Zitat von Gambassi im Beitrag #1350Ja, sowas wird auch in einer naheliegenden Gemeinde hier vermutet - extrem geringe Impfquote und extrem hohe Inzidenzen. Da steckt man sich wohl auch absichtlich an, um unter "Genesen" zu fallen. Unglaublich.
Ich verstehe menschlich auch die Forderung, dass solche Leute nicht oder nur nachrangig behandelt werden. Aber das hieße, in der medizinischen Versorgung ein "Verschuldensprinzip" einzuführen. Und das kann ganz sicher nicht der richtige Weg sein.
Ich denke das passiert durch die Triage automatisch....
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Naja, Triage ist nochmal rechtlich ein absoluter Ausnahmefall und auch da ist nicht klar, das ein Mitverschulden eine Rolle spielt. In den bisherigen Leitlinien habe ich so einen Punkt nicht gesehen... Es geht vielmehr um Überlebenschancen. Aber auch da wie gesagt, ganz andere Frage als die, generell Unterschiede bei der Behandlung zu machen.
Zitat von Andrea im Beitrag #1340Ich denke, was man im Kopf behalten muss (und was viele Geimpfte gerne mal vergessen wie man leider in jedem Laden uns auf jedem Parkplatz sehen kann) ist, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützt - jedenfalls ist das mein letzter Stand. Sie schützt weitstgehend vor schlimmen Verläufen der Infektion.
Jein. Geimpfte Personen sind grundsätzlich weniger ansteckend als geimpfte Personen. Es gibt aber eine Studie, die feststellen konnte, dass es im Piek einen Zeitpunkt gibt, wo beide Gruppen gleich ansteckend sind.
Dennoch im Grunde JA, denn als geimpfte Person sollte man sich nicht verhalten, als ginge einen die Pandemie plötzlich nichts mehr an, weil man ja "geimpft ist". Ein geimpfter Mensch kann sich anstecken. Und ein geimpfter Mensch kann das Virus auch weitergeben. Darin sehe ich auch das Risiko von 2G. Keine Tests, und vielleicht werden die, die sich dort ggf. dennoch anstecken, nicht schwer krank, jedenfalls die meisten, aber sie geben es halt NACH der 2G Veranstaltung weiter, vielleicht auch an ungeimpfte - und daraus kann dann dennoch ein Hotspot entstehen. (deswegen finde ich es auch komplett irre, dass sie Weihnachtsmärkte regional absagen, aber den Karneval feiern...)
Hm, nach meinem Kenntnisstand schützt sie schon vor einer Ansteckung - zumindest in dem Sinne, dass das Virus sich nicht so stark im Körper weiterentwickeln kann, dass es nachweisbar und auch entsprechend übertragbar ist. Kein voller Schutz, aber deutlich besser als ohne Impfung. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-...ansmission.html (Zusammenfassend: "In der Summe ist das Risiko, dass Menschen trotz Impfung PCR-positiv werden und das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert.")
Das Problem ist dann, siehe oben, dass es dennoch besser wäre, wenn die Menschen, die eine Impfung haben, sich dennoch so verhalten, als wenn sie sich genauso gut anstecken können, und andere.
Zitat von Gambassi im Beitrag #1348Naja, das halte ich jetzt angesichts der oben zitierten medizinischen Studien für eine eher gewagte These ;-) Natürlich ist es kein vollständiger Schutz, aber dennoch ein guter.
Definitiv. Das zeigen auch die Zahlen. Ich hab kürzlich so ein Sharepicc gesehen, und habe dann, weil ich gefragt wurde, die Zahlen mal selber recherchiert. Habe etwas andere Zahlen gefunden, dennoch fand ich das beeindruckend.
14. Januar 2021 - Inzidenz 151, verstorbene Covid Patienten 1244. 16. November 2021 - Inzidenz 312, verstorbene Covid Patienten 265.
Ich finde den Unterschied beeindruckend, und er zeigt auch sehr gut die gute Wirkung der Impfung.
Zitat von Gambassi im Beitrag #1350Ich verstehe menschlich auch die Forderung, dass solche Leute nicht oder nur nachrangig behandelt werden. Aber das hieße, in der medizinischen Versorgung ein "Verschuldensprinzip" einzuführen. Und das kann ganz sicher nicht der richtige Weg sein.
Ich kann die Idee dahinter verstehen - finde sie aber dennoch, OBWOHL ich die Impfverweigerer schlicht nicht verstehen kann, und mit Blick auf beispielsweise die Situation von gabi erst recht wütend werde über jeden, der ungeimpft jammert, dass es eine gruselige Idee ist. Denn an sich möchte man gar kein Leben bewusst "opfern", aber darauf könnte sowas natürlich hinauslaufen. Und klar, auch die Triage wäre so ein Fallm wo im Grunde Patienten "geopfert" werden.
Zitat von Gambassi im Beitrag #1352Naja, Triage ist nochmal rechtlich ein absoluter Ausnahmefall und auch da ist nicht klar, das ein Mitverschulden eine Rolle spielt. In den bisherigen Leitlinien habe ich so einen Punkt nicht gesehen... Es geht vielmehr um Überlebenschancen. Aber auch da wie gesagt, ganz andere Frage als die, generell Unterschiede bei der Behandlung zu machen.
Eine bekannte von mir hat Lungenkrebs, der bereits gestreut hat. Sie hat panische Angst, sich irgendwo anzustecken. Denn aufgrund ihrer Erkrankung wäre sie wohl eher nicht diejenige, die als erstes einen Beatmungsplatz bekommt, wenn es hart auf hart kommt. Ich kann bei ihr daher auch gut verstehen, dass sie extrem auf ungeimpfte Personen schimpft - es aber zumindest auch sehr deutlich erläutert.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Zitat von GilianCo im Beitrag #1353Dennoch im Grunde JA, denn als geimpfte Person sollte man sich nicht verhalten, als ginge einen die Pandemie plötzlich nichts mehr an, weil man ja "geimpft ist". Ein geimpfter Mensch kann sich anstecken. Und ein geimpfter Mensch kann das Virus auch weitergeben. Darin sehe ich auch das Risiko von 2G. Keine Tests, und vielleicht werden die, die sich dort ggf. dennoch anstecken, nicht schwer krank,....
Dazu hat jemand in einer corona Erfahrungsaustausch Gruppe folgendes geschrieben..
hey also ich geimpft und vor 2 Wochen gebosstert Alles ohne großen Impfreaktionen Bin jetzt positiv Deswegen schreib ich jetzt hier, Ich selber habe mich nur testen lassen weil meine Freundin postiv ist, enger kontagt, soweit so gut ich war dann doch sehr verwundert das ich postiv bin, ich habe keine syntome. Ich habe Deswegen grade zu 100 % vertrauen das die Impfung das macht was sie verspricht. Was mein Vertrauen ein wenig verloren hat, sind die schnelltest, kein schnelltest die ich gemacht habe, nocht mal der nach dem postiv Ergebnis hat angezeigt das ich postiv bin, Nach dem ich diese hinterfragt habe, ist jetzt klar.. frisch infiziert kann der test nicht. 😉 Und bei geimpftwn kann der virenlasst so klein sein das auch die schnelltest nicht anschlagen
Und in meinem Bekanntekreis wär es ähnlich. Alle krank, Schnelltest positiv, PCR Test negativ. 2x innerhalb einer Woche so getestet. Symptome waren aber schon die des Virus. Jetzt hat der arzt bei allen anfang Dez. einen Bluttest angeordnet, ob AK vorhanden sind. Die Tests scheinen einen hohe Fehlerquote zu haben.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Schnelltests sind so eine Sache. Wobei es tendenziell eigentlich eher falsch-positiv gibt als falsch negativ. Letzteres kommt soweit ich weiß primär in Betracht, wenn man "zu früh" getestet hat - so sensibel sind die Dinger nicht. Ist eben auch die Frage, ob man dann in so einem Moment überhaupt ansteckend wäre.
Ich hatte jetzt zB bei einer bestimmten Marke "Spucktests" schon mehrfach ein positives/diffuses Ergebnis, das sich dann durch andere Schnell- und PCR-Tests nicht bestätigt hat. Ka, ob es einer fehlerhafte Charge war oder diese bestimmte Marke generell Mist ist.
Manche Lebensmittel, die man vorher zu sich genommen hat, können auch zu einem falsch-Positiv führen. Ich finde es deshalb auch etwas seltsam, dass in der Bedienungsanleitung steht, man solle vorher 20 Min nichts essen und trinken - in den Testzentren, die genau den gleichen Test nutzen, fragt aber kein Mensch danach.
Aber im Ergebnis - lieber falsch-positiv und dann nochmal nachprüfen als falsch negativ. Es gibt ja auch noch genug andere (Erkältungs-)Erkrankungen, die Coronasymptome hervorrufen. Vorsicht ist gut, aber es muss nicht immer Corona sein. Ist halt auch Grippesaison.
Bei mir war es nämlich so, dass ich Sonntagsabends Symptome bekam und der Schnelltest erst Dienstags mittags anzeigte. Bis dahin waren alle Schnelltests negativ. Solange die "Virenlast" nicht groß genug ist, zeigen die Tests einfach nicht an. Deshalb vermitteln sie auch nur ein Gefühl von Sicherheit. Denn ich dachte natürlich "Wunderbar, ich bin nur erkältet!" und hatte mich ja auch noch mit Leuten getroffen.
Zitat von gabi im Beitrag #1354 Und in meinem Bekanntekreis wär es ähnlich. Alle krank, Schnelltest positiv, PCR Test negativ. 2x innerhalb einer Woche so getestet. Symptome waren aber schon die des Virus. Jetzt hat der arzt bei allen anfang Dez. einen Bluttest angeordnet, ob AK vorhanden sind. Die Tests scheinen einen hohe Fehlerquote zu haben.
Naja... wir haben ja die Tierpaten auf dem Hof. Und neben der Tatsache, dass auch der Freund meiner SB, ihre Lieblingsfreundin und ihr (sie noch am wenigsten) totale Coronaleugner sind, gehört auch der Hauptbetreuer der Kinder des Tierpatenprojektes zu den Leugnern. Der will auch lieber erkranken, als eine Impfung zu bekommen. Testet sich jetzt dreimal die Woche (fünf Tage die Woche Kontakt zu Kindern), und hat gestern einen AK Test gemacht. Der war positiv, er hat mittelmäßig viele AK, war aber "nie Krank" (gut, ICH frage mich dann, warum er so häufig krank geschrieben war - aber andere Baustelle...). Und dann kommt es. Er hat sich dann total aufgeregt, dass der AK Titer nichts exaktes zur Schutzwirkung aussagt. (das Immunsystem ist halt etwas komplexer als nur das...). Tja, logische Schlussfolgerung? ALLES nur Panikmache. Er hätte nicht mal ein kratzen im Hals gehabt. Und hätte Antikörper, hätte also Kontakt mit "der Alphavariante" haben müssen. (wobei die Frage ist, wie genau kann man bei den AK Tests sagen, zu welcher Mutation man Kontakt hatte? DA wäre ich jetzt nämlich nicht so sicher...) Und wenn sie nicht mal wissen, ob die Antikörpermenge schützt - dann "will man doch nur die Angst weiter schüren". Boah. Ich mußte echt aus dem Stall verschwinden, weil ich einen solchen hahnebüchenen Schwachsinn einfach nicht mehr ertrage. (er hat es nicht mir erzählt, sondern SB und ihrem Freund, und die fanden das natürlich total interessant und richtig.).
GUT, dass man dem Thema im Stall zumindest etwas aus dem Wege gehen kann, und dass solche Unterhaltungen zum Glück nicht jeden Tag erfolgen. Sonst hätte ich wohl schon ein Problem dahingehend, dass ich irgendwo auf irgendeine Tischkante beiße oder so, wahlweise Boxenwand oder weiß der Geier....
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Eine Kollegin war ja kürzlich infiziert. Sie hat nach dem positiven PCR-Test zuhause 3 Selbsttests gemacht, die alle negativ anzeigten..... zu sehr sollte man sich darauf nicht verlassen.
Eben kam die Nachricht von der SB, wo Lana steht, daß sie sich infiziert hat. Ihr Mann ist (noch?) negativ. Ich hatte mich am Mittwoch mit beiden unterhalten - allerdings draußen, und nur kurz.
Gestern bekam ich auch das Ergebnis des Antikörpertests von letztem Freitag. Da ich ja die Vergleichswerte habe, weiß ich jetzt, daß mein Wert zwar immer noch recht hoch ist, aber gegenüber dem von Juli doch deutlich abgenommen hat. So werde ich nächsten Freitag die Boosterimpfung wahrnehmen. Die 4 anderen z.Zt. anwesenden Kollegen, die auch den Test gemacht haben, liegen alle wesentlich tiefer. Darunter war auch der einzige Ungeimpfte - sein Wert liegt bei 0,5 BAU. 4 weitere stehen noch aus, die diese Woche nicht da waren.
Gestern wurden die ersten Patienten aus Bayern ausgeflogen, und in andere KH verlegt. Schlimm.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Apropos Antikörper. Ich hatte nun mehrmals gehört, man solle nach durchlebter Erkrankung nicht automatisch nach sechs Monaten die (in meinem Fall zweite) Impfung durchführen, sondern zunächst den Antikörperstatus bestimmen und danach entscheiden.
Mein Hausarzt meinte diese Woche, das wäre Unsinn und die Krankenkassen würden das auch nicht bezahlen. Ich meinte dann, wie es wäre, wenn ich das aber gerne möchte und selber bezahle. Er meinte, er würde das nicht machen, dann müsste ich woanders hingehen. Es sei erwiesen, dass die Antikörper schon nach vier Monaten deutlich abfallen und man im Grunde schon dann wieder erneut erkranken könnte. Man könne also auch unbedenklich bereits vier Monate nach Genesung impfen.
Wie seht Ihr das? Und ja, ich weiß, wir sind hier (fast) alle keine Mediziner. Aber ich denke manchmal, was Corona anbetrifft, tappen selbst die Fachleute immer noch arg im Dunkeln. Denn dieses Virus hält sich an keine bisher bekannten "Regeln".
Das so pauschal zu sagen ist ja sowieso Schwachsinn. Jeder Mensch ist anders. Nimm die beiden Kollegen, von denen ich auch das Testergebnis kenne: Beide zur gleichen Zeit geimpft (2 Impfungen), beide 2mal mit Astra, gleiche Zeit nach der Impfung - etwa ein halbes Jahr. Einer liegt bei 27 BAU/ml, die andere bei 367....
Daß die Kasse es nicht zahlt, ist richtig. Ich finde das von Deinem Arzt schlicht unverschämt, daß er sich weigert, das auf Deinen Wunsch hin zu machen. Ich habe ja auch vorher schon zweimal auf meine eigenen Kosten Blut abnehmen und AK-Test machen lassen. Kostet nun nicht die Welt. Die Laborkosten belaufen sich auf 17,50 €, und für die Blutabnahme habe ich nochmal ungefähr dasselbe bezahlt. Da es nun bei uns auf der Arbeit angeboten wird, spare ich mir die Kosten für die Blutabnahme.
Wenn Du es gerne wissen willst, würde ich tatsächlich zu einem anderen Arzt gehen. Ich habe es bei meiner Ärztin für Physikalische Therapie und Rehamedizin machen lassen. Allerdings sagt ja auch keiner, ab welchem Wert man nun als geschützt gilt oder eben nicht. Von daher macht es eigentlich wirklich nur Sinn, wenn man regelmäßig kontrolliert, um zu sehen, inwieweit es sich verändert/abfällt.
So - nun ist es amtlich - ich bin auch dabei und unser Haushalt seit Donnerstag in Quarantäne. Nachdem sich Dienstag morgen der Hals ein wenig rau anfühlte, war ich lieber nicht zum RückenProgramm im RehaBad sondern bin dick eingemummelt das Nötigste einkaufen gegangen und dann mit heissem Tee bewaffnet aufs Sofa, von dem ich nicht mehr runterkam, weil es mir stündlich schlechter ging. Den (positiven) Selbsttest vom Mittwoch bestätigte der ApothekenTest am Donnerstag und gerade kam die offizielle Nachricht des positiven PCR-Tests von Freitag morgen 7Uhr im Labor. Zwischenzeitlich habe ich schon mehrfach mit sämtlichen Hotlines telefoniert, wegen des Lebensgefährten, der nicht zur Arbeit war, aber ja irgendwoher eine QuarantäneBescheinigung braucht (welche per e-mail ankam - ebenso wie 2 Codes für kostenlose PCR-Tests) . "Die belgische Regierung" rief auch schon an und erkundigte sich nach dem Verlauf, fragte, ob alle nötigen Schritte verstanden seien, bedankte sich für die Umsicht, den Lebensgefährten nicht zur Arbeit gelassen zu haben und entschuldigte sich für verzögerte Zusendung von Resultaten und Bescheinigungen, da derzeit wegen der immensen Welle 48 Stunden und mehr benötigt werden, um die Leute zu erreichen, statt 12 bis 24 (wie noch bis vor 10 Tagen üblich) . Doppelt geimpft seit Juni, im outback lebend, weitab von jeglichen Menschen agierend und trotzdem : Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Schnupfen, teilweise eisige Hände und Füsse aber kein Fieber, teilweiser Verlust von Geruch- und Geschmacksinn (meine selbst gekochte Gemüsebrühe riecht für mich nach absolut gar nichts - Kaffee schmeckt wie flüssige Pappe - Obst jedoch ist weiterhin lecker) Und der Herzallerliebste ist beim Apotheker-Test negativer als negativ und soll am Montag zum PCR-Test ins Labor um - so die Apothekerin - dort wahrscheinlich auch negativ getestet zu werden... und dann wieder arbeiten zu dürfen. Abgesehen davon, dass ich es nicht verstehe (Ansteckung kann nur über einen Einkauf erfolgt sein) bin ich dankbar, dass es scheinbar glimpflich abläuft. Derzeit sind meine sich verkürzenden und verhärtenden NarbenGewebe und der lästige Schnupfen das körperlich grösste Problem. Mein Hausarzt hat mir telefonisch eine Liste Medikamente durchgegeben und die habe ich in der Apotheke anstandslos bekommen, mit dem Versprechen, die Verschreibung nachzureichen (nu ja, habe auch vorläufig alles zum vollen Preis bezahlen/vorstrecken müssen) . Und ich soll mehrmals täglich selbständig Atemübungen machen, "damit sich da nichts festsetzen kann" von wegen Spätfolgen und so - "die Leute müssen alles ausspucken, was raus soll" . Im Original "crachez, Madame, crachez ! "
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25.11.2021 11:20
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Deshalb vermitteln sie auch nur ein Gefühl von Sicherheit. Denn ich dachte natürlich "Wunderbar, ich bin nur erkältet!" und hatte mich ja auch noch mit Leuten getroffen.
