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Dr. Weyrauch Mineralfutter.
Kann mir jemand sagen in welcher Form, also Pulver oder Pellets die Mineralfutter sind? Ich finde dazu nichts auf der Seite. Speziell gehts es um nr. 19 Mordskerl. Hat das jemand von euch schonmal verfüttert und hatte es einen Effekt?
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Ich füttere dem Blümchen seit Jahren das Goldwert und kurweise das Feuerstrahl und das sind beides Pulver. Die Weyrauch Produkte sind die einzigen, die sie ohne Mäkeln frisst und sie hat seit dem nie mehr verblichenes stumpfes Fell gehabt und auch keine Probleme mehr mit ihren Beinen *schnell auf Holz klopf* Ja, das Zeug ist teuer, aber alles andere wird aussortiert und liegengelassen, ob die entsprechenden Produkte von anderen Firmen genauso gut wirken, kann ich gar nicht sagen, da sie sie schlicht nicht frisst
Danke euch. Ja teuer sind die. Deshalb habe ich bisher auch noch nichts gekauft. Aber die anderen Mineralfutter die ich derzeit gebe sind auch nicht günstig, und habe aber nicht das gefühl da was verändert an den Pferden.
Ich warte jetzt mal das WE bei Petra ab, und was Conny Röhm uns lehrt.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Meine eine Stallkollegin füttert Dr. Weihrauch aus Überzeugung, selbst die Pellets (schlagt mich, ich glaube 15 kg für 20 € oder so). Wenn das Pferd nichts anderes frisst, ist das natürlich was anderes, aber mir wären die Produkte auch definitiv zu teuer.
Bei Carl hatte ich damals ein Mineralfutter von iWest, was wirklich toll war - und wo man ihm wirklich angemerkt hat, ob er es gerade bekommt, oder nicht.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
IWEST habe ich auch lange Zeit gefüttert, aber die Mineralfutter seind eben schon wirklich Ergänzungsfuttermittel, die darauf abgestimmt sind, dass man nur Heu und Hafer füttert und nichts sonst. Wenn man Müsli füttert, kann das dann auch schnell zu viel werden. Ich hatte in einem Jahr von 5 Fohlen vier Stelzfüßler und konnte mir nicht erklären warum. Bis der Tierarzt meinte, dass vermutlich zu viel Vitamin D im Stutenfutter war, nachdem ich ein Müslifutter für Zuchtstuten fütterte und dazu das Magnofine in voller Dosierung dazu gab. Er hatte aber auch schon das Gegenteil erlebt: Die Fohlen waren bei einem Züchter fast durchweg rachitisch und des Rätsels Lösung war, dass der Züchter seinen Stuten täglich größere Mengen Weizenkleie und kein ausgleichendes Mineralfutter gab und die Fohlen dadurch einen Vitamin D-Mangel erlitten.
Fütterung ist also ein diffiziles Thema und man tut wirklich gut daran, sich von Fütterungsexperten beraten und inspirieren zu lassen, denn die Balance zwischen zuviel des Guten und zu wenig oder den optimalen Verhältnissen ist für die Gesundheit des Pferdes entscheidend. Beim Verhältnis ist beispielsweise das von Calcium zu Phosphor (ideal ist 1,5 bis 3:1) oder das von Verhältnis von Eiweiß - verdauliches Rohprotein (DP) gemessen in Gramm (Rohprotein im Futter minus Rohprotein im Kot = verdauliches Rohprotein) zu Energie = verdauliche Energie DE) gemessen in Megajoule (MJ)(Bruttoenergie im Futter minus Energie im Kot = verdauliche Energie) welches optimal im Verhältnis 5 : 1 ist, zu beachten.
Im Grunde müsste man, bevor man etwas dazufüttert, eine Futterwertanalyse machen und dann schauen, ob das passt. Ich hatte mir früher die Mühe ja auch noch gemacht und auch meinen Kunden angeboten, ihre Fütterung zu berechnen (und das von Hand und nicht am PC), aber der Aufwand ist riesig und man muss eben theoretisch auch das Heu bei der LUFA auf seine Gehalte prüfen lassen oder den Hafer, denn da ist je nach Wachstumsbedingungen auch nicht immer das Gleiche drin.
Insofern ist man mit Müsli gar nicht so schlecht beraten, weil man die Analysen dazu hat und genau weiß, was man ergänzen kann oder muss, um keinen Überschuß oder Mangel zu riskieren.
Bei IWEST störte mich dann aber, dass in manchen Produkten sehr viel Süßholzwurzel verarbeitet wurde und für stoffwechselempfindliche Pferde ist das leider nicht so optimal, weil die Süßholzwurzel den Blutzucker hoch treibt.
Meine Pferde mochten aber auch das Magnolyte nicht und ich bin auch durchaus bereit, ein Zusatzfutter ein bisschen "aufzuleckern", wenn ich davon überzeugt bin, dass es meinen Pferden gut tut, aber wenn ich ein teures Ergänzungsfuttermittel gebe und da immer Apfelmus dazurühren muss, damit es gefressen wird, dann suche ich nach Alternativen. Zumal ich auch nicht das gefühl hatte, dass das IWEST so viel bewirkte ... außer dass es zusammen mit Zuchtstutenfutter meinen Fohlen Stelzfüße bescherte.
Bei Frau Dr. Weyrauch stört mich aber vor allem ihre absolute Art. Alle produzieren nur schlechte Ergänzungsfuttermittel und haben keine Ahnung - nur sie und ihre Produkte sind empfehlenswert.
Es gibt kaum ein wirklich schlechtes Mineralfutter, aber die Frage ist eben, was soll es bewirken und wofür setzt man es ein?
Ich habe beispielsweise mal das Equitop Myoplast gekauft und war entsetzt, dass da als erste Ingredienz "Zucker" angegeben ist. Klar fressen es die Pferde gerne, aber dann füttere ich lieber reines Spirulinapulver und verrühre es mit Melasse - dann habe ich wenigstens die Weizenstärke gespart, die auch im Myoplast enthalten ist.
Bei Produkten, die Kräuter enthalten, empfehle ich auch immer, die nicht dauerhaft zu füttern, denn auch wenn Kräuter gesund seind, enthalten sie eben doch Wirkstoffe, die bei Dauergabe auch ungesund wirken können. Anis - der ist im Mordskerl enthalten, enthält ätherische Öle, die auf die Leber schlagen können und Blasentang ist reich an Jod, das unter Umständen die Balance der Schilddrüsenhormone aus dem Gleichgewicht bringen kann. Bei kurzzeitiger Anwendung oder wenn man immer mal wieder Pausen in der Gabe macht, ist das meistens kein Problem - vorausgesetzt, es besteht keine Problermatik, die solche Kräutergaben ausschließen.
Es ist also auf jeden Fall immer sinnvoll, Futterzusatzgaben mit Experten zu besprechen oder eben anhand einer Blutprobe zu prüfen, ob es einen Mangel gibt und den dann gezielt zu beheben.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat von elchbine im Beitrag #7IWEST habe ich auch lange Zeit gefüttert, aber die Mineralfutter seind eben schon wirklich Ergänzungsfuttermittel, die darauf abgestimmt sind, dass man nur Heu und Hafer füttert und nichts sonst. Wenn man Müsli füttert, kann das dann auch schnell zu viel werden. Ich hatte in einem Jahr von 5 Fohlen vier Stelzfüßler und konnte mir nicht erklären warum. Bis der Tierarzt meinte, dass vermutlich zu viel Vitamin D im Stutenfutter war, nachdem ich ein Müslifutter für Zuchtstuten fütterte und dazu das Magnofine in voller Dosierung dazu gab. Er hatte aber auch schon das Gegenteil erlebt: Die Fohlen waren bei einem Züchter fast durchweg rachitisch und des Rätsels Lösung war, dass der Züchter seinen Stuten täglich größere Mengen Weizenkleie und kein ausgleichendes Mineralfutter gab und die Fohlen dadurch einen Vitamin D-Mangel erlitten.
Das stimmt - nachdem ich aber eh kaum "vernünftige" Müslis finde, füttere ich seit vielen Jahren eh nur Hafer, manchmal etwas Lucerne dazu, aber das war es dann auch. Dann passt das wieder ganz gut, aber Du hast recht, dass man das schon bedenken muß, dass diese Zusatzfuttermittel genau auf Heu und Hafer abgestimmt sind, und nicht auf Müslis. Das die mineralisiert werden, finde ich eh grenzwertig, nachdem man von dem Zeug dann meist auch mehr füttern muß, als man im Grunde von der Energie her braucht.
Zitat von elchbine im Beitrag #7Meine Pferde mochten aber auch das Magnolyte nicht und ich bin auch durchaus bereit, ein Zusatzfutter ein bisschen "aufzuleckern", wenn ich davon überzeugt bin, dass es meinen Pferden gut tut, aber wenn ich ein teures Ergänzungsfuttermittel gebe und da immer Apfelmus dazurühren muss, damit es gefressen wird, dann suche ich nach Alternativen. Zumal ich auch nicht das gefühl hatte, dass das IWEST so viel bewirkte ... außer dass es zusammen mit Zuchtstutenfutter meinen Fohlen Stelzfüße bescherte.
Das stimmt - da würde ich dann auch immer ein anderes Mineralfutter wählen. Bei meinem Großen war aber wirklich zu merken, dass er bei Fütterung von Magnolythe tatsächlich lockerer war, besser zu sitzen, und motivierter in der Arbeit. Fand ich erstaunlich, aber ich habe es mehrfach abgesetzt, um das zu "überprüfen", ob der Zusammenhang sich damit auch immer wieder zeigt, was tatsächlich der Fall war.
Was Dr. Weihrauch angeht, kann ich Dir auch nur zustimmen. Die, die das überzeugt füttern, sind auch meist der Meinung, dass es keine anderen guten Mineralfutter gibt.
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Zitat von GilianCo im Beitrag #6schlagt mich, ich glaube 15 kg für 20
Meinst du 200.- ? Weil bei 15 kg 20 Euro, würde ich tatsächlich sofort zuschlagen.
Aaron bekommt keinerlei Getreide, sondern nur Grünhafer und eben Mineralfutter. Nazareno bekommt Schwarzhafer zum Grünhafer von Agrobs. Und mir gehts tatsächlich um Aaron. Ich will den gut versorgt wissen.
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Gabi, dann würde ich vermutlich zu Iwest tendieren, denn wenn man eine reine Heu oder Heu-Hafer-Fütterung praktiziert oder ein Mineralfutter für die Weidezeit sucht, sind die Iwest-Produkte eigentlich empfehlenswert. Ich hatte viele Jahre lang das Magnostable bei den Aufzuchtpferden zur Weidezeit gefüttert und hatte damit immer Blutbilder im grünen Bereich und - was mir auch sehr wichtig war - meine Köraspiranten hatten immer Röntgenbilder ohne Befund.
Wobei ich da bei Aaron beim Bananenmehl vermutlich raus wäre ... aber das Magnometabol wäre auch mit Spirulina - also dem Mordskerl von Weyrauch ganz ähnlich.
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Danke dir, aber dann kann ich doch auch das Reformin Plus füttern? Mir gings nur um Aarons Stoffwechsellage. Die möchte ich auf jeden Fall berücksichtigen. Es soll auch ein Mifu nur für ihn sein.
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Zitat von GilianCo im Beitrag #6schlagt mich, ich glaube 15 kg für 20
Meinst du 200.- ? Weil bei 15 kg 20 Euro, würde ich tatsächlich sofort zuschlagen.
Aaron bekommt keinerlei Getreide, sondern nur Grünhafer und eben Mineralfutter. Nazareno bekommt Schwarzhafer zum Grünhafer von Agrobs. Und mir gehts tatsächlich um Aaron. Ich will den gut versorgt wissen.
Für einfache Pellets (also quasi ein Kraftfutter) finde ich das nicht soo besonders günstig. Geht da grad nicht um Mineralfutter. Ich kenne nun auch nicht viele Müslipreise, aber für einfache Futterpellets (die Dame kocht nun ehrlich auch nur mit Wasser) finde ich das schon viel. Aber vielleicht bin ich da auch engstirnig, weil ich den ganzen Müslikram eh nicht füttere, keine Ahnung....
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Zitat von gabi im Beitrag #11Danke dir, aber dann kann ich doch auch das Reformin Plus füttern? Mir gings nur um Aarons Stoffwechsellage. Die möchte ich auf jeden Fall berücksichtigen. Es soll auch ein Mifu nur für ihn sein.
Gabi, ich dachte an Iwest, weil die Zuisatzfuttermittel speziell auf eine Fütterung ausgerichtet sind, bei der nur Heu, Heu und Hafer gefüttert wird oder das Pferd nur auf der Weide steht und nichts zum Gras dazu bekommt.
15 kg pelletiertes Futter für 20 € finde ich nun auch nicht günstig. Die Eggersmann Kombi Pellets kosten um die 18 € für 25 kg und sind auch als Ergänzer zur Heufütterung oder Heu-Hafer-Fütterung gedacht.
Müslifutter ist in den letzten Monaten aber auch wirklich preislich explodiert. Ich kaufe das Eggersmann EMH Apfel & Karotte Müsli für über 26 € plus Versandkosten und in der Tüte sind 15 kg. Gut, ich füttere davon lediglich eine Handvoll, aber hin und wieder überlege ich auch, ob ich das Trockenobst und -gemüse so ins Futter gebe und statt der Handvoll Müsli doch lieber Hafer gebe. Aber derzeit kosten 20 kg ganzer Hafer auch schon um die 18 € und wenn ich den entsprechend aufpeppe und mehr Mineralfutter dazu geben muss, dann wird das auch nicht so viel günstiger und ich habe mehr Arbeit.
Und nein, ich finde es nicht engstirnig Conny, wenn man die Futterpreise hinterfragt, denn mich hat es auch fast hinten über geschlagen, als das einfache Marstall Mash, das letztes Jahr noch bei 19 € für 15 kg lag, plötzlich 27!!!€ kostete. Und ich habe extra noch mal nachgefragt, ob das ein Fehler der Kasse ist oder das teurere Mash berechnet wurde - aber nein, die Preise explodieren! Die Sagespäne kosten nun auch knappe 20 € und die lagen mal bei 12 € pro Ballen.
Ich will keine Abstriche in meiner Pferdehaltung machen, aber ich frage mich auch oft, ob das nun wirklich alles mit dem Ukrainekrieg zu tun haben kann oder ob sich da mancher Hersteller denkt: Wenn nicht jetzt, dann nie!
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Das ist mit Sicherheit so, dass die aktuellen Krisen als willkommener Grund für Preiserhöhungen benutzt werden. Wobei die Preise, die Du nennst, @elchbine hier zum Glück noch nicht so hoch sind. Für den 20 kg Späneballen habe ich zuletzt 14 € bezahlt.
Ich frage mich allerdings, warum man Pferden, die so gut wie nichts arbeiten, überhaupt Hafer, Müsli o.ä. füttert.... Da könnte man ja nun schon eine Menge Geld sparen.
Mineralfutter ist echt so eine Wissenschaft für sich.... Ich bin mir auch immer noch unschlüssig, was ich nun kaufen werde, wenn die ganzen Einzelzusätze, die ich momentan noch füttere, alle sind.
Zitat von Filo2010 im Beitrag #14 Ich frage mich allerdings, warum man Pferden, die so gut wie nichts arbeiten, überhaupt Hafer, Müsli o.ä. füttert.... Da könnte man ja nun schon eine Menge Geld sparen.
Ich füttere die Pferde seit Jahren so und fahre sehr gut damit. Insofern möchte ich auch nichts ändern. Ich lasse ja immer mal wieder Blutproben überprüfen und da ist immer alles im grünen Bereich - warum sollte ich also die Fütterung umstellen? Klar sind das höhere Kosten, aber die sind einkalkuliert und mit den gestiegenen Preisen müssen wir leben. Mich ärgert es nicht, weil ich mehr bezahle, sondern weil ich mich frage, warum die Produkte plötzlich zum Teil 1/3 mehr kosten, als noch vor einem Jahr. Teuerung gab es immer und Preisanpassungen auch - nur die Häufigkeit, mit der die Preise angehoben werden und das Verhältnis zum ursprüngliochen Preis finde ioch extrem hoch.
Aber das ist nicht nur beim Pferdefutter so. Ich habe vor einiger Zeit ein Kraut bei unserem Großhandel bestellt, von dem ein Kilo knappe 30 € kosteten. Das war schon nicht günstig, aber inzwischen kostet das Kilo 75 €! Und das kommt weder aus China, noch aus der Ukraine, sondern aus EU-Anbau und mit gestiegenen Lieferkosten durch den hohen Spritpreis kann man das auch nicht erklären.
Ich brauche die Ware und beiße in den sauren Apfel, aber ich kann den Preisanstieg der Rohstoffe auch nicht immer kompremieren und muss dann die Preise erhöhen.
Warum hier die Preise bei Raiffeisen höher sind, erklärt sich vielleicht damit, dass hier jeder Landwirt ein Pferd auf seiner Wiese stehen hat. Wo viel Nachfrage ist, steigen die Preise gerne mal höher als woanders. Wobei ich neulich einen Reisstroh-Besen für 12 € kaufte, der letzten Sommer noch etwas über sechs € kostete und dafür habe ich nun wirklich keine Erklärung mehr.
Aber wie schon geschrieben, möchte ich an meiner Fütterung und Haltung auch keine Abstriche machen - so wie es ist, funktioniert es und darum lebe ich mit den Kosten. Wobei ich trotzdem bei einem Mineralfutter, das mich im Monat pro Pferd mehr als 100 € kostet, nach günstigeren Alternativen suchen würde, denn ich sehe an den Weyrauch-Produkten nicht viel Besonderes, das den Preis rechtfertigt.
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26.01.2023 06:57
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