Ich drücke auch die Daumen, dass es nicht so schlimm und gut behandelbar ist. Ich kann gut nachvollziehen, dass du dir Sorgen machst, alles Gute für euch!
Oje, alles Gute für euer Pony. Hoffentlich ist es nicht schlimmer....
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Ich danke euch. Heute wollte er gar nicht rüber auf die andere Koppel. Ich habe in der klinik angerufen und den Termin auf Freitag vorziehen lassen. Heut und morgen ist der Chef nicht im Haus, daher gehts nicht eher. Heute kommt der Schmied. Ich hoffe wir können wenigstens die eisen runternehmen.
Ich drücke euch auch die Daumen! Nach allem, was ich so gehört habe, heilt aber sogar ein gebrochener Hüfthöcker (sollte es doch so schlimm sein) häufig ziemlich gut und das Pferd wird meist weider einsatzfähig. Viele Pferde haben sowas sogar wohl, ohne dass der Besi es bemerkt, weil sie an Türen hängenbleiben oder so. Vielleicht wäre es sinnvoll, die Stelle mit Heparin einzsuchmieren, falls ihr das nicht schon tut? Kann ja wirklich gut sein, dass da ein dickes Hämatom sitzt, vielleicht sogar schon verhärtet..
Stimmt - ich kann da eine Geschichte erzählen von einem Criollo, der über 20m in eine Schlucht abgestürzt ist und den wir dann mit der Feuerwehr aus höchst unwegsamen Gebiet geborgen haben. Der hatte ebenfalls einen gebrochenen Hüfthöcker und ist kein Jahr nach seinem schweren Absturz wieder munter über die Steilhangweiden galoppiert und wieder mit auf Wanderritte gegangen!
Daheim sollte ich noch wo die Fotos haben... das war eine irre Story!
Seit meiner Bandscheiben-OP im Mai 2019 habe ich ja weiterhin starke Schmerzen, vor allem während oder nach Ruhepausen. Nach längerem Hin und Her wird nun vermutet, dass gar nicht der (erneute) Bandscheibenvorfall das Problem ist, sondern eine Entzündung im ISG.
Deshalb soll morgen eine Infiltration vorgenommen werden, also eine Spritze in den Gelenkspalt. Dies soll wohl eine sehr schmerzhafte Prozedur sein, vor der mich nun schon seit Wochen grusele. Ich habe da sogar richtig Angst vor.
Hat das schon mal jemand gemacht bekommen? Wie geht das vor sich? Ist es wirklich so schlimm? Und darf man anschließend laufen/arbeiten/reiten, sprich: seinen normalen Alltag leben? Oder muss man sich schonen, wenn ja, wie lange?
Ich würde mich freuen, von Euch zu hören. Am liebsten Beruhigendes...
Zitat von jaara2008 im Beitrag #4015Ich würde mich freuen, von Euch zu hören. Am liebsten Beruhigendes...
ich kann nichts zum Thema beitragen, aber ich reiche Dir mal virtuell einen grossen Becher Schoko-Cappuccino rüber
Und ich schließe mich an. Mantra: daswirdgarnichtsoschlimmwerdendaswirdgarnichtsoschlimmwerden...."
GLG Andrea
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Jaara, das klingt gruselig. Auch ich kann dazu nichts sagen, drücke aber alle Daumen.
Der Schmied hat heute gesagt, dass er Leo nicht anfassen wird, bevor er nicht geröntgt ist. Also sind die Eisen noch drauf und natürlich fing es an zu schneien. Leo steht nicht in der Box und ich habe sorge, dass er sich hinlegt und nicht wieder hochkommt. Daher habe ich ihm jetzt einen der unterszönde abgesperrt, dort hat er 20m2 überdacht direkt an der Raufe bei den Kollegen. Die klinik hat gesagt, wir sollen erstmal nichts machen, damit kein verfälschtes Bild bei der Symptomatik entsteht.
Richtig blöde Situation. Ich denke aber nicht, dass er sich hinlegen wird, wenn die Hüfte so wehtut. Das wird ja auch zwacken, wenn er vorn runtergeht und eigentlich wissen die das auch, dass sie nicht wieder hochkommen bei sowas.
Zitat von jaara2008 im Beitrag #4015Deshalb soll morgen eine Infiltration vorgenommen werden, also eine Spritze in den Gelenkspalt. Dies soll wohl eine sehr schmerzhafte Prozedur sein, vor der mich nun schon seit Wochen grusele. Ich habe da sogar richtig Angst vor. Hat das schon mal jemand gemacht bekommen? Wie geht das vor sich? Ist es wirklich so schlimm? Und darf man anschließend laufen/arbeiten/reiten, sprich: seinen normalen Alltag leben? Oder muss man sich schonen, wenn ja, wie lange?Ich würde mich freuen, von Euch zu hören. Am liebsten Beruhigendes...
@jaara2008 , als mein Bandscheibenvorfall akut war, hatte ich ja erst die Vermutung, daß es wieder mal mein ISG sei. Daher hat dann mein Hausarzt als ich bei ihm war wegen der Krankschreibung auch eine Spritze ins ISG gesetzt. Es war nicht gerade angenehm, aber da ich ja sowieso Schmerzen ohne Ende hatte, kam es darauf nun auch nicht mehr an. Ich kann leider auch nicht differenzieren, was an Schmerz nun tatsächlich durch die Spritze kam. Geholfen hat es Null, was aber ja im Nachhinein auch klar war. Normalerweise muß man sich danach nicht extrem schonen oder so. Wer macht das denn bei Dir?
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11.01.2021 23:06
Antworten
Und trotzdem mit gutem Ausgang. Das macht wiederum Mut.
Geholfen hat es Null, was aber ja im Nachhinein auch klar war.