Ich bin versucht

Tatsache ist, mit einem "guten" Gerät, da hat Ameli recht, kann man den Fabbereich einstellen. Bei diesem hier nimmt man,was man bekommt. Es justiert sich selbst. der kälteste Bereich - egal welcher Temperatur - ist schwarz/dunkelblau, der wärmste rot/weiß.

@Sonriente doch, es zeigt dann einfach "warm" an. Man muss dann ein wenig den Kopf einschalten, am besten vorher schon. Ich habe "damals" bei Bronco und dem Herrn mit der Wärmebildkamera gelernt, dass das Pferd zu Diagnosezwecken (wir haben geschaut ob der Sattel noch gut passt) - nicht in der Sonne gewesen sein sollte - also eine "von sich aus" gleichmäßige Temperatur haben soll. Und natürlich sollten wärmeisolierende Schmutzbrocken, Wasserflecken oder "Ausrüstung" im weiteren Sinne lange genug ab gewesen sein.
Es hilft nichts, man muss das Bild interpretieren, Aber wenn eine Stelle an einem sauberen, an sich kühlen Pferdebein warm ist, hat man schon mal einen Treffer wo man hinschauen sollte.
Oder wenn ein Zeh (sic) kälter ist, ist das auch ein Hinweis.

Was ich gestern total spannend fand ist, dass die Beine der Pferde so warm waren. Das sind alles Offenstall/Trail Pferde, unbeschlagen. Ich erinnere mich noch an die Beine der Schulpferde damals, die immer eisekalt waren im Winter, beschlagene Boxenppferde. Ich würde gerne mal den direkten Verleich ansehen

Wir vermuten, dass man ein Hufgeschwür sehen können müsste.... Zum Glück konnten wir das nicht ausprobieren.

@Francis Tatsächlich hatte ich bislang morgens keinen "schnuppen" dazu - oder keine Zeit. Die Fassade von außen sollte man dann ansehen, wenn eine kalte Nacht war und die Sonne noch nichts aufgewärmt hat. Dann sieht man am besten, wo die "hot spots" sind.
Von innen ginge es natürlich

GLG Andrea