Endlich Entenjagd. Diese beiden Tiere leben am Rande unserer Bürostadt, zumindest sind sie dort hin und wieder zu sehen. Wo sie sich sonst aufhalten, kann ich nicht sagen. Offenbar fühlen sie sich auch in der verkehrsreichen Straße wie zu Hause. Ein großes, aus viel Glas bestehendes Gebäude hat an einer Seite einen mehrere Meter breiten Wassergraben entlang der Außengrenze. Ich bin mit der Absicht, zu fotografieren, dort entlang und habe die Enten heute erwischt. Etwa 87 Aufnahmen, teils in Serie, dann wurde mein Akku schwach. Aber irgendwann komme ich noch mal vorbei, in der Hoffnung die Enten wieder zu treffen. Als vor längerer Zeit unser Außenplatz geflutet war, hatten wir sogar dort Entenbesuch. Die Reitanlage liegt etwa 800 m Luftlinie entfernt. Aber wie das so ist, keine Kamera dabei und die Enten hatten was gegen Hunde. Die Bilder sind noch nicht nachbearbeitet. Demnächst noch ein paar Entenfotos. Pferdige Grüße Horst
Da schließe ich mich meinen Vorschreiberinnen an und hoffe, dass Du die Enten nur mit der Kamera "abgeschossen" hast.
Den Norikerbericht, den Du empfohlen hast, hatte ich übrigens auch gleich programmiert und neulich geschaut. Ich fand ihn interessant, denn man sieht ja nicht mehr so viele Pferde, die im Wald zum Holzrücken eingesetzt werden, aber mir waren die "Dicken" ein bisschen zu schlank. Bei der Rückearbeit sollten sie natürlich vor allem bemuskelt und nicht fett sein, aber da wurde von acht Kilo Hafer und 30 Kilo Heu gesprochen, die den Pferden täglich gefüttert werden, wenn sie im Dienst sind, aber dann streut der Besitzer ihnen morgens um vier ein Schippchen Futter hin und ein Gäbelchen Heu und ich fragte mich, wann sie nun den Rest bekommen.
Aber es war trotzdem schön, mal wieder einen Pferdebericht zu schauen - auch wenn es nach meinem Geschmack kaum was über die Rasse zu erfahren gab.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
P.S. das sind kein Enten auf den Fotos, sondern Nilgänse. Eigentlich eine afrikanische Gänseart, die sich auch bei uns mittlerweile ausgebreitet hat und sich recht wohl fühlt. lg
Das war ja eine Pleite! VOX hat sich mit der angekündigten Sendung über die „Extreme Trails“ ein Eigentor geschossen. Der Sender hat sich weder an die korrekte Sendezeit gehalten, noch wie in der Vorschau angekündigt, an das Thema. Zu sehen waren lediglich etwa zwei Minuten über Pferde, der Rest ist Mischung von diesem und jenem über andere Tiere gewesen. Dazwischen noch nervtötende Werbung. Ich sage deshalb „VOX“ nein danke!
Ich verstehe Euch nicht. Pünktlich um 18 Uhr begann Hundkatzemaus, und wie immer in dieser Sendung gab es mehrere Themen. Erfreulicherweise kam der Bericht über den Extreme Trail direkt am Anfang. Daß der nicht besonders ausführlich sein würde, war mir anhand des Formats vorher klar. Ich fand es trotzdem interessant, da sie in dem Park waren, in den wir im Mai fahren werden.
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08.12.2015 23:01
Antworten
Ich bin da ganz bei Dir, Horst!
