch an. Für Heu und Stroh könnten wir einen ortsansässigen Bauer fragen und auch, ob er uns nach Bedarf Ballen bringen könnte. An die Mistentsorgung habe ich auch schon gedacht.
Im Prinzip ist es nur durchführbar, wenn wir einen Offenstall finden, denn als Berufstätiger kann man sonst absolut nicht gerecht werden. Die SB hat eine Wiese angemietet, auf der eine zweiseitige Hütte und eine Tränke vorhanden sind und das Gras reicht gut für drei Pferde für den Sommer, sodass dann das Zufüttern von Heu auf ein Minimum begrenzt würde. Ich glaube kaum, dass es ein Problem sein sollte, das Ganze zu übernehmen; erschwinglich ist es auch.
Der Winter ist das Hauptproblem, denn dort können sie definitiv nicht überwintern. Es ist nichts befestigt, nichts frostsicher. Im Prinzip wäre auch eine Lösung denkbar, bei der wir im Winter unterstellen (es gibt mehrere Adressen, wo man fragen könnte), allerdings zum Nachteil meiner Freundin, die kein Auto hat.
Im Dorf gibt es einen ehemaligen Offenstall, der ganz toll wäre für unsere Bedürfnisse, und zumindest früher mal einen befestigten Auslauf hatte, der nie abgetragen wurde. Leider ist die Chance, da ran zu kommen, echt gering.
Die Reitmöglichkeiten würden vermutlich dieselben sein wie jetzt: den vorhandenen Reitplatz evtl. anmieten (der Verpächter schien nicht abgeneigt, mit dem kann man auch reden) und Gelände.
Mir geht es vor allem auch um die Finanzierung. Ich habe noch bis Mitte 2018 ein lächerliches Gehalt bei der Umschulung, die Freundin ohne Auto kommt gerade so über die Runden und die dritte, die von der Idee ohnehin noch nicht ganz überzeugt ist, hat im Februar Prüfung und wird im kommenden Jahr, sofern sie besteht, im Ref auch noch keine goldene Nase verdienen. Sie hat vor allem Angst, dass die Eigenregie viel teurer zu Buche schlägt als Einstellen in Pension. Bisher haben wir 280 Euro für rundum-sorglos bezahlt mit einem Tag pro Monat Mithilfe im Stall.
Ich halte meine Pferde ja auch in Eigenregie und könnte mir nichts anderes mehr vorstellen, auch wenn das Reiten durch das ganze Drumherum oft auf einen Bruchteil reduziert wurde. Aber das kleine Anwesen ist mein Eigentum und ich kann tun und lassen was ich will bzw. wenn ich Investitionen wie Reitplatz, geschotterter Winterauslauf etc. getätigt habe, dann wußte ich auch, daß das Geld gut angelegt war und ich nicht Angst haben mußte, daß in ein paar Jahren wer kommt und sagt, ich müsse mit Sack und Pack wieder ausziehen. Geld bekommt man ja dann auch meistens nicht mehr zurück.
Außerdem finde ich Eigenregie nur sinnvoll, wenn man direkt vor Ort wohnt, ansonsten ist das alles zu umständlich. Weil wer fährt dann morgens vor der Arbeit noch kilometerweit um die Pferde zu versorgen oder spätabends? Gerade im Winter hat da keiner Lust. Wer schaut nach den Pferden, wenn eines mal krank ist etc.? Ich würde das auch nie so machen, daß mehrere Personen das Sagen haben, das geht meistens schief, weil man doch teilweise anderer Ansicht ist bzw. gerade dann wenn es ums Geld geht, sind oft Streitereien vorprogrammiert. Da ist es sicher besser, wenn eine Person einen brauchbaren Stall zu einem Fixpreis anmietet und die laufenden Kosten dann auf die anderen ummüntzt. Außerdem muß genau geklärt werden, wer welche Arbeiten macht weil auch das ist oft ein Streitpunkt, wenn eine mehr macht als die Andere.
Unter den von dir geschilderten Umständen würde ich eher zur Suche nach einem passenden Einstellbetrieb raten aber die endgültige Entscheidung liegt natürlich bei euch.
Die einzige Möglichkeit, im Ort zu bleiben, wäre eben die Eigenregie. Für jeden Einstellbetrieb müssten wir woanders hin fahren, und da ist dann die Freundin ohne Auto extrem abhängig. So kam der Gedanke überhaupt erst auf.
Sei mir nicht böse, aber überlege dir das gut, denn Eigenregie heißt nicht unbedingt das es kostengünstiger ist als Einstellen UND vor allem wenn ihr alle noch nicht so gut bei Kasse seid, muss mann sich klar sein das es spätestens bei unvorhergesehenen Kosten zu Unstimmigkeiten kommt.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Zitat von Casper109 im Beitrag #7Sei mir nicht böse, aber überlege dir das gut, denn Eigenregie heißt nicht unbedingt das es kostengünstiger ist als Einstellen UND vor allem wenn ihr alle noch nicht so gut bei Kasse seid, muss mann sich klar sein das es spätestens bei unvorhergesehenen Kosten zu Unstimmigkeiten kommt.
Genau das meinte ich auch. Da gibt es mal Koppelzäune zu reparieren, den Winterauslauf zu sanieren, weil die Pferde sonst knietief im Matsch stehen, Grassamen zur Nachsaat zu kaufen etc. Es gibt so viele Dinge, die Geld kosten, die man als Einsteller oft gar nicht so mitbekommt. Da sind die doch immensen Kosten für Futter, Einstreu und Mistentsorgung noch gar nicht berücksichtigt. Und beim Arbeitspensum schaut es nicht anders aus. Wenn das nicht wirklich gleichmäßig aufgeteilt ist (und das geht meistens gar nicht weil oft was dazwischenkommt), dann sind die anderen sauern, weil sie mehr machen müssen.
Deswegen ja die Frage nach der Finanzierung. Klar kann ich das erst mit genauen Zahlen eventueller Einstellmöglichkeiten wirklich berechnen, aber Anhaltspunkte wären auch interessant.
Meine Freundin hat bei ihrer TA Praxis einen kleinen Stall dabei - mit 3 Boxen ( auch als Krankenboxen gedacht ) und einem kleinen Offenstall für ihre beiden Pferde. Dazu ca 3Ha Weide, ein Stück Allwetterauslauf und neuerdings einen begradigten Reitplatz.
Wir haben schon mehrmals durchgerechnet, was sie sozusagen als Selbstkostenpreis für diesen Stall von sich selber verlangen müßte - bzw was ich ihr zahlen müßte, wenn ich mein Pferd zu ihr stellen würde, um ihr nicht auf der Tasche zu liegen.
Als Kosten rechneten wir ihre Aufwendungen für Einstreu Heu Stroh Mineralfutter Weidepflege Reitplatzpflege ( ohne Anschaffungskosten ) Abnutzung von Stallmaterialien Abnutzung von Stallgebäude und Anlage Strom Wasser Zeitaufwand für tägliches Misten ( gerechnet mit dem Lohn einer Hilfskraft, nicht einer TÄ ) Miete von diversen Landmaschinen übers Jahr
und teilten diese Kosten durch 3 - und kamen so auf einen Preis von 180 - 220 Euro pro Pferd pro Monat ohne daß ihr ein Gewinn bleiben würde!
In meinem Vollpensionsstall zahle ich derzeit 240.- und brauche mich wirklich nur ums Pferd zu kümmern und nicht um die tausenden kleinen Details die bei der Eigenregie noch anfallen.
Meine Idee war zB auch ein Stall-Konto, in das monatlich ein gleichbleibender Betrag eingezahlt wird. Sinnvoll wäre natürlich, wie angesprochen, dass es dann einer verwaltet, daran hatte ich tatsächlich noch nicht gedacht.
Zumindest im Sommer wären wir vermutlich recht kostengünstig unterwegs (ich weiß, was die Miete für die Wiese kostet), da wir auch kaum Heu brauchen werden, und könnten dadurch Defizite im Winter ausgleichen. Ich spekuliere auch ein bisschen darauf, dass wir möglicherweise aus dem alten Stall zB. Zaunmaterial günstig übernehmen und für den Anfang quasi ausgestattet sein könnten.
Toll wäre, wenn man eine Lösung mit Dauerfütterung finden könnte. Einerseits spart man Arbeitsaufwand, und andererseits wäre es sehr pferdegerecht.
den Esel, der Maria erst rumschleppt und dann im Stall rumliegt
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Also ich kann nur sagen - überlege es dir gut!
Ich möchte es auch nicht mehr missen alles in Eigenregie zu haben und wäre ich auf einen Pensionsstall angewiesen, dann hätte ich sicher keine 5 Pferdchen, Aaaaaber... es gibt wirklich imens viele Aber! Die meisten davon wurden oben bereits aufgeführt.
Auch ich würde sowas niemals aufziehen, wenn ich nicht dort wohnen würde. Der Aufwand ist viel zu groß und es wird schnell zur Last und das eigentliche Hobby bleibt auf der Strecke.
Ich würde Euch denke ich auch eher an einem anderen Pensionsstall sehen. Natürlich blöd für deine Freundin. Aber gerade wo ihr sowieso etwas knapp bei Kasse seit, wäre es für mich nicht machbar. Man muss so oft was neu anschaffen, reparieren, herrichten usw. Mag sein, dass die generellen Unterbringungskosten geringer sind, aber man muss eben öfter Sonderanschaffungen machen. Auch ich habe ein Konto, auf das ich monatlich überweise. Jedoch stelle ich oft fest, dass ich dazu butter, auch im Sommer.
Nicht zu vergessen ist einfach, dass dein Hobby in den Hintergrund rückt. Man ist erstmal viel mehr mit misten, füttern usw. beschäftigt, als das man etwas mit seinem Pferd macht.
Wir kommen ungefähr auf die gleichen Kosten wie Küwi, sind aber zu viert. Allerdings haben wir unseren kleinen Offenstall + kl. Stallgebäude nur gepachtet und zahlen aber soviel wie eine Miete ... Hier im Kölner Raum ist es sehr schwierig eigenes Land zu bekommen und die Bauern wissen das natürlich und können jeden Preis verlangen. Trotzdem kommen wir mittlerweile ganz gut hin. Am Anfang, also die ersten 3 Jahre mussten wir aber erst mal jede Menge investieren für Raufen, Paddockplatten, Zäune + Pfähle, Sand und Werkzeug / Stallutensilien usw., da kamen pro Jahr nochmal bis zu 1 Tausend Euro dazu. Wenn das Land unseres wäre würden/könnten wir noch viel mehr investieren um unsere Vorstellungen und Wünsche zu erfüllen! Wir haben einen Reitplatz dabei, der aber von schlechter Qualität und relativ klein und rund ist, ca. 3/4 Hektar Weideland und einen eigenen Heuboden, wo wir kleine Heuballen stapeln können, große Rund- oder Quaderballen passen nicht da oben durch die Türen - leider sind die kleinen Ballen viel teurer als die großen. Ein Misthaufen ist auch schon vorhanden und der Nachbarbauer holt den Mist 1x im Jahr ab, das kostet uns nichts. Wir, Lena und ich machen das jetzt schon 7 Jahre, die anderen beiden sind unsere Einsteller und wir haben den Stalldienst unter uns vieren aufgeteilt. Die Morgenfütterung aber muss Lena immer machen, da sie gleich nebenan wohnt, außer am WE, da lösen wir uns dann ab. Wir wissen aber nicht wie lange wir das noch weiter so machen, weil die eine Einstellerin uns über kurz oder lang verlassen wird und zu dritt bekommen wir das dann schon nicht mehr hin, wahrscheinlich wird die andere dann auch kündigen. Also schauen wir uns jetzt auch schon mal nach einer anderen Bleibe für die Pferde um ...
Mein Fazit: So ein Stall in Eigenregie, bzw. der ganze Aufwand, lohnt sich eigentlich nur, wenn man eigenes Land zur Verfügung hat!
Ach ja, ganz vergessen, wir haben auch ein extra Stallkonto angelegt, das ich verwalte, da muss ich aber auch oft genug noch was reinbuttern, weil immer wieder unvorhergesehene Kosten auf uns zu kommen. Du darfst auch nicht vergessen, dass jeder auch noch ein Polster nur für sich und das eigene Pferd braucht für z.B.: TA-Kosten, Schmied, Zahnarzt, Osteo, Reit- und Pferdeklamotten und evt. Sattel, Reitunterricht und Kurse ... Da kommt auch noch einiges zusammen!
Die Kosten lassen wir bewusst außen vor, da wir die ja jetzt auch zusätzlich zu den Einstellkosten tragen müssen. Letztendlich sollte man im jahresschnitt nicht teurer kommen als jetzt.
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07.02.2017 20:07
steht für mich und eine Freundin (und eine dritte, die noch zweifelt) die Stallsuche an und im Raum steht auch - sofern wir ein geeignetes Plätzchen finden - die Pferde in Eigenregie zu halten. Jetzt habe ich zwar meine Pferdewirtslehre gemacht, allerdings nie eigenverantwortlich einen Betrieb geführt, und natürlich ist das auch eine ganz andere Angelegenheit, als privat zwei bis drei Pferde zu versorgen neben der normalen Arbeit. 
Antworten
zum nachdenken....
Trotzdem kommen wir mittlerweile ganz gut hin. Am Anfang, also die ersten 3 Jahre mussten wir aber erst mal jede Menge investieren für Raufen, Paddockplatten, Zäune + Pfähle, Sand und Werkzeug / Stallutensilien usw., da kamen pro Jahr nochmal bis zu 1 Tausend Euro dazu. Wenn das Land unseres wäre würden/könnten wir noch viel mehr investieren um unsere Vorstellungen und Wünsche zu erfüllen! 
