Longieren geh ich dann, wenn ich unter der Woche mal zum Reiten zu wenig Zeit hab, da red ich aber von einmal in der Woche ;-)

Zitat von Mestral_Sinia im Beitrag #16

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Longieren geh ich dann, wenn ich unter der Woche mal zum Reiten zu wenig Zeit hab, da red ich aber von einmal in der Woche ;-)

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Stimmt - das ist ja dann normalerweise mehr Bewegung, als wirklich Arbeit, gerade, wenn man die Longe aufgrund von Zeitmangel wählt. Habe ich zu wenig Zeit, longiere ich beispielsweise genau nicht, weil das die Arbeit eher wieder kaputt macht.

Ich komme tatsächlich auch mittlerweile nur mit Kappzaum und Dualgassen am besten klar, damit hat mein Großer auch, als wir damit anfingen, tatsächlich erst so richtig den Weg in die Tiefe gefunden, ohne Reiter, und auch mit Reiter wurde das danach einfacher.

Denke ich auch.
Dann würde ich vllt einfach am Kappzaum longieren und Stangen reinlegen - langsam die Anforderungen steigern (verschiedene Stangenaufbauten, erhöhte Trabstangen usw - immer wieder Volten und Handwechsel einbauen, Mal gerade zwischen zwei Stangen durch - das alles beschäftigt und löst )

Er geht brav ausreiten, er arbeitet tüchtig unterm Sattel und wenn ich dann mal weniger Zeit hab oder eben auch zur Abwechslung wird er longiert.

Danke euch, ich werd das einfach so weitermachen wie wir jetzt angefangen haben (Stangen, Handwechsel, Dualgassen, Volten etc. am Kappzaum). Gut Dring braucht Weile

@Mestral_Sinia als ich Aaron bekam hatte er einen mächtigen Hals. Oberlinie mega, Unterlinie ebenso. Und dabei auch noch kurz.

Er rannte an der Longe wie um sein Leben, mit hohem Kopf und rausgedrückten Unterhals. Es hat gut ein Jahr gedauert, bis er sich hat fallen lassen. Inzwischen klappt das supper. Und nicht einmal Hilfszügel benutzt, obwohl ich bei ihm schon kurz davor war. Habe ihn damals aber so gut wie nie geritten, und wenn dann im Gelände. Aber 3-4 mal die Woche longiert und 1 mal freispringen.