Ich bin gegen DIESE Impfung, nicht gegen das Impfen im allgemeinen. Ich habe eine Medizinische Ausbildung und meine Brüder arbeiten beide als Leitungskräfte in verschiedenen Pflegeeinrichtungen und es ist Fakt, dass seit Beginn Corona bis Weihnachten in diesem Einrichtungen nicht mehr als sonst gestorben wurde und es kaum Positivfälle gab. Diese Einrichtungen sind so abgeschottet wie es nur möglich ist. Auf einmal explodieren die Positivfälle und meine Brüder sagen, dass der Bestatter täglich im Haus ist. In beiden einrichtungen wurde geimpft. Das sind Augenzeugenberichte aus erster Hand.
Bezüglich der "seriösen" Quelle "legitim punkt ch - das ist ungefähr, wie die Gruppen bei FB und Co zum Thema Bravecto. Es gibt bei vielen Fällen einen zeitlichen Zusammenhang - der ist aber nicht direkt kausal, und genau DAS wird bei dieser Seite unterschlagen. DAS ist übrigens, was viele Maßnahmengegner immer "den Staatsmedien" unterstellen - bewußte, gezielte Panikmache.
Ich stricke, es beginnt zu Schneien. Oh, ich habe durch mein Stricken dafür gesorgt, dass es schneit. SO funktioniert es eben nicht....
Zitat von Dori im Beitrag #1081Ich bin gegen DIESE Impfung, nicht gegen das Impfen im allgemeinen. Ich habe eine Medizinische Ausbildung und meine Brüder arbeiten beide als Leitungskräfte in verschiedenen Pflegeeinrichtungen und es ist Fakt, dass seit Beginn Corona bis Weihnachten in diesem Einrichtungen nicht mehr als sonst gestorben wurde und es kaum Positivfälle gab. Diese Einrichtungen sind so abgeschottet wie es nur möglich ist. Auf einmal explodieren die Positivfälle und meine Brüder sagen, dass der Bestatter täglich im Haus ist. In beiden einrichtungen wurde geimpft. Das sind Augenzeugenberichte aus erster Hand.
Die Pfleger sind dort also ebenfalls 24 h vor Ort? Können sich weder außerhalb der Heime anstecken, noch diese Infektion in die Einrichtung tragen?
Die Impfung ist vor der Zulassung nicht lange, aber mit weit mehr Probanden getestet worden, als das bis jetzt bei einer Impfung der Fall war. Ich sehe daher diese Herstellung einer Kausalität in diesem Punkt einfach sehr skeptisch gegenüber. Und ich würde GERNE geimpft werden. Ich sehe leider nicht, dass wir ohne Impfung irgendeine realistische Chance haben, "bald" wieder zu einem normalen Leben zurück zu kehren.... und ich bin ehrlich, nach fast einem Jahr "Corona" - hab ich da echt keine Lust mehr zu.
Klar, ich halte mich weiter an die Regeln und alles, aber ich denke eben auch, dass langsam was passieren muß, damit sich diese Situation wieder grundsätzlich bessert.
Hast Du denn eine Vorstellung, wie wir das ohne Impfungen gut und realistisch hinbekommen können?
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Deswegen schrieb ich so gut abgeschottet wie möglich. Natürlich sind die Pflegekräfte nicht 24h vor ort. Das waren sie aber auch von Februar letzten Jahres bis Weihnachten auch nicht. Wobei seit Weihnachten teilweise doppelschichten gefahren werden, weil soviel Personal in quarantäne steckt. Ich glaube nicht, dass viele von denen noch viel andere Kontakte nach ihrer Arbeit haben. Hier und da gibt auch Familienkontakte bei den Heimbewohnern, aber die gab es auchbinnder Zeit vor weihnachten.
Küwi, Du sagtest vorhin sinngemäß "wer auf den Corona-Impfstoff reagiert, dürfte auch bei anderen Impfungen Probleme haben". Zu denen dürfte ich gehören, regelmäßig allergische Reaktionen auf Tetanus-Impfung, Antibiotika-Unverträglichkeit (durch Antibiotika-Überfütterung in der Kindheit), Auto-Immunerkrankung (die sich zum Glück nur selten bemerkbar macht). Die einzige Impfung, die ich ohne nennenswerte Nebenwirkungen vertragen habe, war die Gelbfieberimpfung. Ich werde mich also ganz hinten anstellen Freunde von mir aus Österreich und Israel wurden geimpft - ohne Nebenwirkungen, gut vertragen.
Aber mal ab von der Diskussion pro-contra-Impfung, diesen Artikel, was Angst mit einer Gesellschaft macht, fand ich sehr interessant: https://www.nachdenkseiten.de/?p=69176 "Corona und Psychologie: Angst arbeitet dem demokratischen Miteinander entgegen". Es lohnt sich, den in Ruhe zu lesen.
Und jetzt halte ich mich wieder raus, ich habe nämlich ein massives Problem mit der Cancel Culture, die um sich greift und mit der einseitigen Beratung unserer Regierung durch Einzelpersonen und ohne Einbeziehung anderer Disziplinen. Risiken und Nebenwirkungen der Verordnung werden nämlich sträflich vernachlässigt. https://www.nachdenkseiten.de/?p=69219 - wie hier gut dargestellt wird.
Ich bin mir sehr unschlüssig, ob ich mich impfen lasse. Ich habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen (und bei den Pferden mache ich die Influenzaimpfung auch nur, weil ich quasi dazu gezwungen werde, wenn ich Turniere reiten möchte) - hatte noch nie in meinem Leben eine wirkliche Grippe. Vielleicht würde ich es danach anders sehen, ich weiß es nicht.... Blöderweise muß ich nächste Woche eine Entscheidung treffen. Im Rahmen des nächsten Abstrichs für den PCR Test sollen wir auch ein Formular abgeben, in dem wir uns äußern, ob wir geimpft werden wollen oder nicht. Wie endgültig diese Aussage dann tatsächlich sein wird, weiß ich nicht. Und wann wir dann dran sind, steht auch noch in den Sternen.
Ich bin allerdings nicht überzeugt, daß uns die Impfung zur "Normalität" verhelfen wird. Es ist ja fraglich, wie lange die Immunität dann anhält, inwieweit das Virus weiter mutiert, und der Impfstoff irgendwann nicht mehr wirksam ist usw. Und es dauert ja noch ewig, bis "genug" Menschen überhaupt geimpft sein werden.
Am Dienstag gab es bei Quarks und Co das Thema Corona und Impfungen.. Fand ich sehr interessant diese Sendung. Unter anderem ging es in einem Beitrag um die Studien von Prof. Streeck in Heinsberg. Ich hatte mich schon lange gefragt, ob es da keine Langzeitstudien gibt - immerhin blickt man dort jetzt bald auf ein Jahr "Erfahrung" zurück. Tatsächlich werden die damals Erkrankten wohl regelmäßig auf ihren Antikörperstatus untersucht. Und da zeigt sich, daß es irgendwie keine einheitlichen Verläufe gibt. Bei manchen Probanden sinkt der AK-Titer kontinuierlich, bei andern gibt es Schwankungen mit sowohl Anstieg als auch Abfall und andere bleiben auf relativ konstantem Niveau. Also: Nichts genaues weiß man nicht.... So ähnlich wird es bei Geimpften dann wohl auch sein.
Ich denke auch nicht, dass diese Impfung Normalität bringt, denn um es mit Herrn Lauterbachs Worten zu sagen: die Impfung schützt nicht vor Ansteckung, sie schützt nicht vor Weitergabe des Virus, sie schützt vielleicht vorbeibem schweren Verlauf.
Ich bin ganz bei Dir, Larissa. Auch ich hatte noch nie eine Grippeimpfung, auch wenn ich sonst alle Standartimpfungen habe und auch auffrischen lasse. Aber ich hatte schon mal eine echte Grippe - zeitgleich mit einer Kollegin, die gegen genau diese Grippe geimpft war. Ich war 2 Wochen im Krankenstand und die Kollegin 14 Tage
Wir mussten uns im Labor auch schon für die Impfung anmelden - aber ich bin erst in der 2. Gruppe, weil ich nicht zwingend zu den ersten gehören möchte, die sich impfen lassen. Aber es wird nicht ausbleiben... irgendwann. Der Chef wurde gestern das erste Mal geimpft, wann wir Angestellten dran sind steht in den Sternen. Aber Cheffe ist sehr dafür, dass wir uns nicht alle gleichzeitig impfen lassen, weil es dann im Falle einer Impfreaktion immer noch ein paar Mitarbeiter gäbe, die den Betrieb aufrecht erhalten könnten.
Ob diese vielgepriesene Impfung dann auch den Nutzen hat, der uns suggeriert wird... das würde sich jeder gerne wünschen, aber wissen kann das auch keiner.
Wir machen ja seit dem Sommer Antikörpertests - erst monatelang einen kombinierten IgM und IgG Test und seit 2 Wochen einen reinen IgG Test, der ja die neutralisierenden Antikörper erfasst und sozusagen den "Impftiter" angeben soll.
Nur: Es kann keiner sagen, warum manchen Probanden einen hohen, andere einen niedrigen und andere gar keinen Titer haben. Es kann keiner sagen, was die Höhe des Antikörpertiters überhaupt aussagt. Es kann keiner sagen, wie lange ein potentieller "Schutz" anhält. Es kann keiner sagen, warum manche Menschen, die nachweislich einen positiven PCR Test hatten, auch nach zig Wochen oder Monaten keine IgG Antikörper haben. Es kann aber auch keiner sagen, warum manche Menschen, die nachweislich nie einen positiven PCR Test hatten, einen doch relativ hohen IgG Antikörper Titer haben.
Wir machen zig hunderte Tests am Tag, bei sehr vielen bekommen wir eine detaillierte Anamnese - die oft gar nicht zum Wert passt. Und wir bekommen zig hunderte Anrufe am Tag von Probanden, die eine Interpretation von ihrem Test wollen - und denen man eigentlich am liebsten sagen möchte: "Bitte rufen Sie uns in 3 Jahren an - dann haben wir eventuell schon Langzeiterfahrungen und Erklärungen für Sie...."
Zitat von Dori im Beitrag #1086Ich denke auch nicht, dass diese Impfung Normalität bringt, denn um es mit Herrn Lauterbachs Worten zu sagen: die Impfung schützt nicht vor Ansteckung, sie schützt nicht vor Weitergabe des Virus, sie schützt vielleicht vorbeibem schweren Verlauf.
KEINE Impfung schützt für einer Infektion. OB das Virus weitergegeben wird, wird immer wieder gesagt, WISSEN sie noch nicht.
Zitat von küwi im Beitrag #1087s kann keiner sagen, warum manchen Probanden einen hohen, andere einen niedrigen und andere gar keinen Titer haben. Es kann keiner sagen, was die Höhe des Antikörpertiters überhaupt aussagt. Es kann keiner sagen, wie lange ein potentieller "Schutz" anhält.
Natürlich weiß man das alles noch nicht. Dennoch - ich denke durchaus, dass die Impfung nützen wird. Schöner wäre, hätte man vor einem Jahr gleich dafür gesorgt, dass die Reisen schnellstmöglich unterbunden werden, und nicht erst, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist. Leider, auch wenn die Regierung für ihr Vorgehen viel Lob bekommen hat, war das halt nicht möglich. Ich weiß halt nicht, wie wir sonst wieder zu einer irgendwie vernünftigen Normalität gelangen sollten. Die Vorstellung, dass dieser aktuelle Zustand noch Jahre so weiter besteht, macht ja eher mürbe...
Bei uns im Nachbarkreis (Kreis Pinneberg, SH) haben sie wohl eine Inzidenz von 200 oder so gehabt. Nun waren gestern tatsächlich die ersten Menschen vom Ordnungsamt bei zwei Ställen, und haben dort Reithallen und Reitplätze, Longierhalle und Co gesperrt. Spazieren gehen und ausreiten wäre ok. Ähm... also, ja, der erste Stall war ein Aktivstall, da sehe ich das total ein. Der zweite hingegen nicht - da sehe ich das "nur spazieren gehen, wenn die Pferde auf die Weide dürfen, reicht das" eher kritisch. Erstens - wie viele Pferde stehen denn aktuell auf der Weide? Zweitens - ich sehe, wenn ich meinen Kleinen mal ne Woche so gut wie nicht bewege, wie der abgeht wie ein Zäpfchen - OBWOHL der den ganzen Tag draußen steht, und sich da frei bewegen kann. Wenn der nur noch spazieren gehen dürfte - na Prost Mahlzeit....
Der Pferdesportverband SH und auch die FN sind da wohl schon dran.... mal sehen, wie lange das so aussehen wird. Wenn sie Aufenthaltsräume kontrollieren, wenn sie Maskenpflicht kontrollieren, finde ich das ok und auch sinnvoll - aber das hat schon wieder jemand entschieden, der schlicht keinen Plan von Pferden haben dürfte, wenn das jetzt laut Aussage einiger Verantwortlicher am Telefon so in allen Ställen im Kreis passieren soll...
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Ich habe letztens irgendwo einen Beitrag gehört, ich glaube im Radio, wo berichtet wurde, dass die Immunität durch eine Impfung besser funktioniert und länger anhält als die durch Erkrankung entstandenen Antikörper. Außerdem soll die Impfung auch gegen die afrikanische und britische Mutation wirksam sein.
Klar ist eine Impfung keine Garantie dafür, niemals an der Krankheit zu erkranken. Aber das Virus hat es deutlich schwerer, den Körper zu befallen und sich dort zu vermehren, wodurch auch die Ausbreitung verlangsamt wird. Ich denke auch, die Impfung wird nützlich sein und werde mich wohl irgendwann auch impfen lassen, wenn ich "an der Reihe" bin.
Zitat von Dori im Beitrag #1090Ja die flüge frühzeitig zu stoppen und die Menschen vorsorglich in Quarantäne zu schicken wäre sicher ein besserer anfang gewesen
Leider.... denn das habe ich vor einem Jahr schon gesagt. Genauer, ich habe die ersten Fachleute gehört, die das geäußert haben. Unter anderem war das Prof. Kekule - und ich denke, in dem Punkt hatte er leider recht. Leider ist es dafür nun zu spät - daher baue ich schon ein wenig darauf, dass die Impfung uns wieder ein Stück näher an Normalität heranbringen kann und wird....
Impfen oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden, genauso wo er sich die entsprechenden Informationen holt. Es gibt immer ein Pro und Contra, ich habe mich übrigens auch noch nie gegen Grippe impfen lassen und auch noch nie eine gehabt. Wenn dann allerdings eine "Informationsquelle" - wie die von niqui empfohlene - als nächsten interessanten Artikel * Ist Joe Biden ein Klon?* vorschlägt, dann bleibt mir wirklich nur noch ein Für das Lesen solcher 'Infos' ist mir meine Zeit wirklich zu schade und so eine Quelle zeigt beeindruckend, wie versucht wird den gesunden Menschenverstand zu manipulieren.
Also ich bin jemand der alles was Nasen Rüssel Seuche angeht magisch anzieht. Mich trifft der Scheiß auch immer in voller härte. Mein Kollege hat 3 mal Nase putzen und das wars, ich liege mit Fieber und Co. im Bett und bin fies krank. Ich habe jedes mal einen Husten der so heftig ist, das ich Monate den nicht mehr los werde. Ich habe mir schon mehrfach die Stimmbänder durch das Husten zerlegt, so das aus mir kein Ton mehr raus kommt. Und wenn man so nach 28 Wochen aufhört mit dem husten ist man einfach fertig. Die kürzeste Dauer waren jetzt 12 Wochen.
Ich habe mich einmal gegen Grippe impfen lassen in der Hoffnung das ich das nicht flach liege. Aber nein, mich hat es genau so wie immer erwischt.
Letztes Jahr habe ich mich wieder gegen Grippe impfen lassen in der Hoffnung das ich dieses Jahr verschont bleibe. Bis jetzt klappts, aber ich glaube das ist eher den AHAL Regeln geschuldet und der Tatsache das auch mein Kollege noch nicht krank war.
Selbst wenn ich mich jetzt jedes Jahr gegen Corona impfen lassen müsste wäre das für mich nicht zwingend etwas was dagegen spricht. Da die Schäden durch Corona viel schlimmer sind als das was als Impfreaktion möglicher Weise auftreten könnte. Die Ärzte wissen was zu tun ist bei einer möglichen Impfreaktion. Allerdings bei Corona ist das fraglich. Ich für mich kann akzekptieren wenn jemand sich gegen die Impfung entscheidet, ich hätte sie gerne.
Zitat von Dori im Beitrag #1083Deswegen schrieb ich so gut abgeschottet wie möglich. Natürlich sind die Pflegekräfte nicht 24h vor ort. Das waren sie aber auch von Februar letzten Jahres bis Weihnachten auch nicht. Wobei seit Weihnachten teilweise doppelschichten gefahren werden, weil soviel Personal in quarantäne steckt. Ich glaube nicht, dass viele von denen noch viel andere Kontakte nach ihrer Arbeit haben. Hier und da gibt auch Familienkontakte bei den Heimbewohnern, aber die gab es auchbinnder Zeit vor weihnachten.
Aber auch mit medizinischer Ausbildung stellst Du hier einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen und Erkrankung her, der vielleicht nur ein zeitlicher ist. Bis jetzt ist bei allen überprüften Fällen tatsächlich am Ende festgestellt worden, dass die Todesfälle NICHT mit den Impfungen zusammenhängen. Ebenso ist nachgewiesen, dass eine Impfung nicht zur Folge hat, dass ein im Anschluss stattfindender Test dann positiv ist.
Dass eine Impfung gegen eine solche Erkrankung, die derart vielschichtig ist, dennoch für einige kein Spaziergang ist, steht für mich allerdings dennoch außer Frage.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Um nicht Jaleosos Tagebuch weiter damit OT zu benutzen, schreibe ich mal hier weiter.
Zum Thema der Geschäfte-Öffnung: Wenn ICH zu bestimmen hätte, würde ich die meisten Geschäfte wieder öffnen lassen - halt mit begrenztem Zutritt/Personenzahl. Ich denke nicht, daß sich DA wahnsinnig viele Leute infizieren..... Wenn ich manchmal sehe, was in den Supermärkten los ist, ist da die Gefahr garantiert größer. Hier ist in den meisten Läden eben KEINE Zugangsbegrenzung mehr. Vor 2 Wochen bei unserem Wocheneinkauf im Kaufl.... war die Hölle los - da ist nix mehr mit Abstand einhalten.
Und es gibt ja durchaus manchmal Dinge, die man dann doch dringend braucht, weil gerade irgendwas kaputt gegangen ist. Unsereins kann das dann vielleicht noch übers Internet bestellen. Aber wenn ich z.B. an meine Mutter denke, die weder PC noch Internet noch irgendeine Ahnung vom Umgang damit hat.... Immerhin habe ich es Ende letzter Woche nach gefühlten 100 Versuchen endlich geschafft, online einen Impftermin für sie zu machen - im April!
Ich werde wohl demnächst irgendwann auf der Arbeit geimpft werden. Nach langem Hin-und Herüberlegen habe ich mich FÜR die Impfung entschieden.
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28.01.2021 13:54
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Und wann wir dann dran sind, steht auch noch in den Sternen.
So ähnlich wird es bei Geimpften dann wohl auch sein.
Für das Lesen solcher 'Infos' ist mir meine Zeit wirklich zu schade und so eine Quelle zeigt beeindruckend, wie versucht wird den gesunden Menschenverstand zu manipulieren.
