etwas total unpferdiges - aber weil ich gerade mit dem Klosterdackel überlegt habe, welches Wandtattoo für ihr Gartenhütten-Klo passend wäre, bin ich wieder einmal über die entzückenden Bilder von David Zinn gefallen. Die zaubern auch virtuell ein Lächeln ins Gesicht - und ich glaue, ich würde in Michigan ständig auf der Suche nach Bildern von ihm herumlaufen
Ich kenne das auch schon und finde es unglaublich toll! Vor allem ist es interessant, wie viel Perspektive ausmacht - da könnte man glatt philosophisch werden.
"Open mind for a different view and Nothin' else matters."
Ich glaube nicht, dass sie es als optische Täuschung wahrnehmen. Diejenigen, die bei Kreidemalereien auf der Straße sowieso die Krise bekommen, werden sicher auch so etwas schrecklich finden. Aber ich denke, da geht es eher darum, dass überhaupt etwas auf der Straße ist, und nicht um das, was es darstellt.
Zitat von jaara2008 im Beitrag #6Ich glaube nicht, dass sie es als optische Täuschung wahrnehmen. Diejenigen, die bei Kreidemalereien auf der Straße sowieso die Krise bekommen, werden sicher auch so etwas schrecklich finden. Aber ich denke, da geht es eher darum, dass überhaupt etwas auf der Straße ist, und nicht um das, was es darstellt.
Das sehe ich anders, über die Kreidemalereien von Kindern latschen doch eigentlich alle Pferde drüber, aber unser großes - auf dem Asphalt aufgebrachtes - Tempo 30 Schild bringt doch einige aus der Fassung. Sieht ja auch aus wie ein großer Schlund
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Ich muss Patricia zustimmen: über das normale Kreidegezeichne auf der Straße gehen die Pferde meistens problemlos drüber, nur der Pepsi muss sich alles ganz genau angucken bevor er drauf steigt.
Wo ich allerdings schon einmal gröbere Probleme hatte war der breite weiße Randstreifen auf einer Bundesstraße. Ich brachte das Pferd nur nach langem gut zureden auf der stark befahrenen Straße dazu, einmal versuchsweise das -für ihn - "breite Elektroband am Boden" zu berühren und dann drüber zu steigen
@küwi : das habe ich auch erlebt - inclusive Straßensperrung wegen hysterischem RB-Pferd! Als Titan dann entdeckte, dass hinter ihm auch so ne Linie war, die er bei der Erstüberquerung wegen Ablenkung nicht wahrgenommen hatte, war "Polen offen"! Wir mussten dann so weit die Straße runter tänzeln, bis wir eine "offene" Stelle fanden - peinlich ... Seit der Erfahrung habe ich beschlossen, dass ich mit einem eigenen Pferd derartige Straßenprobleme früh in die Ausbildung einbeziehe. Habe mit allen drei Pferden Fahrbahnmarkierungen und Gullis aller Arten stets geübt und mit Keksen belohnt.
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31.05.2020 13:57
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