Ich finde, die kurze Mähne steht ihm sehr. Allerdings mag ich persönlich es lieber verzogen als geschnitten - oder mit dem Verziehmesser (statt einer Schere) geschnitten. Ich finde, das sieht dann immer noch ein bisschen "natürlicher" aus.
Ich finde es sehr schick. Meine Herren schneide ich. Leandro hat So dünne Mähne, da bliebe nach dem verziehen nichts über. Bei Constantin verziehe ich gern, die alte Mimose mag das nur nicht. Je nach Tagesform geht es mit Keksen mal mehr mal weniger gut.
Zitat von jaara2008 im Beitrag #421Ich finde, die kurze Mähne steht ihm sehr. Allerdings mag ich persönlich es lieber verzogen als geschnitten - oder mit dem Verziehmesser (statt einer Schere) geschnitten. Ich finde, das sieht dann immer noch ein bisschen "natürlicher" aus.
Britta, ich verziehe auch lieber, als dass ich schneide. Zumindest habe ich das in meinen Warmblutzeiten so gemacht. Jetzt warte ich tatsächlich erstmal ab, wie die Mähne herunter wächst, da sie ja tendenziell nicht dünner werden soll. Mit dem Verziehen würde es ja so werden.
Zitat von Gambassi im Beitrag #419Schick, steht dem Düsi
Übrigens, auf Richards neuestem "Oh Gott, mein Strick ist gruselig!"-Foto kann man gut sehen, wie praktisch seine Mähne beim Nachschneiden ist - die Haare in der Mitte des Mähnenkamms wachsen irgendwie deutlich schneller als der Rest, sodass man eine wunderbare Sichtlinie zum Nachschneiden hat |addpics|4ww-3o-6adf.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Das ist bei Eqador genauso. Bei Bari nicht. Ist auch komisch...
Als ich letztens E geritten bin, stellte ich mich beim Aufsteigen wie ein Depp an, da ich mit der linken Hand immer in die Mähne von Aaron greife. Das ging ja nicht, weil da ist ja nix. Ich wusste jetzt echt nicht wie ich aufsteigen sollte Am Sattel habe ich mich seid Jahrzehnten nicht mehr eingehalten, weil der bei den Widerrißt losen Pferden einem sonst entgegen kommt. Meine Herren, so saublöd wie ich da stand und erstmal überlegte....
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Also meine Stute hat so wenig Mähne und noch weniger Schopf das ich schon überlegt habe die Haare von Tamino zu sammeln um sie ihr als Extensions einflechten zu können. Quatsch war nur Spaß meine süße ist gut wie sie ist.
Tamino hat so der Art viel und so lange Mähne das ich ihm beim reiten Zöpfe flechten muss weil sie sich sonst um die Baumwollzügel wickelt und wenn es windig ist ich die Haare ständig in den Händen habe und sie versehentlich ausreise, vom Schweif ganz zu schweigen der helle Wahnsinn sein dicker Behang. Gott sei dank gibt es Mähnenspray ohne wäre ich absolut aufgeschmissen. Allerdings schubbert er sich zu meinem Leidwesen gerne die Mähne habe schon Exemershampoo geholt und sprühe ihn ein mit Fliegenspray hilft aber nicht wirklich.
Ja, habe ich. Ich kaufe im großen Online-Kaufhaus Equimyl Emulsion von Virbac. Das trage ich im Sommer regelmäßig alle paar Tage auf den Mähnenkamm auf und massiere es ein. Damit ist der Juckreiz weg und Rey scheuert sich nicht mehr. Genauso verfahre ich mit der Schweifrübe.
Ich habe Bronco immer Klettenwurzelöl in den Mähnenkamm massiert …. Gab schönes Haar riecht gut und soll auch gegen Juckreiz wirken (hatte der Bronc normalerweise nicht, daher kann ich da nichts zu sagen).
GLG Andrea
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Hallo ihr lieben danke für eure Tip´s! Werde mich mal informieren. Der Witz an der Sache ist das er sich nicht den ganzen Mähnenkamm scheuert, sondern nur ein Stück davon, das ist das seltsame daran. Ich habe ihm an Ostern die Mähne gewaschen, ok ich habe versucht sie zu waschen, aber er hat so eine dicke Mähne das sie teilweise schon auf beide Halsseiten fällt. Habe schon echt Mühe sie nass zubekommen weil sie so dick ist, brauche gefühlt 100 Liter Wasser um sie nass zu machen, wenn ich das denn schaffe sie komplett nass zu mach und gefühlt weitere 300 Liter um sie wieder auszuspülen um dann festzustellen das immer noch Schaum drin ist. Also spüle ich weiter. Echt der Wahnsinn. Aber so viele Haare sind SOOOOOOO SCHÖN!!!!!!!!!
Tamino, ich habe das gleiche Problem. Deshalb ist es mit der Emulsion zum Einmassieren echt klasse. Mein Hengst scheuert sich übrigens auch nur einen Teil des Mähnenkamms.
Ich wollte mal hören, wie ihr so eure (also die eurer Pferde ) Mähnen pflegt
Decano hat mit diesen Sommer ein bisschen in den Wahnsinn getrieben - es wechselte zwischen einmal ordentlich schubbern, wildem spielen und genüsslichem abknabbern der Mähne. Und so sieht die jetzt auch aus.. nur noch halb so lang, weniger als halb so dick und das wachsen dauert halt.. Gegen knabbern und spielen mache ich natürlich nichts, aber mich würde trotzdem Mal interessieren, was ihr gegen Schubbern unternehmt, wie oft ihr Bürstet und ob ihr einflechtet oder nicht.
Hier zwei Bilder. Eins von November und eines von heute - es ist immerhin ein bisschen nachgewachsen
Nora
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Die Mähne würde ich einmal radikal soweit kürzen, daß alles auf einer Länge ist.
Filos Mähne bürste ich schon regelmäßig, immer bevor ich reite (beim longieren, Handarbeit o.ä. lasse ich sie meistens unberührt). Ansonsten mache ich nichts zur Pflege, flechte in der Regel auch nicht ein.
Und bei Lana bin ich sehr froh, die Stehmähne geschnitten zu haben - ist pflegeleicht, und steht ihr auch wirklich gut, wie ich finde. Ich habe es nicht bereut.
Gitano hatte auch eine Stehmähne, fand ich auch top - allerdings hat Decano ja eigentlich (!!!) eine tolle Mähne.. Mit dem Kürzen hab ich ja das letzte Mal gemacht, als sie ihm ein Loch reingefressen haben und war damit im Nachhinein irgendwie nicht so glücklich - habe immer noch nicht die alte Länge zurück.. Muss wohl dazu sagen, dass ich die Mähne bis vor weniger als einem Jahr noch beigeschnitten habe - und je nach Länge braucht das halt ne Zeit bis die ihre alte Länge wieder hat
Ich habe auch so einen Schrubberkandidaten. Bis auf Ausbürsten und immer mal Sprühconditioner, der drin bleiben kann, mache ich nichts. Einflechten tue ich wenn nur partiell, mal am Widerrist oder im Genick. Wo halt einzelne Strähnen stören.
Aber gewachsen ist in den letzten zwei Jahren gerade mal eine knappe Kinderhandbreite :-(
Bei den Füchsen wird die Mähne täglich gebürstet - aber nicht groß irgendwie besonders behandelt. Bei Filou ist die gefühlt im Jahresverlauf in der Gesamtheit einmal etwas länger und dann wieder etwas kürzer ohne dass wir besondere Scheuerstellen oder strähnchenweises Abknabbern beobachten können.
Dino hatte bei seiner Ankunft zwei deutlich abgeschrubberte Stellen in der Mähne und faktisch keinen Stirnschopf, dazu war die Mähne im oberen Bereich nach links und im unteren Bereich nach rechts gekippt. Ich habe mir seine Fohlenbilder angeschaut und dann für einen Monat die obere Mähnenhälfte nach rechts geflochten - und seither liegt sie auch im offenen Zustand ganz problemlos rechts. Die abgescheuerten Stellen wachsen allmählich nach und waren eindeutig den Holzquerbalken seines früheren Stalles zuordenbar. Sowohl die Holzbalken der Außenumzäunung als auch bei der Holzfutterraufe waren da wohl schuld dran, dass er stellenweise keine Mähne mehr hatte. Ich freue mich da besonders, dass auch der Stirnschopf schon wieder etwas länger erscheint - in gut 3 Monaten
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Wallemähne oder sportlicher Kurzhaarschnitt?
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21.04.2020 21:39
Antworten
Am Sattel habe ich mich seid Jahrzehnten nicht mehr eingehalten, weil der bei den Widerrißt losen Pferden einem sonst entgegen kommt. Meine Herren, so saublöd wie ich da stand und erstmal überlegte....
) Mähnen pflegt 
