So, nun will ich hier mal berichten, von meinem Ausflug in eine wunderbare Welt von Klassischer Musik und Reitkunst.
Um 20 Uhr fing die Vorstellung an. Die ersten 45 Minuten spielten Quadro Nuevo zusammen mit der Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs sowie dem Mendelssohn Vocalensemble. Es war etwas ganz besonderes. Dann sollte eigentlich eine Pause kommen, aber nachdem es sich immer mehr zu zog, ließ man die Pause ausfallen und machte gleich weiter, in der Hoffnung, dass das Wetter noch hält. 20220805_194704.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20220805_194710.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Leider war dem nicht so, und mit Erscheinen der Reiter fing es an zu donnern und blitzen. Der Regen der dann kam, war sehr stark. Es goß wie aus Kübeln. 20220805_205026.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20220805_211057.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Reiter der portugiesischen Hofreitschule hielten fapfer dagegen, und auch die deutsche Vertretung der Reitkunst hielt tapfer durch. Leider konnte ich durch den Starkregen nicht viel filmen oder fotografieren. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Das Video mit Ton anhören.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Die Bilder bei dem mediathek Beitrag sind wunderschön und ich kann mir vorstellen, dass das Live ein echt tolles Gänsehaut-Event war. Schade wegen dem Regen und dem miesen Wetter
Zitat von küwi im Beitrag #965Die Bilder bei dem mediathek Beitrag sind wunderschön und ich kann mir vorstellen, dass das Live ein echt tolles Gänsehaut-Event war. Schade wegen dem Regen und dem miesen Wetter
Genau das wollte ich auch schreiben. Vielleicht gibt es ja noch eine Wiederholung... bei gutem Wetter. Für die Reiter war das bei dem Wetter eine Herausforderung.
Das kann man wohl sagen. Bei Blitz und Donner. Und auch die Sirene ging an auf dem Schloss. Die Musiker spielten unbeirrt weiter. Heuer wird es nicht mehr wiederholt. Gab nur einen Termin.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Zitat von Filo2010 im Beitrag #968Weiß Du, wer die Reiterin bei dem Pegasus-Bild ist?
Leider nein. Weis nur das sie aus dem deutschen Team sind.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Die Pegasus-Reiterin dürfte eher Andrea Schmitz sein, die schon seit Jahren als Pegasus durch die Arenen schwebt. Ich meine ihr Pferd und Reitweise zu erkennen. Kathrin Stolz ist es sehr wahrscheinlich nicht. Ich kenne sie seit fast 20 Jahren. (Bin ja selbst 10 Jahre bei der Domaclasica geritten.) Sie ist hochmotiviert bei Organisation und Präsentation und auch eine gute Reiterin. Aber das Schaubild sieht eher nach Andrea Schmitz aus.
Wo hast Du DAS denn ausgegraben!? Das ist eine alte Homepage der Gruppe. Da bin ich mit Jaleoso noch unter den Ehemaligen zu finden. Hach, da kommen Erinnerungen auf ... Und leider weis ich auch, wieviele der Pferde inzwischen über die Wolken galoppieren - auch Katrins und Jörgs damalige Pferde.
Wo hast Du DAS denn ausgegraben!? Das ist eine alte Homepage der Gruppe. Da bin ich mit Jaleoso noch unter den Ehemaligen zu finden. Hach, da kommen Erinnerungen auf ... Und leider weis ich auch, wieviele der Pferde inzwischen über die Wolken galoppieren - auch Katrins und Jörgs damalige Pferde.
Ich hab einfach Barrockreitgruppe eingegeben. Und nachdem diese Bezeichnung im aktuellen SZ Artikel stand war ich der Meinung das ist die Gruppe, und die Dame gehört dazu.
Wo auf dem Foto bist du da denn?
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
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31.07.2022 18:52
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Hach, da kommen Erinnerungen auf ...
