So langsam macht sich Erleichterung breit - bei mir jedenfalls nach euren Berichten - jetzt muss "nur" noch alles gut verheilen. Amy's Lebensfreude scheint ungebrochen und wenn die Schmerzen erst weg sind, gibt's chaka
Amy ist derzeit noch gut unter Drogen, da ist nicht allzu viel mit Lebensfreude (sie nimmt aber teil und ist nicht apathisch, nur sehr, sehr müde und vermutlich sieht sie teilweise auch Dinge, die gar nicht da sind) Aber besser, als zuviel Schmerzen. Sie ist tapfer und ich versuch das auch, hab auf dem Weg schon zwei Kilo verloren. Wenn das so weiter geht, bin ich verschwunden bis alles verheilt ist.
“There is a rumour going around that I have found God. I think this is unlikely because I have enough difficulty finding my keys, and there is empirical evidence that they exist.” ― Terry Pratchett
Dann hoffen wir mal, daß das mit dem Verheilen schneller geht
Ich finde die Maus macht sich super für nach so einer OP - und wenn sie die schweren Schmerzkeulen mal nicht mehr so ruhig stellen, ist sie ja durchaus munter genug, um durchs Gestrüpp zu streifen Zumindest sieht der Stumpf nach wie vor gut aus ohne Schwellungen oder vermehrter Hitze - und daß es bei der Wundheilung zwickt und beisst kennt ja jeder von uns leider gut genug
So, heute war Kontrolle bei der lieben Tierärztin. Die Narbe schaut gut aus, neues Plaster ist drauf (und das zwiiiiiiiiiickt!!!!!) und die schweren Drogen werden jetzt ausgeschlichen. Die normaleren Schmerzmittel kriegt sie dafür dann zweimal am Tag ab heute. Da haben wir auch erstmal genug für drei Wochen. Die Fäden kommen nächsten Montag oder Dienstag raus.
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You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
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Amy ist kontinuierlich auf dem Weg der Besserung und dementsprechend findet auch der Dackel wieder zu halbwegs normalem Tagesablauf zurück Die tapfere kleine Maus war gestern und heute schon ein kleines Stück spazieren außerhalb des Gartenzaunes und hatte unheimlichen Spaß daran, die vielen fremden Gerüche zu analysieren, die sich in dem dööööfen Trichter fangen. Ohne dem Trichter wäre ohnehin alles viel besser und schon wieder gut meint sie.
Denn immer wenn es an der Wunde zwickt oder kitzelt und sie will sich dort kratzen, rammt sie sich den doofen Trichter in die Seite und dann muß die Maus laut aufjammern - verständlicherweise.
Seit heute hat der Dackel auch die Schmerzmitteldosis halbiert und in den nächsten Tagen steht wieder eine TA Kontrolle an, bei der vermutlich auch die Fäden entfernt werden. Dann wird auch der Verband an den Fäden nicht mehr so ziepen und alles wird gut
Das freut mich zu lesen und den restlichen Genesungsweg schaffen die Beiden auch noch.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
hatte schon ein wenig Angst, dass irgendeine blöde Komplikation aufgetreten ist. Diese Trichter sind aber auch wirklich schrecklich, sehr genial fand ich stattdessen bei der Hündin einer Stallkollegin so einen ganz weichen, elastischen Ring/Reifen, der das Gesichtsfeld komplett frei lässt und der Hund deswegen auch nicht ständig irgendwo anstößt. Trotzdem hat er verhindert, dass sie an die Kastrationswunde kommt.
Zitat von Sonriente im Beitrag #238 hatte schon ein wenig Angst, dass irgendeine blöde Komplikation aufgetreten ist. Diese Trichter sind aber auch wirklich schrecklich, sehr genial fand ich stattdessen bei der Hündin einer Stallkollegin so einen ganz weichen, elastischen Ring/Reifen, der das Gesichtsfeld komplett frei lässt und der Hund deswegen auch nicht ständig irgendwo anstößt. Trotzdem hat er verhindert, dass sie an die Kastrationswunde kommt.
Meine Katze musste ja ca. 3,5 Monate mit dieser Tüte rumlaufen, irgenwann hatte sie sich dran gewöhnt. Und ein paar Tage sind schnell rum auch wenn es uns schwerfällt, die Tiere arrangieren sich gut damit und die Wunde kann gut heilen, da sollten wir das mit der Tüte nicht so schwer nehmen.
Diesen Ring hatte ich dann auch ausprobiert, meine Katze hatte es schnell raus wie sie trotz Ring an die Wunde kommt und abgezogen hat sie ihn sich auch.
Mach dir wegen der Tüte nicht so einen großen Kopf, sieh es einfach positiv, die Wunde kann in Ruhe heilen und die Zeit die sie sie tragen muss ist nichts gegen das lange Leben danach
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Sooooo, Schmerzmittel halbieren hat doch noch nicht funktioniert, ist aber nicht schlimm. Dafür durfte die Nase heute ohne Trichter spazieren gehen und wir sind eine ganze kleine Runde gegangen, so ca ein 20 Minuten Spaziergang. Sie fands toll.
Fäden kommen heute, oder Morgen oder Mittwoch raus. (Ich warte noch auf Nachricht der Tierärztin, wann wir kommen können)
So einen Ring habe ich hier sogar da, aber so gelenkig, wie Amy ist, kam sie ja sogar einmal trotz Trichter an die Wunde,. nur, weil das Halsband ein Loch zu weit war und das ganze zwei cm runterrutschte. Ich trau dem Ring nicht. 😂
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Amy oder drei Beine reichen locker..
16.04.2018 09:06 (zuletzt bearbeitet: 16.04.2018 09:08)
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