"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Hmmm hm hm Da fällt mir doch etwas aus meiner frühen Reitzeit ein: da wurden schon mal die Reiterhände mit Strohbändern zusammen gebunden. Hatte ich total vergessen. Heutzutage UNDENKBAR! Stellt Euch mal vor, man wird vom Pferd gefallen und kriegt die Flossen nicht auseinander zum sich retten. Aber Stop, doch nicht undenkbar. Nun gibt es das ja wieder!
Zitat von suerte im Beitrag #4Hmmm hm hm Da fällt mir doch etwas aus meiner frühen Reitzeit ein: da wurden schon mal die Reiterhände mit Strohbändern zusammen gebunden. Hatte ich total vergessen. Heutzutage UNDENKBAR! Stellt Euch mal vor, man wird vom Pferd gefallen und kriegt die Flossen nicht auseinander zum sich retten. Aber Stop, doch nicht undenkbar. Nun gibt es das ja wieder!
Du mußt aber dann auch die Erläuterungen lesen, denn natürlich kann man die Verbindung lösen, wenn man vernünftig dran zieht. Für Notsituationen. Und das soll man auch vor dem Anziehen auf dem Pferd üben.
Wobei ich finde, dass es gerade im Erläuternden Video danach aussieht, dass die Hände rückwärts wirken - auch wenn sie optisch ruhig wirken. Ich weiß ja nicht....
Immerhin gab es so verrückte Ideen im Grunde früher schon. Aber dafür würde ich sicherlich nicht DAS Geld ausgeben....
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Wir durften damals die Reitgerte oder wahlweise einen Haselnussstecken am aufgestellten Handrücken balanzieren, um die Hände richtig und ruhig zu halten. Aber dafür müsste man sich ja anstrengen und das "zaht ja keinen mehr" heutzutage.
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05.06.2024 00:12
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