Wie seht ihr das? Ja/Nein? Welche Vorstellung habt ihr? Geld? Ja/Nein? Stallarbeit?
Ich brauche da mal eure Meinungen:
Ich habe ein nettes Mädel aus unserem Stall als Pflege- und (momentan noch nicht) Reitbeteiligung. Ich brauche zwar generell niemanden, weil ichs normalerweise alleine schaffe und auch finanziell kein Problem besteht, versuche mir aber jemanden heranzuziehen der, wenn ich mal keine Zeit habe, kank oder im Urlaub bin, vernünftig meine Pferde versorgt. Ich verlange weder Stallarbeit noch Geld dafür. Meine einzige Bedingung ist, dass Unterricht genommen wird bei Andrea Schmitz (kommt alle 14 Tage Donnerstags zu uns in den Stall, Kostenpunkt dann 40€ für 30min) oder auf Lehrgänge mitgefahren wird (stelle Pferd und Transport zur Verfügung, Kurs müsste selbst bezahlt werden), momentan wäre es erstmal nur Handarbeit, aber auch da lernt man eine Menge. SIe kommt aus der englischen Reiterei und hat noch nicht so viel Ahnung von dem wie ich es mir vorstelle, ist aber generell lernfähig und-willig. Ich habe mir jetzt die letzten Wochen sehr viel Zeit genommen ihr sowohl Handarbeit nahe zu bringen, als auch meine Idee zum Thema longieren, Führen und Hengst-Umgang. Sie macht es mit Icaro bisher alles sehr schön, hat viel Geduld und scheint sich auch überhaupt nicht daran zu stören, dass sie (noch) nicht reiten darf. Soweit so gut. Nur eins stört mich sehr: Während sie mit dem Pferd arbeite bzw wenn sie kommt, miste ich beide Pferdeboxen und äpple die Paddocks ab, was mich bei meiner pedantischen Misterei pro Box ca 30min kostet... Sie quatscht dann gerne mit mir, oder geht sogar mit wenn ich die Karre auf dem Misthaufen ausleere... Aber: sie hilft von alleine keinen Handschlag mit. Ich weiß ganz genau, dass wenn ich sie darum bitten würde, sie es sofort machen würde, aber von alleine kommt da gar nichts. Das stört mich irgendwie total. Ich bin mir echt unsicher, ob ich da zu pingelig bin oder meine Erwartungshaltung zu groß ist. Zu meinen Zeiten als Reitbeteiligung war es selbstverständlich, dass ich mit angepackt habe, selbstständig gefegt/abgeäppelt habe oder an meinen Reittagen gemistet habe. Ohne dass es feste Bedingung war oder ich einen Hinweis bekommen habe. Zudem habe ich auch für die Reitbeteiligung und zusätzlich für meinen Unterricht bezahlt. Ich habe die Stallarbeit auch immer gerne gemacht. Wie gesagt, ich erwarte auch nicht, dass die Box komplett gemistet wird, aber vielleicht einfach mal kurz die Karre wegbringen oder kurz fegen? Ich finde es aber auch so doof sie extra darum zu bitten... Wie seht ihr das?
Für mich ist sowas auch selbstverständlich..meine Meinung ist wer schon ein Pferd zur Verfügung gestellt bekommt sollte auch alles mitmachen was an diesen Tag anfällt.
Wenn man reiten möchte sollte man auch vorher das Pferd selbst putzen und fertig machen (z.B.)
Für meine RB Mona tue ich auch alles als ob es mein eigenes Pferd wäre...genau aus diesem Grund werde ich wohl für mein eigenes Pferd Niño nie jemand haben wollen:) es ist ein schmaler Grad und in den ganzen Jahren habe ich so viel erlebt was den Umgang und die Zuverlässigkeit der meisten RB's angeht, das ich persönlich es glaube ich gar nicht ausprobieren möchte...man investiert oft viel Zeit in die Leute und kann sich trotzdem oft noch nicht mal darauf verlassen das sie alles so erledigen geschweige denn Absagen wenn sie nicht können...
In deinem Fall würde ich es einfach mal auf ganz nette Art hintenrum ansprechen...also ich weiß ja nicht was eure Absprachen sind..wenn du natürlich gesagt hast sie braucht sich um nichts als das Pferd zu kümmern kann ich verstehen das sie es auch nicht tut.. Die meisten denken nur bis zum Tellerrand.. An deiner Stelle würde ich nächstes Mal einfach mal fragen wenn sie dir dabei zuguckt ob es ihr was ausmachen würde schon mal zu fegen, oder ob sie kurz mit anpacken könnte...wenn sie eine gute Erziehung genossen hat wird die das bestimmt tun und beim nächsten Mal von alleine mit anpacken..oder sowas sagen wie "wenn du kurz mithilfst können wir gleich besser reden oder mehr Zeit mit dem Pferd verbringen"...
Und aus der Sicht einer RB kann ich immer nur sagen, das man es den meisten Besitzern nicht recht machen kann :) Kommt aber bestimmt daher, das man selten klare Ansagen bekommt.
Ich finde klare Ansagen wichtig als RB. Was darf ich, was kann ich, was soll ich, was muss ich ...
Wenn Du ihr gesagt hast, daß sie keine Arbeiten machen muß, kann ich verstehen, daß sie es nicht tut. Weiß ja nicht, wie klar ihr darüber gesprochen habt, aber wie ich Deine Aussage gelesen habe, kommt es bei mir so an. Im übrigen sagst Du, daß Du keine Kostenbeteiligung erwartest, aber Unterrichtsteilnahme. Kann ich gut verstehen - die Kosten, die Du dafür schreibst, sind aber auch nicht gerade wenig - komme ich auf 80 Euro im Monat (natürlich gibt es eine Gegenleistung dafür, aber das Geld muß ich rechnen). Für das Geld findet man zumindest bei uns hier auch locker Reitbeteiligungen. Ich denke, mit früher kann man das heute nicht mehr vergleichen. Das Angebot an Pferden, die eine RB suchen ist inzwischen viiiiel größer als z.B. vor 20 Jahren. Dadurch haben diejenigen natürlich auch eine größere Auswahl und sind nicht mehr so bereit wie früher, Arbeit oder Geld o.ä zu investieren.
den Esel, der Maria erst rumschleppt und dann im Stall rumliegt
Auszeichnung
Flop
1
Top
1305
Wohl ein leidiges Thema, was viele von uns kennen *grummel* Leider sind die, die das gleiche Verständnis haben, wie wir als Pferdebestitzer, oft sehr schwer zu finden. Ich sehe das wie du und kann auch nicht verstehen, dass Sie dir nicht zur Hand geht. In solchen Situationen versuche ich mich immer in die Situation zu versetzen und das Verhalten nachzuvolliehen, meist ist dies für mich auch nicht nachvollziehbar. Klar bekommt man für 80 Euro sicher woanders auch eine RB, aber ich finde da kann man nicht gleiches mit gleichem vergleichen. Schließlich bekommt sie dafür Unterricht geboten. Oft ist es doch so, dass die RB Geld zahlen und zusätlich noch aus eigener Tasche Unterricht nehmen. Find ich von dir absolut fair. Und das sie nicht reitet, finde ich auch nicht schlimm. Ich habe auch eine "Reitbeteiligung", die sich aber fast ausschließlich vom Boden mit allem beschäftigt. Anfangs hatte ich da oft Skrupel und dachte das arme Mädel, bis man mich mal wachgerüttelt hat. Sie kann tun und lassen was sie will, longieren, Langzügel, ZL, spazieren usw. und ab und an auch mal reiten. Warum soll man solche Dinge unter Wert verkaufen?! Gerade duch Bodenarbeit lernt man doch soviel, egal in welcher Form. Ich verlange allerdings auch kein Geld dafür, ausschließlich Mithilfe, die mal mehr mal weniger klappt ( das weniger liegt einfach daran, dass das Verständnis von einem 15 jährigen Mädel zu einer fast 30 jährigen Frau auseinander geht).
Andere Möglichkeit (ich glaube ja immer erstmal an dem Guten im Mensch ): was ist, wenn Sie sich so betreut fühlt (ohne es jetzt negativ zu meinen), dass sie ihre Selbständigkeit abgelegt hat? Es ist ja kein seltenes Verhalten in der Mitarbeiterführung.... So werden Mitarbeiter oft unselbständig und verlernen eine Stück das Mitdenken.
Andere Möglichkeit: sie sieht dass Du dieses Ausmisten sehr akribisch und sorgfältig machst und traut sich das nicht zu, weil sie Angst Deine Ansprüche nicht zu erfüllen bzw. Dich da ein Stück zu enttäuschen?
Egal woran es liegt, ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall das Gespräch suchen. Denn solche "Kleinigkeiten" sammeln sich an und hinterlassen irgendwann bei beiden Parteien einen merkwürdigen Nachgeschmack und damit eine gewisse Grundunzufriedenheit...
Ich habe auch eine Reitbeteiligung, die sich aber auch an Pflege, Stallarbeit etc. beteiligt. Denn es ist ja so: Macht sie es nicht, habe ich nicht den Tag frei, sondern muss zusätzlich zum Stall. Und wie Du so schön schriebst, im Falle dessen, dass ich mal verhindert bin (krank, Urlaub usw.) hätte sie keine Routine in den Dingen, die so tagtäglich anfallen. Das möchte ich nicht. Ich möchte gern jemanden haben, der/die ein vollwertiger Ersatz ist. Vielleicht solltet ihr das einfach nochmal genau besprechen. Oftmals ist es ja einfach ein nie diskutiertes Missverständnis was zum Unmut führt.
Geld für die RB nehme ich auch. Üblich sind hier für 2x die Woche reiten ca. 1/3 der Stallmiete.
Zitat von Oljufi im Beitrag #1 Ich verlange weder Stallarbeit noch Geld dafür.
Ah ja.
Zitat von Oljufi im Beitrag #1 Sie quatscht dann gerne mit mir, oder geht sogar mit wenn ich die Karre auf dem Misthaufen ausleere... Aber: sie hilft von alleine keinen Handschlag mit.
Habt ihr am Anfang drüber gesprochen, dass Du es lieber selber machst? Hast Du mal was in dieser Richtung gesagt?
Zitat von Oljufi im Beitrag #1 Während sie mit dem Pferd arbeite bzw wenn sie kommt, miste ich beide Pferdeboxen und äpple die Paddocks ab, was mich bei meiner pedantischen Misterei pro Box ca 30min kostet...
Du hat also ein bewährtes System. Könnte es sein, dass sie meint, sie würde Dir dazwischenfummeln, wenn sie mit zupackt? Wenn ich etwas immer alleine mache und mir die Arbeit über einige Zeit zurechtgelegt habe (und dazu noch sehr pingelig bin!), dann würde es tatsächlich umständlich, wenn jemand anderes "mithelfen" würde.
Zitat von Oljufi im Beitrag #1 Ich weiß ganz genau, dass wenn ich sie darum bitten würde, sie es sofort machen würde, aber von alleine kommt da gar nichts.
Dann bitte sie doch mal. Wenn sie DANN nicht mitmacht, DANN kannst Du Dich beschweren! :)
Ich zahle zum ersten mal in meinem Leben für ein Pferd-vorher hab ich immer Geld fürs reiten und betreuen bekommen.
Jetzt zahl ich und miste immer wenn ich da bin - obwohl ich es nicht muss. Find ich einfach normal,ich hab schon Mittags Feierabend die Besitzerin muss bis Abends-die freut sich immer wenn sie kommt und die Pferde nur noch reinschicken muss ins gemachte Bett. Im Moment sinds zwei - werden aber wieder vier wenn die Jungspunde zurück sind. Das hat man entweder - oder man hat es nicht-diesen "Willen zum helfen" oder zum mitmachen :) Rede doch mal mit ihr.
Nachdem ich meinen Nachwuchsspanier gekauft hatte, hatte ich mich dafür entschieden, für den Hengst eine RB zu suchen. Anfangs eine, zum Schluss zwei. Ich brauchte tatsächlich vor allem Unterstützung, damit keins der Pferde zu kurz kommt. An den Kleinen wollte ich natürlich noch keinen ran lassen und Rocky war nicht RB-geeignet. Für mich war immer wichtig, dass die RB einen eigenen Verantwortungsbereich haben, damit ihnen auch klar ist, wie wichtig sie sind (und sie mich nicht bei der ersten Gelegenheit hängen lassen). Es gibt einen klaren Rahmen und es gab auch Sachen, die ich einfach nicht wollte. Diese habe ich dann auch begründet. Teilnahme an RU war mir auch wichtig, selbst wollte ich den nicht geben, lieber ein „neutraler“ Dritter, der aber nach meiner Wahl. Die RBs konnten mir auch immer Vorschläge machen. In den ganzen Jahren musste ich nur eine rauswerfen – und die hatte eigentlich noch gar nicht angefangen. Der Rest hat aus verschiedenen Gründen aufgehört: Krankheit, Zeit, zum Schluss war ich diejenige, die das Pferd nach Schweden entführt hat. Es ist typisch, dass RB über die Besitzer meckern und Besitzer über die RB. Meine Beobachtungen in den letzten Jahren (auch bei anderen): Es gibt nicht die gute oder schlechte Seite, es ist immer personenabhängig. Auf beiden Seiten gibt es Gute und Schlechte. Sollte man eine gute RB gefunden haben, sollte man die nicht so schnell gehen lassen. Und man muss für sich entscheiden, ob man mit den negativen Eigenschaften eines Menschen (die jeder hat) zurecht kommt. Wie in einer Beziehung! Am Ende sind aus meiner Sicht – als selbst Pferdebesitzer – erschreckend häufig die Besitzer das Problem, da ihre Anforderungen zu hoch sind und sie ihrer RB keine 5 Meter über den Weg trauen. Dieses Misstrauen zerstört jede Beziehung. Zu deiner Situation wurde schon viel gesagt. Es gibt viele Gründe, warum sie dir vielleicht nicht hilft. Wir können nur spekulieren und haben dich/euch noch nie live erlebt. Die Analyse musst du selbst betreiben und vielleicht jemanden fragen, der euch kennt. Du musst sie ja auch nicht direkt drauf ansprechen. Frag sie doch einfach beim nächsten Mal, ob du ihr zeigen sollst, worauf es dir beim Misten ankommt, damit sie es zukünftig auch alleine machen kann. Damit machst du ihr keine Vorwürfe, sondern zeigst ihr auch, dass du ihr zukünftig gerne auch mehr Verantwortung übertragen möchtest. Damit bist du bei Motivation und nicht Demotivation. Allein aufgrund der paar Beschreibungen und dem Umstand, dass sie bislang all deine „Anforderungen“ umsetzen möchte, würde mir zeigen, dass sie eine der seltenen „Perlen“ unter den RB sein könnte, die nur gefördert werden muss.
Sie ist Anfang 20. Ich glaube mein Problem ist nicht die Tatsache an sich, dass sie nicht mithilft, sondern dass ich sowas sofort selbstständig machen würde... Wie gesagt, ich verlange auch kein komplettes Misten. Auf keinen Fall. Aber ich finde es als Pferdemensch vielleicht zu selbstverständlich, dass man mit anpackt. Mich stört vor allem dieses daneben stehen und zugucken, wie andere arbeiten. Ich weiß, ich müsste es ansprechen, hatte aber gehofft, dass sie selbstständig auf die Idee kommt ein bisschen zur Hand zu gehen. Bzw wäre es mir schon recht, wenn sie sich anders beschäftigen würde und nicht nur daneben steht... Ich hoffe ihr versteht was ich meine... Ums Misten selbst geht es mir ja gar nicht. (Das muss sie auch generell nicht "lernen", da ich ich eine gut geschulte Stallkollegin habe, die im Stall auf 400€ Basis mistet, die man engagieren kann) Und das sie noch nicht reitet, liegt am Ausbildungsstand des Pferdes. Wenn er in einigen Wochen etwas besser in Schwung ist, darf sie auch reiten, und falls mein Wallach endlich wieder reitfähig ist und sich sogar nett benimmt, wäre auch ein zweites Pferd was sie reiten dürfte... Ich weiß nicht. Ich finde meine Absprache eigentlich wirklich ganz fair vor allem weil sie auch meinte, dass es ihr in erster Linie darum geht zu lernen und nicht nur zu reiten. Hmpf... Vor allem hat sie bei ihrer vorherigen RB (staht auch bei uns im Stalll) immer artig geholfen und war total engagiert. Ich glaub ich bin schwierig.... Nützt nichts, wenn von selbst nichts kommt, werde ichs ihr sagen müssen. Hatte halt auf die aufmerksames Verhalten gehofft.
Ich verstehe nicht ganz was sie dir jetzt helfen soll. ...du sagst sie braucht sich das nicht aneignen und willst es aber eigentlich doch 😕 Sowas funktioniert nicht, als erstes müsstet du dir klar werden was du von ihr wirklich möchtest, dann helfen klare Worte. Ohne dir etwas böses zu wollen dafür kenne ich dich und die RB ja auch gar nicht, aber ich denke du bist das Problem.
Also zu Beginn der RB habe ich eine Liste gemacht auf was ich Wert lege (z.B. dass Häufen weggeräumt werden, dass keine Schere bzgl. Pferd angelang wird etc. einfach so grundlegende Dinge damit es zu keinen unstimmigkeiten kommt.) und was in etwa so beachtet werden soll. War für niemanden bisher ein problem und wurde immer alles eingehalten und wurde auch immer für gut empfunden! Die Liste gabs zusammen mit dem RB-Vertrag! Am Anfang war ich wegen der Liste geteilter Meinung, weil ich nicht sicher war wie sie aufgenommen wird, ABER im Laufe des schreibens habe ich festgestellt, dass es alles selbstverständliche Dinge sind und wenn "aussergewöhnlich" dann kein hexenwerk sodass ich letztenendes kein problem mehr damit hatte!
Liebe Grüße aus dem Allgäu Sarah mit Atlantico an der Seite und Azuceno tief im Herzen
Zitat von Kurze im Beitrag #13Ich verstehe nicht ganz was sie dir jetzt helfen soll. ...du sagst sie braucht sich das nicht aneignen und willst es aber eigentlich doch.
Nein wirklich nicht. Ich will nur nicht, dass sie do doof daneben steht. Letzte Woche zB hatte sie ihren Hund mit und ist dann mit Hund und Schleppleine immer mit mir zum Misthaufen gelaufen. Nur lief mir der Hund ständig vor die Karre... Ich weiß, dass ich bestimmt komisch bin was das angeht aber irgendwie erwarte ich ein bisschen Mitdenken und Eigeninitiative von jemandem mit Abitur und abgeschlossener Ausbildung.
Andalusierforum - Das virtuelle Treffen für Liebhaber der Pferde iberischer Rassen
»
Ausbildung
»
Ausbildung allgemein
»
Reitbeteiligung?!
Thema drucken
19.11.2014 22:48
Antworten
): was ist, wenn Sie sich so betreut fühlt (ohne es jetzt negativ zu meinen), dass sie ihre Selbständigkeit abgelegt hat? Es ist ja kein seltenes Verhalten in der Mitarbeiterführung.... So werden Mitarbeiter oft unselbständig und verlernen eine Stück das Mitdenken. 
ins gemachte Bett. Im Moment sinds zwei - werden aber wieder vier wenn die Jungspunde zurück sind. 
