Weil ich es immer wieder amüsant finde - was sind denn so die Schreckgespenster eurer Pferde?
Es gibt ja den Spruch: "Pferde haben vor zwei Dingen Angst - Dinge die sich bewegen, und Dinge, die sich nicht bewegen." Auf meinen trifft vor allem zweiteres zu. Fahrende Mähdrescher, Müllautos, flatternde Planen, vor uns, neben uns, hinter uns... alles kein Ding. Aber wehe, da ist ein Auto irgendwo geparkt, wo es seiner Meinung nach nicht hingehört! Im schlimmsten Falle auch noch ein schwarzes
Gestern war gerade wieder so eine Situation, in der ich mich beömmelt hab. Auf dem Weg zu unserem Reitplatz war eine Baustelle auf der Straße. Ich dachte mir: "Gut, hast ja ein nervenstarkes Pferd, da kommst du schon durch". Wir also durch die Baustelle. Bagger, Presslufthammer, flattendes Absperrband, Kies kippt vom Laster... Mein Pferd: Laaaangweilig... Dann, ganz am Ende der Baustelle plötzlich: "Ooooh mein Gott, da liegt ein Bauzaun am Straßenrand auf dem Boden!!!! Warum liegt der auf dem Boden??? Die stehen doch sonst!!! Da stimmt was nicht!" Man konnte mit Riesenkragen, verdrehtem Hals und Drachengeräuschen dran vorbeigehen
Haben eure Pferde auch solche Schrullen, oder hat nur meiner einen an der Waffel?
Ich muss mal anders herum eine Geschichte zum Besten geben. Ich war vor kurzem recht spät mit meiner Tochter ausreiten, sie auf einem Jungpferd als Handpferd. Wir kamen am Waldrand an einer riesigen Pferdewiese vorbei, wo ein großer Greifvogel direkt am Wegesrand auf einem Zaunpfahl saß( Bahnschwellen). Als wir immer näher kamen, fragte ich mich doch sehr besorgt; ob der nicht mal wegfliegen wollte, denn ich war mir unsicher wie die Pferde reagieren wenn er auf gleicher Höhe abhebt und seine Schwingen ausbreitet. Töchterchen ganz entspannt und eher amüsiert, rutschte mir das Herz immer tiefer je näher wir kamen. Ich war total angespannt, na ja wegen Verantwortung um Kind und Pferd. Als wir auf seiner Höhe waren streckte das Jungpferd dann den Kopf in seine Richtung, brührte ihn fast mit seinen Nüstern bevor er dann doch abhob und weg flog. Kein zucken der Pferde nichts. Die Situation war beeindruckend, so nah war ich einem Greifvogel nur bei solchen Shows, wir konnten jede Kleinigkeit erkennen und ihn fast berühren. Einfach schön, wenn man denn merkt das nichts passiert. Wir genießen oft in den späten Abendstunden diese Ritte mit besonderem Reiz und entdecken immer mehr Wild am Wegesrand welches auch stehen bleibt. Auf Wildscheine kann ich nur gern verzichten, da krieg ich wieder die flatter.
Im nördlichen Österreich gibt es massenhaft wunderschöne riesengroße "Hinkelsteine" die als einzelne Steinriesen irgendwo in Feld, Wald und Flur herumstehen. Und obwohl sich die wirklich echt selten bewegen oder dsa Maul aufreissen, sind die selbst für die nervenstärksten Pferde immer wieder eine tolle Herausforderung :D
Also, wir sind vor Jahren mal auf dem Grasrand am Weg geritten, irgendwo war dann eine Pflanze, keine Ahnung was das war, die hatte recht große Blätter aber nicht höher als das Gras, Casper machte aus dem Trab heraus eine Vollbremsung und meinte das frisst ihn auf jeden Fall. Wer sich so im Gras versteckt kann nur böses im Sinn haben
Oder die letzten Tage haben an unserer Weide endlang die Schafe die Böschung der Rhume abgegrast, wir liegen direkt am Fluss, und meine Beiden fanden, das Schafe auf der anderen Seite des Zaunes gar nicht gut sein können
Dementsprechen, obwohl die Schafe heute schon weiter gezogen waren, benahm sich Pina ob der drohenden Gefahr auch beim longieren und ich
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Meine Ex-RB fand Hochsitze gruselig. Auch die, die er seit Jahren kannte. Seine Besitzerin meinte immer, das liegt daran, dass er weiß, dass aus den Hochsitzen Rehe geschossen werden und er selber aussieht wie ein Rehlein (brauner Araber, siehe Profilbild) und deswegen hat er Angst vor Hochsitzen...
Oh ja, sowas kenne ich auch. Cooles Pferdi unter dem Sattel an einem sonnigen Sonntag Nachmittag mit vielen Spaziergängern, Hunden, Kinder, Fahrradfahrer also Aktion pur und dann habe ich mir die Nase geputzt.... wir waren kurz sehr schnell. Böse Nase frisst gerne Pferde.
Blaue Blumen ... die sind überhaupt das Allerschlimmste für den Lilolaunebär. Brüllende Kettensägen und Baumfällarbeiten können ihn nicht schrecken. Hochsitze? Da stehen wir locker drüber (aber er hat ja auch weder die Figur von Bambi, noch die Farbe ... man könnte ihn vielleicht eher mit dem Eisbär Lars vergleichen ... weiß und dick). Baustellen? Nö - kein Problem. Die Unterführung, die unter der A1 durchläuft und bei der sogar ich das Genick einziehe, wenn wir drunter herreiten? Schockt Lilo nicht.
Aber diese blauen Blumen, die bringen ihn vollkommen aus der Fassung und er möchte nur noch weg. Allerdings ist es nicht sie Sorte, die er als fürchterlich einstuft, sondern der Ort, an dem sie blühen, denn die gleichen Blümchen wachsen auch an anderen Stellen und da ignoriert er sie tapfer (obwohl ich sie ihm andererorts sogar zeige und ihn darauf aufmerksam mache, dass Grund bestünde, sich zu fürchten ... damit er nicht versehentlich die Chance verpasst, sich ein bisschen aufzuregen). Auch die Richtung, aus der wir uns eben dieser Stelle nähern ist entscheidend darüber, ob die Blumen als potentiell gefährlich eingestuft werden oder ob sie in die Kategorie "Sind doch nur Blumen" fallen, denn reiten wir links daran vorbei, verliert mein sonst nervenstarkes Pferd die Fassung, verwechselt die Füße und traloppiert die Hufe hochreissend wie ein Saddler an den Gewächsen vorbei. Kommen wir hingegen aus der anderen Richtung und die Flora blüht rechts von uns, ist es eben nur Botanik und damit kein Grund, sich darüber zu echauffieren. Kurzfristig kam mir schon der Gedanke, dass mein Pferd einseitig schlecht sieht, aber nachdem es wirklich nur diese eine Stelle und diese genau dort wachsenden blauen Blumen sind, die er entsetzlich findet, scheint das Phänomen nicht mit seiner Optik, sondern eher mit seinen Gehirnwindungen im Zusammenhang zu stehen.
Nun könnte ich ja Abhilfe schaffen, indem ich die Blümchen beim Hundespaziergang abpflücke, sodass die Störenfriede mein Pferd nicht mehr schocken - ich befürchte nur, dass ihn das Verschwinden der blauen Blütenkelche genauso schockiert, wie ihr Vorhandensein. Also setze ich auf Gewöhnung und auf Famosos gute Nerven, der sich jedes Mal über den Kumpel wundert, wenn der sein Tänzchen aufführt und zum Glück selbst trotzdem gelassen bleibt.
Wobei Lilo eigentlich durchaus auch als sehr entspanntes Geländepferd beschrieben werden kann ... solange keine blauen Blumen ihm die Fassung rauben.
Und dann wären dann noch die Huchs ... man merkt sie meist nur, weil das Schambein spontan mit dem Vorderzwiesel kollidiert, denn Lilo hat das Talent, so schnell zu stoppen und gleichzeitig wieder Gas zu geben, dass man diese Hopser eigentlich nicht als Huch, sondern eher wie einen Stolperer wahrnimmt. Früher allerdings nutzte er den Schwung des Stopps, der ihn auf die Hinterhand setzt dazu, die Vorhand anzuheben (es als steigen zu bezeichnen wäre übertrieben, aber trotzdem konnte es auch mal vorkommen), auf der Hinterhand eine 180 Grad-Wendung zu vollführen und dann die Hufe im gestreckten Galopp fliegen zu lassen. Der Grund dafür konnten auch mal Erdhügel sein, die jemand formte, als er ausgehobenen Mutterboden auf einem Feld aufschüttete ... gut ... von weitem sah es aus, als lägen da drei tote Elefanten auf der Erde, aber Lilo nahm sich gar nicht erst die Zeit, sich dieses Phänomen näher anzuschauen, um zum Fazit zu kommen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um tote Elefanten handelt, eher gering ist. Statt dessen leitete er spontan die "fliegende Wende" ein und preschte nach Hause zurück.
Inzwischen nehme ich seine Huchs aber nur noch als "Schluckauf im Takt der Bewegung" wahr und selbst mit den Buschkobolden, den Schattenmonstern, Waldgespenstern und Baumgeistern hat er sich soweit arrangiert, dass er ihnen nicht mehr allzu viel Beachtung schenkt ... es sei denn, sie ziehen auf den Reitplatz um, denn dort haben sie von ihrem Schrecken kaum etwas eingebüsst. Ich bin allerdings sicher, dass das Lilos Taktik ist, mir zu verdeutlichen, dass er einen Ausflug in den Wald dem Schwitzen auf dem Dressurviereck vorzieht ... und ja, ich bin in der Beziehung tief in meinem Inneren auch immer auf seiner Seite ;-)
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Die "Huchs" kenne ich auch Die äußern sich bei meinem so, dass er was sieht und von einem Moment in Hab-Acht-Stellung geht - heißt bei ihm mit Riesenkragen und breitbeinig wie ein Krebs dastehen und das Ding anfauchen Sowas hat bei Ausritten auch schon zu Auffahr(bzw. -reit)unfällen geführt Danach entscheidet er dann entweder, dass man mit skeptsichen Blicken dran vorbeigehen kann, oder er sagt "Neee, ich will doch lieber nach Hause" und dreht langsam um. Das kann man allerdings ganz einfach überspielen, indem man ihn weiterdrehen lässt, bis er wieder in die richtige Richtung guckt. Dann enstcheidet er normalerweise, dass dran vorbeigehen auch geht
Letztens hat er dann tatsächlich doch einmal kurz die Beine in die Hand genommen (Sonst ist er eher das Modell "Salzsäule"). Wir sind an der Schafwiese des Nachbarn vorbeigeritten. Gerade zu dem Zeitpunkt hat dort eine mit ihrem Bordercollie geübt und musste natürlich die Schafherde direkt auf uns zuschicken. Dieser geduckt laufende Hund war ihm dann doch zu viel... Aber auch bei sowas lässt er sich spätestens nach ein paar Metern wieder durchparieren, und wenn man an der Gruselstelle vorbei ist, kann man auch am langen Zügel weitermarschieren
Irgendwie weiss ich nie so genau wann und wo sich Maluso erschreckt. Meistens ist er völligst cool, aber manchmal ganz manchmal reicht ein Niesen einer Miteinstallerin, hochfliegende Fliegen von nem Äppelhaufen, ein Schmetterling der mit Schimpfworten um sich wirft.... Also alles in allem richtig toll einzuschätzen ;-)
Was aber immer und mit absoluter Sicherheit immer ein Problem ist, ist auf dem Reitplatz die linke hintere Ecke auf der Linken Hand geritten. Da muss man sich ganz grundsätzlich drüber aufregen. Was da ist? Ich habe KEINE Ahnung!
Ich gebe zu: ich bin schreckhafter als mein Pferd. :D Wir erarbeiten ja recht viel über Clickern. Das habe ich auch mit ins Gelände genommen und Mut bzw einfach "nicht reagieren" belohnt. Gerade bei Autos und Traktoren. Gut, kennt er auch von zu Hause - aber dass die von hinten angeschossen kommen... Lieber auf Nummer sicher. Auf unseren Spaziergängen mussten wir immer ein Stück Radweg an der Bundesstraße lang und - Himmel... Ich hatte echt Respekt, wenn da die LKWs an einem Vorbeidonnern. Pferd war nur der Meinung: Auto = Keks. Einmal fuhr so ein Vollidi** an uns vorbei und hat gehupt! Pferd bleibt stehen und wiehert :D :D Und sonst ist er echt schreckfrei. Kinder, Gewehrschüsse, Feuer, dunkle enge Räume, ... Kein Thema.
Aber dann kamen Butterblume und Löwenzahn :D nein, keine Blumen - zwei süße Kälbchen. Die waren zu Beginn in einer Box - und Gorny dachte wohl, was da raschelt ist ein Pony. Und dann machte es "MUUUH". So schnell hat mein Pferd noch nie eine 180 Grad Wendung hingelegt. Und dann habe ich Tage gebraucht ihn zu überreden, sich die Bewohner der Box anzuschauen. 3m Abstand zur Box ja - aber näher hin... Nee lass mal. Und als der Blick dann kam, hatten die Kiddies den Stempel "Monster" auf der Stirn. Tja - und dann kam der Tag als mein SB die Kälber ausm Stall gelassen hat, während wir daneben aufm Reitplatz waren. OHA! Das erste und bisher einzige Mal, dass mein Pferd ernsthaft gesagt hat, dass ihm DAS zu viel ist. Da hab ich tatsächlich die Longe losgelassen um ihm nicht weh zu tun. Also Galopp in die andere Ecke weiiit weg von den kleinen hüpfenden Monstern. Pferd wieder eingesammelt, beruhigt und dann sind wir zum Tor zu den Monstern gegangen. Pferdchen sicher hinter mir versteckt. Habe wieder Mut und interessiert Hinschauen belohnt - bis von ihm kam: Frauchen, ich habe mich gerade soooo zusammengerissen und war sooooo mutig - Keks? Da war das alles lange nicht mehr wirklich gruselig. Also Pferd gepackt, todesmutig den Reitplatz verlassen - an den kleinen Schreckgespenstern vorbei auf die Weide. Die anderen Jungs natürlich auch auf 180 :D - und dann sind die Kälbchen zu allem Überfluss noch durch den Zaun zu den Jungs rein. War echt witzig zu sehen - beide Seiten waren neugierig aber fanden das auch total gruselig, wenn sich der andere bewegt hat. Das haben sie dann in Gruppenarbeit ausgekaspert, dass die Kälbchen eigentlich auch weglaufen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Dann können sie nicht soooo gefährlich sein. Und etwas später war die Truppe beim Mittagsschlaf - alles lag und mittendrin lagen die Kälbchen. Inzwischen haben sie Gott sei dank ihr etwas gespaltenes Verhältnis zu Zäunen überwunden und halten sich überwiegend an die Zäune. Irgendwann im Frühjahr have ich meinen Buben dann mal zum Dampf ablassen auf eine Weide geschmissen, wo sich Butterblume in einer Senke versteckt hatte - erst dachte ich "ohjeee". Sonst sind die beiden Kälbchen immer zusammen - und Löwenzahn war auf der Weide nebenan... Aber Gorny und Butterblume hatten RICHTIG Spaß. War total blöd, dass ich keine Kamera hatte. Wir standen nur da und haben uns totgelacht. Fang ich dich, fängst du mich... Im gestreckten Galopp mal der eine hinterm anderen her und dann Vollstopp und umgekehrt. Und ja - so eine Kuh, die nur halb so groß ist wie mein Bub rennt tatsächlich genauso schnell :D. Total drollig :D
Also der Frosch ist definitiv gelutscht. Es standen ja auch nicht schon immer Kühe auf der Nachbarweide ;)
Zitat von Gambassi im Beitrag #11Die "Huchs" kenne ich auch Die äußern sich bei meinem so, dass er was sieht und von einem Moment in Hab-Acht-Stellung geht - heißt bei ihm mit Riesenkragen und breitbeinig wie ein Krebs dastehen und das Ding anfauchen Sowas hat bei Ausritten auch schon zu Auffahr(bzw. -reit)unfällen geführt Danach entscheidet er dann entweder, dass man mit skeptsichen Blicken dran vorbeigehen kann, oder er sagt "Neee, ich will doch lieber nach Hause" und dreht langsam um. Das kann man allerdings ganz einfach überspielen, indem man ihn weiterdrehen lässt, bis er wieder in die richtige Richtung guckt. Dann enstcheidet er normalerweise, dass dran vorbeigehen auch geht
Ahhhhh ... die Idee merke ich mir: Man dreht sein Pferd so oft im Kreis, bis es die Orientierung verloren hat und nicht mehr weiß, wo das Monster saß ... oder bis ihm schwindelig wird
Aber ich muss meinem Pferd ja trotzdem ein Kränzlein winden, denn als Rammbock bewährt er sich durchaus, wenn das Famöschen das große Galoppieren bekommt und dann kann ich mich zumindest revanchieren, weil es sonst Famoso ist, der Lilo beweist, dass man sich gar nicht fürchten muss und beruhigend auf ihn wirkt. Wobei ich mir neulich überlegte, ob das jetzt ein "ich hole sofort den Fotoapparat-Moment" ist oder eher ein "ich verstärke mal vorsichtshalber den Zaun-Moment", als das Famöschen zum Mimöschen mutierte, weil vor seiner Weide gelbe Säcke aufgestapelt waren ... gelbe Säcke sind natürlich furchteinflössend - das sehe ich ein. Aber was mich dabei fasziniert ist, dass Famoso den "Mr.Cool-Man" gab, als der wirklich furchteinflössende Müllentsorgungs-LKW kam, der die gelben Säcke "frisst", nachdem die Müllmänner sie in seine Richtung geschleudert haben ... vielleicht dachte sich Famoso: "Der Feind meiner Feinde ist mein Freund" und schickte der Müllentsorgungsfirma vorsorglich schon mal eine Freundschaftsanfrage? Jedenfalls schaute er interessiert zu, wie das Müllmonter neben seinem Weidezaun anhielt und der Berg von gelben Säcken kleiner wurde, je mehr davon in seinem Inneren verschwanden und war dann höchst zufrieden, als die gelben Schreckgespenster alle aufgefressen worden waren.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Das mit den Kühen kenne ich auch, wir haben ja oft im Herbst für 2-4 Wochen noch mal Mutterkühe auf der Weide um das restliche Graß abfressen zu lassen, Casper ist dann ganz mutig und neugierig hin und wollte schnuppern, die Kuh hat aber gemeint sie müsste da mal probieren und im an der Nase gelckt, das fand er dann nicht so witzig. Aber gemeinsam auf der Wiese kommt man trotzdem miteinander aus, wenn auch mit ein wenig Abstand.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Andalusierforum - Das virtuelle Treffen für Liebhaber der Pferde iberischer Rassen
»
Ausbildung
»
Ausbildung allgemein
»
Die "Hu"s und "Ha"s...
Thema drucken
25.06.2015 13:14
Laaaangweilig... Dann, ganz am Ende der Baustelle plötzlich: "Ooooh mein Gott, da liegt ein Bauzaun am Straßenrand auf dem Boden!!!! Warum liegt der auf dem Boden??? Die stehen doch sonst!!! Da stimmt was nicht!" 
Antworten
