Ich gebe zu, bei mir wird Hund, Katze, Maus immer auf dem Festplattenrekorder programmiert, weil ich einige der Berichte ganz interessant finde. Mein Vorteil ist, dass ich bei der Aufnahme einfach vorspulen kann, wenn für mich uninteressante Berichte oder die Werbung kommt und darum sehe ich eigentlich nur noch fern, wenn ich die Sendungen vorher aufgenommen habe - das erspart die nervigen Werbeunterbrechungen.
Allerdings ergibt sich daraus auch der Nachteil, dass der Rekorder nur so zuverlässig ist, wie die Umstände es zulassen und bei Starkregen gibt es bei uns keinen Fernsehempfang ... also habe ich es leider nicht gesehen.
Aber den Bericht über die Dülmener Wildpferde sah ich und ich danke Dir, Horst, für den Tipp. Zwar wurde nicht nur über die Pferde, sondern das ganze Naturschutzgebiet im Merfelder Bruch berichtet, aber es war wirklich sehr interessant.
Die Tele Akademie hatte ich auch programmiert, aber es war ein sehr langatmiges Referat über Pferdewissenschaft und so bin ich nach ca. einer halben Stunde ausgestiegen ... das war vergleichbar mit einer Vorlesung an der Uni und mir somit etwas zu theoretisch.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Den Siegeszug der Pferde hat leider die Festplatte gefressen - momentan zickt sie übel rum und ich fürchte, ich muss den Festplattenrekorder doch ersetzen ... wieder mal ein Haufen Elektroschrott mehr.
Aber hat jemand außer mir Davide penitente als Pferdeballett gesehen? Ich bin nach einer knappen Stunde ausgestiegen. Warum? Weil es zwar musikalisch ein Hochgenuß war, aber wenn ich das möchte, genieße ich die Musik mit Kopfhörer. Hier erwartete ich eine Kombination aus auditativem und visuellem Genuß und zweiteres ging aus meiner Sicht leider verloren. Nicht dass die Reiter grundsätzlich einen schlechten Job machten, aber die Choreografie war mittelmäßig - ewiges Reiten im angedeuteten spanischen Schritt und am Anfang eine Vorstellung eines "Kapuzenmannes", die eher gewollt, als gekonnt wirkte. Die Piaffen hätte er besser weggelassen, denn die sahen eher aus, als hätte das Pferd eine Fliege unter dem Bauch und versuchte sie loszuwerden. Es mutete wie Gezappel ohne Takt und Erhabenheit an. Dann kam ein wenig mehr reiterlicher Anspruch dazu mit einem, respektive zwei Schimmeln oder Cremellos - das war nicht so leicht zu erkennen, denn das Licht war gedimmt. Leider wurde wieder viel Schritt geritten und Galopp mit schönen fliegenden Wechseln, ordentliche Piaffen - aber auch das wirkte irgendwie wie eine anspruchsvolle Trainingsstunde in unwahrscheinlich tollem Ambiente (diese Felsenreitschule ist wirklich beeindruckend) ohne dass ich einen Bezug zur Musik erkennen konnte. Zwischendrin trat eine Falben-Quadrille auf - waren das Criollos mit den kurzgeschnittenen Schweifen? - und juhuuu, die ritten in Formation, zeigten im Galopp sogar ein Arme in die Luft werfen, passend zu Musik und man konnte eine Choreografie erkennen, der das Ganze folgte ... aber dann wurde wieder rumgestanden und Schritt geritten.
Reiterlich war die Vorstellung für mich dann eher enttäuschend. Aber die Felsenreitschule in Salzburg und die Mozartinterpretation war es wert, eine knappe Stunde zuzuschauen ... wobei es natürlich auch immer wieder Kameraschwenks auf die Sänger , den Chor, das Orchester und den Dirigenten gab - vielleicht passierte da in der Reitbahn etwas Spektakuläres, das der Fernsehzuschauer verpasste.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Das ließ mir ja nun keine Ruhe und ich wollte wissen, ob ich zu simpel im Geist bin, um diese Inszenierung zu verstehen.
Hier also die Kritik aus fachlich berufenem Munde (oder Tastatur):
Pferde-Ballett sorgt für Begeisterung
Die zu Mozarts Musik „Davide penitente“ tanzenden Pferde aus Frankreich in der Salzburger Felsenreitschule begeistern das Publikum. Es wurde auch Mozarts Trauermusik aufgeführt, die er als Freimaurer für seine Logenbrüder komponiert hat. Pferdeballett Felsenreitschule
APA / STIFTUNG MOZARTEUM / MATTHIAS BAUS
Musik und Tiere zogen das Publikum in ihren Bann
Die Choreografie, die Bartabas mit seinen Reitern im Auftrag der Stiftung Mozarteum zur Eröffnung des Festivals kreierte, hat mit Pferdeballett im Sinne der Spanischen Hofreitschule nichts zu tun. Keine gedrillten Synchronisationen, wenig spektakuläre Schrittfolgen, keinerlei militärische In-Reih-und-Glied-Genauigkeit. Kein Drill wie in der Hofreitschule
Die Akademie Equestre de Versailles mit ihren kleinen, grauen Pferden oder Falben setzte auf klare Bilder in sparsamen, dem geistlichen Charakter der Musik angemessenen Bewegungen voll Würde und innerer Ruhe. Die Verschmelzung von Pferd und Reiter war die Kraftquelle dieses 75-minütigen Tanzes, dessen pathetische Atmosphäre das Premierenpublikum bei der Mozartwochen-Eröffnung in der ehemaligen Fürsterzbischöflichen Reitschule spürbar in ihren Bann zog. Berühmtes Freimaurer-Stück Mozarts
Zeitlos-archaische Reiterkostüme (Sophie Manach), durch Sand gedämpfte Hufschläge und leichtes Klirren des Zaumzeuges in dezenter, aber klug und wirkungsvoll eingesetzter Lichtregie (Betrand Couderc) vermischten sich anfangs mit der selten gespielten „Maurerischen Trauermusik“ (KV 477) des Freimaurers Wolfgang Amadeus Mozart und seinem ebenfalls selten aufgeführten „Davide penitente“ für Solisten, Chor und Orchester. Initiator und musikalischer Leiter dieses Grenzganges zwischen Klassik und Zirkus ist Marc Minkowski.
Der Dirigent platzierte seine Musiciens du Louvre aus Grenoble, den Salzburger Bachchor und die Solisten in den Arkaden der Felsenreitschule. Vor dort aus hat das betuchte Publikum vor 300 Jahren die Fortschritte seiner Sprösslinge in Sachen Reitkunst beobachtet. Diese dreistöckigen Arkaden als Orchestergraben erwiesen sich diesmal als Segen und Fluch zugleich.
Alle Musiker waren nebeneinander aufgestellt, und zwar über die gesamte Bühnenbreite von vielleicht 40 Metern. Mit den reflektierenden Felsen im Rücken der Musiker ergab dies ein wunderbar plastisches Klangbild. Ohne laut zu sein, wirkte die Musik voluminös, transparent und räumlich breit. Begeisterung
Spieltechnisch und klanglich haben Minkowskis Mozart-affine Musiciens ebenso gut gearbeitet wie der Salzburger Bachchor, dessen Formkurve seit Jahren kontinuierlich nach oben zeigt. Von den drei Solisten hat Marianne Crebassa den stärksten Eindruck hinterlassen, ihr warmer, auch in der Tiefe kräftiger Mezzo ist ideal für diese Literatur. Sopranistin Christiane Karg und Tenor Stanislas de Barbeyrac haben sich ebenso professionell in diesen „Davide penitente“ eingefügt, der sich zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk von Tier und Kunst entwickelte. Helle Begeisterung.
Über die Reiter der Académie du spectacle équestre fand ich folgenden Text:
Die Académie du spectacle équestre ist eine Reitinstitution, die 2002 vom französischen Reiter, Regisseur und Choreographen „Bartabas“ gegründet wurde und die in einem Teil der Grande Écurie, des Marstalls des Schlosses zu Versailles untergebracht ist. Die aus derzeit (März 2011) zehn Reitern bestehende Gruppe führt regelmäßig Veranstaltungen zur klassischen Reitkunst auf, wobei in erster Linie Lusitanos mit der seltenen Fellfarbe „Cremello“, Criollos und Sorraias eingesetzt werden.
Die den klassischen Prinzipien der Reitkunst folgenden Vorführungen umfassen nicht nur Reitdarbietungen, sondern auch Fechteinlagen (auch zu Pferd), Bogenschießen (Kyūdō), Gesang zu Pferde und Arbeit an der Hand und stellen die Reiterei damit in einen breiteren Kontext künstlerischer und konzentrativer Aktivitäten.
Die beiden "Hellen" waren also demnach cremellofarbige Lusitanos, die Falben wie vermutet Criollos.
Der Kapuzenmann, der am Anfang auftrag war demnach Bartabas, der Pferde-Choreograph höchst persönlich, der wohl in Frankreich als einzigartiger Meister seines Fachs gefeiert wird. Vielleicht bin ich eine Banause, aber die Kunst eines einzigartigen Meisters stelle ich mir anders vor - aber das mag Geschmackssache sein, denn man wollte wohl die getragene Musik und die Würde der Stücke nicht durch eine spektakuläre Reitvorführung, vergleichbar mit der spanischen Hofreitschule und ihrer festen Formation der Reiter unterstreichen, sondern durch die ruhige Bewegung der schreitenden Pferde.
Als Gesamtkunstwerk mag das funktionieren, wenn man als Zuschauer vorort ist und wirklich alles im Zusammenhang sieht. So aber sieht man, was die Kamera einfängt: mal schreitende Pferde, die irgendwie konzeptlos durch die Manege laufen oder auch mal die Kulisse der Felsenreitschule, mal den Dirigenten, mal die Sänger, mal den Chor. Da ist es schwer, ein Gesamtkunstwerk zu erkennen, wenn man immer nur Ausschnitte präsentiert bekommt.
Ich gebe zu, dass ich die Kunst des einzigartigen Meisters der Pferdechoreografie trotzem nur schwer nachvollziehen kann - nicht weil sie nicht meisterlich wäre (nach der Definition der Kritik ist sie das ja), sondern weil ich als Reiter und Pferdefreund gerne ein bisschen mehr der klassischen Reiterei gesehen hätte, für welche die 10 Reiter der Académie du spectacle équestre sonst bekannt sind, denn Schritt (oder spanischer Schritt) mit der Musik Mozarts mag ich mir genauso wenig länger als eine Stunde anschauen, wie 30 E-Dressuren an einem Turnier, weil mir da dann irgendwann einfach der Anspruch fehlt, um bei der steten Eintönigkeit der Wiederholung keine Langeweile aufkommen zu lassen - insofern: Ich liebe Mozart, das Orchester und die Sänger waren wirklich meisterlich, die Pferde bildschön (gut die Schweife fand ich so gekürzt nicht so hübsch, aber wenn es traditionell so germacht wird, dann dient es der Autentizität), die Reiter waren bemüht, aber die Choreografie war nicht annähernd so mitreissend für mich, wie ein klassischer Festabend bei Egon von Neindorff, bei dem man stets Reitkunst in Harmonie mit der Musik zu sehen bekam.
Bartabas ist durchaus ein einzigartiger Meister, du musst dir mal seine abgefahrenen Shows angucken (hat vielleicht jemand hier welche davon? oder auf Youtube), Mazeppa, Chimere, Eclipse etc. - der ist völlig irre, kreativ, gaga, genial. Seine Shows sind aber keine "Pferdeshows" in diesem Sinne, sondern künstlerisch-durchgeknallte Inszenierungen wie verrückte (Alp)Träume. Er hat zB bei einer Show einen runden Hügel mitten in die Manege gekippt und damit die Choreos in den Quadrillen dreidimensional gemacht, oder einen See, in dem sich alles spiegelte. Gefallen tut das im Allgemeinen nicht jedem und nicht immer. Aber zweifellos ist der Typ ein außergewöhnlicher Künstler.
Zitat von Filo2010 im Beitrag #30Ich verstehe Euch nicht. Pünktlich um 18 Uhr begann Hundkatzemaus, und wie immer in dieser Sendung gab es mehrere Themen. Erfreulicherweise kam der Bericht über den Extreme Trail direkt am Anfang. Daß der nicht besonders ausführlich sein würde, war mir anhand des Formats vorher klar. Ich fand es trotzdem interessant, da sie in dem Park waren, in den wir im Mai fahren werden.
Dem kann ich mich nur anschließen, denn diese Sendung behandelt IMMER mehrere Themen und ich fand es so völlig i. O. da es das war was man auch erwarten konnte in dieser Sendung
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Zitat von Corazon Espinado im Beitrag #36Bartabas ist durchaus ein einzigartiger Meister, du musst dir mal seine abgefahrenen Shows angucken (hat vielleicht jemand hier welche davon? oder auf Youtube), Mazeppa, Chimere, Eclipse etc. - der ist völlig irre, kreativ, gaga, genial. Seine Shows sind aber keine "Pferdeshows" in diesem Sinne, sondern künstlerisch-durchgeknallte Inszenierungen wie verrückte (Alp)Träume. Er hat zB bei einer Show einen runden Hügel mitten in die Manege gekippt und damit die Choreos in den Quadrillen dreidimensional gemacht, oder einen See, in dem sich alles spiegelte. Gefallen tut das im Allgemeinen nicht jedem und nicht immer. Aber zweifellos ist der Typ ein außergewöhnlicher Künstler.
Ich schreibe ja auch, dass er ja durchaus ein einzigartiger Meister der Pferde-Choreographie sein kann, aber unter einem Pferdeballet hatte ich mir etwas anderes vorgestellt - vor allem die ersten Szenen des Pferdeballets mit viel Schritt und spanischem Schritt, in dem das Pferd hin und her geritten wurde und dann noch eine eher wenig beeindruckende Piaffe mit einem Pferd, das auf der Vorhand hing und die Füße kaum von der Erde bekam, vermittelten für mich jetzt nicht den meisterhaften Eindruck, auf den ich nach den Vorschußlorbeeren gewartet hatte.
Aber klar, wenn er natürlich die Schwere der Musik in das Reiten legt, um das Auditative im Visuellen zu festigen, dann war es sicher meisterlich inszeniert - schwer und träge wirkte das durchaus. Nur zum Zuschauen vor dem Fernseher war es dann eben kein Gesamtkunstwerk, sondern Ausschnitte, welche die Kamera einfing, die einmal die herrliche Kulisse zeigten, mal die schreitenden Pferde und mal eben das Orchester, den Dirigenten, die Sänger.
Hätte ich diese Kritik vorher gekannt: "Die Choreografie, die Bartabas mit seinen Reitern im Auftrag der Stiftung Mozarteum zur Eröffnung des Festivals kreierte, hat mit Pferdeballett im Sinne der Spanischen Hofreitschule nichts zu tun. Keine gedrillten Synchronisationen, wenig spektakuläre Schrittfolgen, keinerlei militärische In-Reih-und-Glied-Genauigkeit. Kein Drill wie in der Hofreitschule.", dann wäre ich mit einer anderen Erwartung in den Fersehabend gestartet und nicht enttäuscht worden - mir hätte aber vermutlich genau das Pferdeballett im Sinne der Spanischen Hofreitschule besser gefallen.
Für mich hat das im Nachhinein was von experimentellem Ausdruckstanz - künstlerisch sehr anspruchsvoll, aber für ein weniger anspruchsvolles Publikum, das nur ein (Pferde)ballet sehen möchte, dann doch nicht so gelungen.
Optisch war es trotzdem durchaus beeindruckend, aber eben keine ganze Stunde lang.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Ja, kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich schwanke bei den Bartabas-Sachen immer zwischen Faszination, Genuss, Unverständnis und Langeweile - bin vermutlich zu wenig künstlerisch ambitioniert ;-)
Ich habe einmal einen bericht über ihn und seine Amazonen gesehen, den fand ich hochspannend. Hab ich auch aufgenommen irgendwo, glaube ich. Aber das, was man an "Darbietungen" von ihm so sieht - ich weiß nicht ...bin da ähnlich wie Corazon aufgestellt....
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Die reiten ja nicht nur, die Damen, sie Fechten auch, schießen Bogen .... Klasse Ausbildung denke ich.....
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Wenn sie das getan hätten, dann wäre ich auch fsziniert gewesen ... aber sie ritten halt viel Schritt, spanischen Schritt und die ganze Darbieten wirkte eben für einen Quadrille-Fan wie mich, der das Maß der Dinge in den klassischen Festabenden bei Egon von Neindorff fand, irgendwie crude, zusammenhangslos und unkoordiniert - sollte es ja aber dann wohl auch sein.
Nicht dass ich nicht auch den künstlerischen Ausdruck zu schätzen weiß, aber man darf vermutlich kein Reiter sein, um diese Inszenierung zu lieben, denn hier sind die Pferde eine Art bewegliche Requisite, die sehr gut ins Bühnenbild passt, aber weniger Bühnenkunst und mehr Reitkunst hätte ich geschätzt, denn davon gab es wirklich wenig zu sehen. Das mag der Inszenierung geschuldet gewesen sein - ich nehme auch an, dass die Piaffe absichtlich so ausdruckslos geritten wurde, um die Trauermusik Mozarts zu unterstreichen -, aber da hört dann eben mein Kunstverständnis auf.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Wobei der Herr Bartabas eigentlich gerade besonders gute Piaffen reiten kann. Bei irgendeiner seiner Inszenierungen piaffiert der gefühlt 10 Minuten am Stück auf diesem Hügel und das war durchgängig eine sehr gute Piaffe, dynamisch und taktrein, habe ich so lange noch nie gesehen (und muss auch nicht sein). Bei dem mittleren Video, das ich gepostet habe, sieht man ihn auch im Hintergrund durchaus gut piaffieren.
Das mit der Piaffe war mir auch aufgefallen, obwohl ich ansonsten wohl auch eher ein Kunstbanause bin und die Botschaft der Darbietungen nicht verstehe...
Ja, vor einiger Zeit kam mal abends - ich glaube bei ARTE - ein Bericht über seine Schule Das war ganz interessant, aber abgehoben fand ich das Ganze da auch schon.
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22.02.2016 10:05
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