...weiss gar nicht, was Du hast ? Ist doch ein Nummernschild dran

Immer noch das beste, was ich in den letzten Tagen gelesen habe.

https://twitter.com/TimEhdt/status/10013...8877184/photo/1

Das sind sie eh... ich bin immer noch am frustriertesten, das ich im anderen Forum keine Fotos mehr einbinden kann. Und ich auch befürchte, sollte sich herausstellen, das es kein Problem darstellt, sie das nicht wieder ändern werden....

Ansonsten...

Na über mein "Lieblingsthema" habt Ihr Euch also auch ein paar Gedanken gemacht...
Wenn ich mir die Kommentare in diesem Threat so ansehe und die Umsetzung der DSGVO hier in diesem Forum, dann möchte ich als Web-Entwickler, Betreuer von etwa 30 Internetseiten und DSGVO-Geschädigter vielleicht auch mal ein paar Takte dazu sagen:
*Schlauscheißmodus an Um was geht es bei der DSGVO? Es geht um Datenschutz...ach... Jetzt stellt sich mal gleich zu Beginn die Frage, was Daten eigentlich sind: Daten sind, entgegen der weit verbreiteten, landläufigen Meinung, nicht nur Name, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Religion, Staatsangehörigkeit, Telefonnummer usw... als Daten versteht man jegliche Form personifizierter Informationen, wann du aufstehst, wann, ob und wie lange du dir die Zähne putzt, was du wann, wo frühstückst, wann du wie in die Arbeit fährst und wohin, wo du einkaufst, was du einkaufst, welche Hobbys und Interessen du hast, bis hin zu deinen intimsten Geheimnissen und sexuellen Neigungen! Und auch wenn das viele ignorieren oder nicht glauben mögen, "sie wissen alles über uns!" Und wenn ich "alles" schreibe, dann meine ich auch alles! George Orwell oder die Stasi wären blass vor Neid, was es da heute für technische Möglichkeiten gibt und die Krönung, die Leute machen das nicht nur freiwillig, sie bezahlen sogar noch Geld dafür!

Wer ist "sie"? Konzerne wie Google, Apple, Facebook, Amazone u.v.m. Diese Firmen betreiben ein sog. "Profiling", was das genau ist, darf jeder gerne mal googeln, es ist das voll automatisierte Sammeln jeglicher Informationen über jede Person auf diesem Planeten. Ziel des ganzen ist eigentlich das einblenden zielgruppenorientierter Werbung, wie wir sie alle kennen. Macht ja ein Stück weit auch Sinn, denn bei Google oder Facebook bezahlen Leute jeden Monat Milliarden für zielgruppenorientierte Werbung. Wenn man Euch sog Display-Werbung eines Reitsattelherstellers oder eines Reiseveranstalters für Reiterferien zeigt, macht das doch deutlich mehr Sinn, als beispielsweise Werbung für eine Bergsteigerausrüstung... Durch dieses Profiling ist das möglich, problematisch wird es nur, wenn diese Informationen an Dritte verkauft werden und wie der letzte Facebook-Skandal gezeigt hat, ist das durchaus auch mal üblich...

Fotos: Es geht bei den veröffentlichten Fotos mit eindeutig erkennbaren Personen nicht darum, daß Frau Huber ihren Herrn Huber mit seiner heimlichen Geliebten auf einem Bild im Netz entdeckt... Es geht um etwas ganz anders: Stichwort biometrische Gesichtserkennung! Wenn man beispielsweise bei Facebook eine etwas längere Ladezeit hat, ist einem vielleicht schon mal aufgefallen, daß man dann anstatt der Bilder einen Text sieht, dort steht dann beispielsweise "Bild zeigt vermutlich eine Frau mit einem Pferd" Was dort nicht steht, Facebook aber trotzdem weiß, ist der Umstand, daß dort Frau Huber/Müller/Meier eindeutig zu erkennen ist, samt einem/ihrem Pferd und die wissen auch ganz genau, welche Frau Huber/Müller/Meier das ist und es ist auch möglich festzustellen, in welcher Gemütsverfassung sich die Dame gerade befindet! Na ja, erst mal nicht so schlimm, wissen ja eh alle, daß du ein Pferd hast...Wenn es sich dabei aber um kein Foto von einem Reitsportturnier handelt, sondern um eins von einem Treffen der anonymen Alkoholiker, dann geht der Algorithmus davon aus, daß Frau Huber/Müller/Meier ein Alkoholproblem hat. UNd wenn Frau Huber/Müller/Meier einen leitenden Job in einer großen Firma hat und der Personalchef Wind davon bekommt daß Frau Huber/Müller/Meier evtl säuft, kann das zu einem Problem werden und wenn Frau Huber/Müller/Meier mit diesem Karriereproblem im Anschluß einen neuen Job sucht, ebenfalls... Daß das publizieren von Fotos mit eindeutig darauf erkennbaren Personen verboten ist, ist übrigens fast so alt wie das Internet selbst, nur daß sich niemand so wirklich dafür interessiert hat bisher...
Der Skandal an der DSGVO, die aus o.g. Gründen durchaus Sinn macht, ist aber der, daß es selbst ein EU-Parlament nicht schafft, ein paar großen Konzernen, die trotz Milliarden-Umsätzen bei uns noch nicht mal Steuern zahlen, ihre kriminellen Machenschaften zu verbieten und ihnen damit ihr Geschäftsmodell zu entziehen, sondern den kleinen Mann, also jeden, der eine Internetseite betreibt, mit verantwortlich für diese kriminellen Machenschaften macht, zur Verantwortung heran zieht und nötigt, technische Details, die dieses Profiling ermöglichen, zu entfernen, bzw. den Besucher der Internetseite darauf hinzuweisen, daß seine Daten für diese Zwecke mißbraucht werden. Der springende Punkt ist aber der, daß dieser Hinweis und eine Möglichkeit sich dem zu entziehen vor (!!!!) dem Datenmißbrauch, in Form von Weiterleitung personenbezogener Informationen an Dritte, geschehen muß und nicht erst danach!!!! Ein lapidarer Hinweis in der Datenschutzerklärung, daß dem so ist, genügt für eine Konformität bezüglich der DSGVO nicht! @Börgi darüber können wir uns gerne mal unterhalten...*hüstel*

Die Frage welche Daten in einem Unternehmen aktiv und wie verarbeitet werden und die transparente Darstellung der Antwort auf diese Frage, mit der sich heute noch viele Firmen beschäftigen, ist in 99,9% aller Fälle vollkommen albern und hat in Punkto DSGVO und Datenschutz keine nennenswerte Relevanz! Viel interessanter und das betrifft eben jede Internetseite, ist die Frage, welche Daten über den Besuch einer Internetseite erfasst und beispielsweise an Google oder Facebook weitergeleitet werden, ohne daß der Betreiber der Internetseite überhaupt eine Ahnung davon hat!
Nehmen wir mal den "Gefällt mir" Button von Facebook: Der war 2011 schon mal in den Medien, scharf von Datenschützern kritisiert, manche haben ihn entfernt, irgendwann ist das Thema wieder eingeschlafen...
Du denkst, wenn ich auf diesen Knopf drücke sehen meine Freunde auf Facebook, daß mir diese Seite hier gefällt, drücke ich ihn nicht, sehen die garnix..
Hast du jemals in den Neuigkeiten von Facebook einen Hinweis gesehen, daß einem deiner Freunde eine externe Internetseite gefällt? Wahrscheinlich nicht, das wird dort nämlich überhaupt nicht angezeigt.
Der Trick ist ein ganz anderer: Wenn ich diese Seite hier aufrufe, befindet sich oben rechts dieser "Gefällt mir" Knopf. Dieses Logo mit dem Daumen befindet sich auf einem Server von Facebook und nicht, wie man denken möchte, auf dem Server des Andalusier-Forums. Es wird nun von meinem Rechner die aktuelle IP-Adresse mit einer Anfrage nach diesem Logo an den FB-Server geschickt und zurück kommt an meine IP-Adresse diese Bilddatei. Jetzt weiß FB, daß jemand mit der übermittelten IP-Adresse hier diese Seite ansieht. Und wenn ich irgendwann binnen 24 Stunden auf Facebook gehe, völlig egal ob ich davor schon auf FB war, mich ausgeloggt habe oder nicht, wird wieder meine IP-Adresse an Facebook übertragen (die gleiche IP-Adresse, wie jene, an die das Daumenlogo geschickt wurde) und dann logge ich mich ein und öffne mein Konto und jetzt weiß Facebook über einen Datenabgleich der identischen IP-Adressen, daß ich, der Inhaber dieses Kontos bei Facebook (und die haben ja meinen Namen) im Andalusierforum die Seite mit der DSGVO betrachtet habe und wahrscheinlich wissen sie auch, daß ich dort einen Roman verfasst habe, da ihnen der Zeitraum zwischen der ersten und der zweiten Übertragung bekannt ist. Und da ich diese Datenweitergabe nicht verhindern kann und auch im Vorfeld, also bevor ich die Seite öffne, nicht gewarnt werde, ist das streng genommen ein Verstoß gegen die DSGVO... Unterbinden könnte man das durch sog. Shariff-Sozial-Media-Buttons, weil diese das Logo auf dem Server des Forums hosten.

Abmahnungen: Das Geschäft mit der Angst blüht, das kann man so sagen.... Augenblicklich gibt es für Internetseiten, auf Grund mangelnder Gerichtsurteile, keine verbindliche Rechtssicherheit! Einzige wirklich sichere Option ist es, einen Anwalt für Medienrecht mit der Prüfung der Seite zu beauftragen, seine Empfehlungen technisch umzusetzen und um eine erneute Prüfung bitten. Nach Absegnung der abgeänderten Seite haftet dann der Anwalt mit seiner Betriebshaftpflicht bei eventuellen Abmahnungen. Kostet in jedem Fall vierstellig...
Andererseits ist es aber wohl so: Es ist bestimmt nicht Sinn und Zweck der DSGVO daß Internetseiten aus Panik vor einer Abmahnung geschlossen werden. Medienrechler empfehlen bei einer Abmahnung meist den Gang vor Gericht und zwar aus dem Grund, da die Annahme nahe liegt, daß ein Richter wohl mehr Sympathie für einen Betreiber einer Internetseite hat, der sich redlich bemühte, seine Seite den Anforderungen der DSGVO nach bestem Wissen und Gewissen anzupassen und dabei evtl aus Unwissenheit ein technisches Detail, sprich ein Datenloch übersehen hat, als für einen Drecksack, sprich Abmahnanwalt, dessen Geschäftsmodell darin besteht, anständigen Bürgern ans Bein zu pissen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen... Da die Abmahngebühren bis zu 4% des Jahresumsatzes betragen können/dürfen, würde ich mir gerade wegen diesem Forum da keine all zu großen Sorgen machen, zu mal bei einer Abmahnung auch ein Wettbewerbsnachteil nachgewiesen werden muß... Und da würde sich dann die Frage nach dem Wettbewerb stellen, denn es vermutlich gar nicht gibt, wie auch den Jahresumsatz, der vermutlich gerade mal so die Betriebskosten deckt...Also alles nicht so dramatisch, denke ich mal...
*Schlauscheißmodus aus*

Ja das ist genau wie du sagst, da gibt es Statements von Leuten, die das eben schon studiert haben, also Juristen für Medienrecht und die begründen mit Paragraphen aus der DSGVO warum beispielsweise Google-Web-Fonts nicht DSGVO-konform sind und am Ende ihres Statements verweisen sie auf einen geschätzten Kollegen, der mit Paragraphen aus der DSGVO genau das Gegenteil begründet... Ah ja... Äh- und die nehmen im Zweifelsfall auch beide ein Honorar für ihre tollen Tipps...
In der Netzgemeinde hat sich aus der Not eine Meide-Taktik entwickelt und durchgesetzt, die durchaus sinnvoll ist, d.h. alle umstrittenen, technischen Details einer Seite werden entfernt und/oder durch andere ersetzt, welche die gleiche Funktion haben, aber ohne Daten an Dritte zu verschicken... Ob und welche Daten an Dritte verschickt werden, dafür gibt es Analysetools wie Ghostery, das kannst du als Plugin in Chrome oder Firefox einbinden und siehst dann sofort welche Dinge auf einer Seite getrackt werden. Da ich gewerblich Internetseiten produziere und ggf. auch für eine Konformität bezüglich der DSGVO zur Haftung herangezogen werden kann, muß man sich da gezwungenermaßen Gedanken machen und das habe ich ziemlich ausgiebig, würde ich mal so sagen... Letztlich spielt es dann auch keine Rolle mehr, welche Aussagen sich widersprechen, wenn man alle kritischen Punkte einfach entfernt. Aus juristischer Sichtweise habe ich mich mit der DSGVO so gut wie gar nicht beschäftigt, also gelesen habe ich dieses Regelwerk nicht! Der Grundsatz ist rel einfach zu erklären: Du musst erklären was du mit den Daten deiner Kunden machst (genau genommen erst ab 200 Mitarbeitern), aber schadet ja nicht wenn man sich in ein paar Sätzen darüber auslässt, nen Datenschutzbeauftragten braucht man ab 10 Mitarbeitern, wenn ich mich recht entsinne.

Grundsätzlich sollte man sich bei der Erfassung von Daten auf ein Minimum beschränken ... Falls personenbezogene Daten an Dritte weitergegeben werden, muß das definiert sein, ggf mit einem Datenverarbeitungsvertrag untermauert werden, muss man übrigens mit jedem Hoster einer Website haben und eigentlich benötigt man für jede Form der personenbezogenen Datenerfassung oder -Weitergabe eine Zustimmung der betreffenden Person und man muß ihr eben auch die Möglichkeit einräumen zu sagen "Nein ich will das nicht" das nennt man opt-out. Von der Definition der Datenspeicherung und Weitergabe an Dritte ist übrigens die Rechnungsstellung und Weitergabe der Daten an den Steuerberater bzw das Finanzamt ausgenommen... Das allgemein gültige Recht auf Vergessen werden gibt es beim Finanzamt schon, aber die Ausflüchte, denen sich das Finanzamt in den neuen Nutzungsbedingungen des Elsterformulars bedient, warum sie einen dann doch nicht vergessen werden, sind übrigens lesenswert!

Und nebenbei gibt es noch ein paar formelle Details, wie beispielsweise eine individuelle Datenschutzerklärung, die auf die technischen Details einer Seite eingeht. Das scheint hier im Forum ganz ok zu sein... Allerdings muß die Datenschutzerklärung eigentlich auf einer eigenen Seite plaziert und von jeder Seite aus gut sichtbar, sofort aufrufbar sein. Das hast du nicht, sollte aber kein Drama sein...Das Einbinden der DSE als I-Frame unter dem Impressum ist, wenn man sich vor Genauigkeit den Finger im Arsch abbricht und das machen Abmahner, eigentlich nicht korrekt... Impressum, DSE und Disclaimer müssen jeweils auf einer einzelnen Seite sein, das wurde auch vor der DSGVO schon gelegentlich mal abgemahnt...
Zum Thema Impressum guck dir bitte das hier mal an Impressum wie es sein sollte
Bei dir fehlt in jedem Fall die emailadresse, die Telefonnummer ist strittig.... und dann, das ist aber auch nur eine doofe Formulierung, brauchst du einen benannten Vertreter, in der Regel dich selbst...*ja sorry ist so*
Hier findest du einen ganz brauchbaren Generator für ein Impressum Kostenloser Generator

Ein Cookie-Balken ist in der BRD nicht zwingend vorgeschrieben, hat aber Vorteile: Erstens sieht man sofort, auch ohne Diagnosetool "Ah die haben was gemacht!" d.h. die haben sich irgendwie mit der Thematik befasst... Der Abmahner sucht sich in der Regel einen ignoranten Idioten, der sich nicht wehren kann, weil der keine Ahnung hat und da sitzen bei manchen Anwaltskanzleien ganze Heerscharen von Studenten, die solche Ignoranten suchen und auch sehr einfach finden... Und zweitens ist ein Cookie-Balken eine sehr elegante Form sich die Zustimmung für das Tracking also Datenweitergabe an Dritte einzuholen... Wirklich gute Cookie-Balken bieten eine opt-in- bzw opt-out-Möglichkeit, die bis zum Treffen der Entscheidung die ganze Seite und vor allem das Tracking wie eine Firewall blockieren, denn es macht ja wenig Sinn zu sagen "ich will das nicht" und in Wirklichkeit ist es längst passiert (siehe FB-Knopf, das geht in Sekundenbruchteilen, so bald man die Seite aufruft...) Genau das ist nämlich rechtswidrig! Also eigentlich...
Ob man mit den oben beschriebenen Anforderungen heiliger sein muß wie der Papst, ist natürlich eine Frage die sich stellt... 95% der Seiten entsprechen dem nicht und in SH gibt es von seite der Landesregierung aktuell 2 Beamte, die sich um die einhaltung der gesetzlichen Vorschriften mehrerer Millionen Webseiten kümmern sollen... Na die haben was zu tun, wenn sie mal was tun....

Eines vielleicht noch: die Ironie und Absurdität an dieser ganzen Geschichte, die im Grunde durchaus Sinn macht, ist nur die, daß es wirklich Leute gibt und davon gibt es richtig richtig viele, die laufen mit einem Handy durch die Welt, dessen Standortinformationen aktiviert sind, weil sie es als Navi nutzen, die Posten sprichwörtlich jeden Schiß den sie machen auf Facebook oder Google+ und wer wann, wo mit dabei war, wo sie essen, zum Sonntagsausflug oder im Urlaub waren und das Problem bei diesen aktivitäten sind nicht die paar Hanseln, welche sie als ihre Facebookfreunde bezeichnen. Zu Hause haben sie eine Alexa o.ä. stehen, die salonfähige akustische Raumüberwachung der Neuzeit, gepaart mit einem gestengesteuerten Fernseher, mit dafür notwendiger Frontkamera, damit Google nicht nur hört was so jemand zu Hause macht, sondern es auch noch sieht! (Die sehen das wirklich!), nebenbei wissen die auch haargenau was sich so jemand auf seinem Fernseher ansieht und über die biometrische Gesichtserkennung auch noch ob es ihm gefällt oder nicht oder ob er zwischen drin mal pullern geht, in der Nase bohrt und ala Jogi Löw seine Popel frisst oder unters Sofa schmiert!
Und als Betreiber einer Internetseite wirst du nun dazu genötigt, die Privatsphäre dieser extrovertierten Vollidioten zu schützen, das ist echt geil....

Und als Lesetip zwischendurch:
Cathy O'Neill "Angriff der Algorithmen" - oder im Original Weapons of Math destruction
Harald Welzer "Die smarte Diktatur"
Marc Elsberg "Zero - Sie wissen, was Du tust"

LG
Ameli