Jetzt gab es schon ein eigenes Thema für PSSM 2, ich würde aber gerne mehr über PSSM 1 wissen. Grund: eine Reitschülerin von mir hat eine 5-jährige Haflingerstute. Ich war sehr verwundert, dass die Stute trotz „hartem“ Training (5 x/Woche gut 10 Km in flottem Tempo) und eher wenig Futter (abgefressene Wiese, vielleicht 1 kg Heu pro Tag) wird die Stute eher fetter und verliert Kondition. Bei dem Training müsste sie wirklich gertenschlank sein, sieht aber eher total aufgequollen aus, mit dicken Fettpolsten. Auf dem Platz eher zäh und kurztrittig. Als wir bei der letzten Reitstunde noch mal über ihren Frust über den Stillstand philosophiert haben, fragte ich mal, ob sie nicht doch mal Blutwerte testen lassen will und ggf. Krankheiten wie PSSM ausschließen will. Ihr ahnt es schon: sie weiß bereits, dass die Stute PSSM 1 hat. Hätte sie mir ja schon mal früher sagen können- aber sei es drum. Nachdem, was ich gelesen habe, würde ich ihr auf jeden Fall raten, es mal auszuprobieren, ob es komplett ohne Gras besser wird. Die Stute scheint es ja nicht zu vertragen. Was sind eure Gedanken und Ideen?
Ich glaube, Fütterungstechnisch gibt es da noch keinen Plan. Daher frage ich ja auch hier nach, da ich da selbst doch noch unerfahren bin. Würde den beiden gerne helfen.
Ja, doch. Ein biißchen scheint sie sich zumindest damit auseinandergesetzt zu haben. Der TA meinte jedoch nach der Diagnose, dass er nicht bestätigen, aber auch nicht ausschließen kann, dass die Probleme von PSSM kommen. Ich bin jetzt seit einem halbe Jahr bei ihr und habe erst letzten Samstag von der Erkrankung erfahren (obwohl wir natürlich häufig über die Probleme der Stute gesprochen haben). Sie bewegt sie deswegen regelmäßig und gibt ihr kein Getreide. Darüber hinaus leben wir in Schweden aber noch ein paar Jahre hinter eurem Kenntnisstand, daher versuche ich jetzt ein bisschen mehr Licht ins Dunkle zu bringen...
Beides nein: die Stute war im letzten Jahr tragend und hat zu der Zeit wohl sogar fast kritisch abgenommen. Zum Zeitpunkt der Bedeckung war die Erkrankung nicht bekannt, sonst hätte sie natürlich kein Fohlen aus der Stute gezogen (bevor jemand was sagt). Die Besitzerin hat die Stute zu Hause stehen, Fremdfütterung ausgeschlossen. Das ist so ein typischer schwedischer Stall - Irgendwo im Nirgendwo. Da kommt niemand zufällig vorbei. Die Stute hat jetzt auch keinen Hängebauch, sondern ist eher im gesamten speckig, vor allem im Schulterbereich sitzen dicke Fettpolster.
Haflinger neigen ja auch gerne zu EMS und da könnten diese Pölsterchen herkommen - ich habe aber absolut keinen Plan, ob sich PSSM1 und EMS eventuell ausschließen oder gleichzeitig vorkommen können?
Haflinger neigen ja auch gerne zu EMS und da könnten diese Pölsterchen herkommen - ich habe aber absolut keinen Plan, ob sich PSSM1 und EMS eventuell ausschließen oder gleichzeitig vorkommen können?
Ausschließen denke ich nicht, denn EMS ist ja im Prinzip "nur" ein hormonell irgendwann aktiv werdendes Übergewicht, etwas salopp formuliert, dass sollte auch bei einer gestörten Speicherung von Polysaccariden vorkommen können.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Zitat von Flamenco im Beitrag #7Die Stute hat jetzt auch keinen Hängebauch, sondern ist eher im gesamten speckig, vor allem im Schulterbereich sitzen dicke Fettpolster.
Dabei würde ich auch eher an EMS denken. Wobei die Entstehung da schon etwas merkwürdig wäre, wenn Du sagst, sie hatte letztes Jahr mit dem Fohlen kritisch abgenommen.
Ich weiß zwar nicht, ob das bei diesem Haflinger zutrifft, aber generell gibt es auch die Möglichkeit, daß vor lauter "Abnehm-Diät" vergessen wird, umso mehr für die Nährstoffzufuhr zu sorgen. Ein Körper im Mangelzustand (also Nährstoffmangel) lagert u.U. alles Mögliche ein und kann auch nichts "Unerwünschtes" mehr ausschleusen (die viel zitierten "Schlacken" ) Leider sind auch Tierärzte da nicht immer zielführend in ihren Anweisungen
Abgefressene Wiese. Wie warm oder kalt ist es bei euch denn momentan? Haflinger sind ja durchaus vernünftige Futterverwerter. Wenn der Haffi da noch komplett drauf steht, dann kann es durchaus auch sein, dass er schon von der Weide zu viel Energie zieht, was auch der Grund dafür sein kann, dass das kg Heu dann reicht.
Als im Herbst unsere Weide "runtergefressen" war (also kein Gras mehr wirklich "stand"), hat die Besitzerin von dem Haffi (der es abkann, zum Glück) ihn 24 h auf die Weide gelassen. Ich wurde gefragt, warum ich das nicht auch mache - weil ich schon SO, bei nachwachsendem Gras in scheinbar ausreichenden Mengen, meinem Pony beim zunehmen zusehen konnte. Der wurde wirklich von Woche zu Woche dicker, ... es GIBT einfach gute Futterverwerter.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Ich habe zu wenig Wissen und Erfahrung bezüglich PSSM1 - darum kopiere ich mal diesen Text mit den Symptomen hier herein: Treffen diese Symptome auf die Haflingerin zu? Und wie wurde das PSSM1 bei der Stute diagnostiziert? Mittels Gentest oder "Vermutungsdiagnose"?
ZitatPSSM1 (Polysaccharide Storage Myopathie) ist eine Stoffwechselerkrankung, die vererbbar ist. Eine solche Stoffwechselmyopathie ist eine chronische Art des Kreuzverschlages, wohingegen der klassische Kreuzverschlag eine akut auftretende Belastungsmyopathie ist. Die Symptome und das Krankheitsbild sind jedoch durchaus zu vergleichen. Bei PSSM1 kommt es zu Symptomen, wie einzelne Lahmheiten, Muskelsteifheit oder Bewegungsunlust. Hierbei erfolgt die Diagnose über die Muskelenzyme im Serum des Blutes. Diese befinden sich in der Ruhephase im oberen Normbereich, steigen jedoch bei Belastungen sehr stark an und kehren nur sehr langsam wieder in den Normalbereich zurück. Als therapeutische Maßnahmen wird neben einer moderaten Arbeit zugleich eine kohlenhydratarme Ernährungsweise empfohlen.
PSSM ist somit eine chronische Stoffwechselkrankheit bei Pferden, welche meistens rassetypisch stark bemuskelte Tiere betrifft. Meistens tritt diese Erkrankung ab einem Alter von 5 bis 6 Jahren auf, dann und wann auch bei älteren Pferden. Hierbei häufen die Muskelzellen abnorm viele Mehrfachzucker bzw. Polysaccharide an. Die Symptome sind herbei dem eines Kreuzverschlags sehr ähnlich. Die Tiere möchten sich nicht bewegen, werden steif, zittern, schwitzen und können sich teilweise auch nicht mehr bewegen. Besonders auffallend sind hierbei oftmals die weiter ausgestreckten Hinterbeine. Die betroffenen Pferde bauen normalerweise muskulär besonders stark ab und bauen nahezu keine Muskeln mehr auf. Die Niere kann ebenfalls auf Dauer Schaden nehmen, weil die Abfallprodukte der zerfallenden Muskeln dieses Organ sehr stark belasten.
Die Symptome von PSSM1
Die ersten Anzeichen treten oftmals bei PSSM1 schleichend und nach dem Reiten auf. Diese ähneln dem Kreuzverschlag und zeigen sich durch Teilnahmslosigkeit, ein steifes Gangbild, Appetitlosigkeit, starkes Schwitzen, Zittern, Muskelschwund, Koordinationsprobleme bei der Bewegung, Ausstellen und Ausstrecken der Hinterhand, Einschränkungen beim Rückwärtsrichten und Lahmheiten.
Oft entdeckt der Reiter das PSSM1 beim Pferd erst bei einem Auftreten von akuten Schüben. Die wichtigsten Symptome eines akuten Schubes sind sehr starke Muskelkrämpfe, die vor allem während und direkt nach dem reiten auftreten. Die betroffenen Tiere zittern meistens sehr stark, haben verkrampfte Glieder, einen hochgezogenen Bauchbereich und besonders im Bereich des Rückens eine verkrampfte, geschwollene und harte Muskulatur. Durch die Zerstörung der Zellen in den Muskeln gelangt außerdem der rote Farbstoff Myoglobin in die Blutbahnen und von hier aus in die Nieren in den Urin. Dies hat dann den dunkelrot bis braun gefärbten Harn zur Folge.
Die meisten an PSSM1 erkrankten Pferde zeigen die ersten Symptome schon beim Anreiten, wenn diese zum ersten Mal mehr Kraftfutter erhalten. Dem Besitzer des Pferdes fallen zuerst eventuell wiederkehrende Lahmheiten, Muskelprobleme und Taktunreinheiten auf, die jedoch nicht sofort mit dem PSSM in Zusammenhang gebracht werden. In dem fortgeschrittenen Abschnitt werden die Zeichen dafür deutlicher. Das Tier wirkt dann träge und versteift und möchte sich nicht mehr bewegen. Zugleich wird es sehr schnell müde und schwitzt bereits wenige Minuten nach Starten des Trainings. Zugleich sind Atem- und Herzfrequenz stark erhöht. Einige Pferde wälzen sich im Heu. Die Krampfschmerzen, Unruhe und Ängstlichkeit des Pferdes könnten mit Koliksymptomen vergleichen werden. Wird das Tier, wie bei allgemeinen Koliken empfohlen, zu einer Bewegung gezwungen, können sich die Symptome weiter verstärken. Das Tier zeigt außerdem ein starkes Schwitzen, einen aufgezogenen Bauch, Muskelzittern und eine sägebockartige Position. Die Muskeln der hinteren Hand sind sehr stark verhärtet, und wie bei einem belastungsinduziertem Kreuzverschlag setzt das Tier einen dunkel gefärbten Urin Myoglobinurie ab. Dieser dunkle Harn entsteht durch die Freisetzung des Muskelfarbstoffs Myoglobin bei einer sehr starken Schädigung der Muskelfasern. Bedingt durch das Myoglobin können die Nieren sehr stark geschädigt werden. Durch einen Druck der verhärteten Muskulatur kommt es zu Nerven- und Gefäßschädigungen, was als Kompartementsyndrom bezeichnet wird.
Wird das Tier immer weiter angetrieben, kann es in der Hinterhand einfalten und stürzen, es kommt ebenfalls oftmals zum Festliegen.
Die PSSM-Symptome treten oftmals schubweise auf, wobei sich die Unlust zu den Bewegungen mit der Zeit verstärken kann. Die Kruppen- und die Rückenmuskulatur bildet sich zurück. Das Tier magert außerdem immer stärker ab. Besorgte Pferdebesitzer füttern den Tieren, die zunehmen müssen, in diesem Fall mehr Kraftfutter, was zu einer Verschlimmerung der Krankheitszeichen führt.
Erkranken können hierbei Tiere aller Altersstufen, Jungpferde und Fohlen seltener, mit dem Alter erhöht sich das Risiko zunehmend. Weibliche und männliche Pferde sind gleich oft betroffen. Auffällig ist außerdem, dass Freizeitpferde erheblich öfter krank werden als Sportpferde. Wenn es auch keinen Beweis dafür gibt, wird vermutet, dass es sich bei der Feiertagskrankheit der Wagenpferde von früher ebenfalls um die PSSM1-Krankheiten handelte. Die Tiere erkrankten an den Ruhetagen meistens an Kreuzverschlag, wenn das Fressen nicht einen Tag zuvor reduziert worden war – traditionell wurden hart arbeitende Tiere mit Rübenschnitzeln gefüttert, die zuckerhaltig waren.
Quelle: western-point.de
Zur Fütterung findet sich auf der Seite folgende Information:
ZitatWas muss bei der Fütterung von PSSM1-Pferden beachtet werden?
PSSM1 bedeutet für die Tiere selbst vor allem eine ständige Diät. Die PSSM1-Pferde vertragen leicht verdaubaren Zucker besonders schlecht, egal, ob diese die genetische Veranlagung hierzu haben oder schon erkrankt sind. Leicht verdauliches Futter, welches Stärke, Eiweiß und Zucker enthält, sollte durch hinreichend Heu ersetzt werden. Die empfohlene Menge liegt hierbei bei 1,7 Kilogramm Heu je 100 Kilogramm des Pferdes. Heulage und Silage sind für PSSM1-Pferde wegen des sauren pH-Wertes eher nicht geeignet. Oftmals stehen auch beliebte Belohnungen wie Karotten, Äpfel und die bekannten Leckereien auf der schwarzen Liste. Damit das Tier nicht um das Highlight frustriert vor dem leeren Futtertrog steht, kann der Besitzer ihm ein wenig eingeweichte Heupellets als Alternative anbieten.
Pausen zwischen den Mahlzeiten sollten nicht länger als vier Stunden anhalten. Zwischen den Mahlzeiten kann der Besitzer das Pferd mit Knabbereien wie Stroh oder Zweigen füttern. Das Kraftfutter sollte nur dann gegeben werden, wenn das Pferd die Energie für eine schwere Reitarbeit braucht, und dann lediglich in geringen Mengen. Mehrere kleinere Kraftfuttergaben mit leicht aufzuschließenden Kohlehydraten sind besser als eine große Mahlzeit, weil dabei der Blutzuckerspiegel nicht so sehr ansteigt. Vor dem Kraftfutter sollte das Tier stets Heu zu fressen bekommen, um den Blutzuckerspiegel durch die langsam zu verdauenden Kohlehydrate zu regulieren.
Die Krankheit PSSM1 bedeutet grundsätzlich das Gegenteil von Diabetes bzw. Insulinresistenz. Bei einer Insulinresistenz nehmen die Muskelzellen nicht mehr in hinreichendem Maße den Zucker auf. Beim PSSM geschieht das Gegenteil, denn bereits geringe Anstiege in dem Insulinspiegel sorgen dafür, dass die Zellen der Muskeln in hohem Maße Zucker aufnehmen. Für wilde Pferde, welche in Halbwüsten, Steppen oder in Tundra-Landschaften ansässig sind, sind sehr gute Überlebenshelfer. Bereits die geringen Energiemengen genügen, damit die Muskeln sehr viel Energie für das Reiten haben. Fatal aber, wenn der Besitzer energiereiches Futter gibt und das Tier lediglich im Offenstall steht. Jener Trend, den Pferden in diesem Fall eine Fütterung aus Eiweiß und Fett zu geben, damit diese ausreichend Energie bekommen, geht gänzlich an den Bedürfnissen des Körpers vorbei. Anstelle dessen muss der Besitzer die Pferde halten und füttern, wie die Wildpferde es zeigen. Dazu gehört eine geringe Kost und sehr viel Bewegung. Untersuchungen haben gezeigt, dass auf diesem Weg nicht nur der PSSM1-Ausbruch vermieden werden kann, sondern dass circa 75 Prozent der erkrankten Pferde auf so zugleich wieder gesund werden.
Demnach gibt es zwar einige Träger der Genvariante, aber deutlich weniger als zB bei Quarters oder Norikern. Hier wäre eventuell die Abstammung der Stute interessant
Für mich -im Nachgang- interessant: als ich etwa 20 war (so 35 Jahre her*hüstel) hatte ich mal eine RB für 1 Jahr zur vollen Versorgung, weil die Besi für diese Zeit in den USA war. Manjell war eine wohl proportionierte Araber X Connemara Stute. Die Besi instruierte mich über Dütt un Datt und u.a. auch darüber, dass Manjell eine Stoffwechselerkrankung habe - PSSM. Damals für mich "Böhmische Dörfer". Sie erzählte von Anfällen, die einem Kreuzverschlag ähnelten (kannte ich von den Schulpferden) und der Futterdiät, die damals keinesfalls so war, wie heutzutage. Ansonsten sah man Manjell aber keine körperlichen Auffälligkeiten an. Es kam dann wie es kommen musste: monatelang lief alles unauffällig bis zu dem einen Ausritt. Wir waren (GsD) zu zweit. Nach einer lockeren Trabstrecke, wurde Manjell plötzlich zäh und stock lahm. Ich sprang sofort runter, weil ich dachte, sie hätte sich was in den Huf getreten. Sekunden später ging die Post ab. Sie brach in Schweiß aus, der schon bald vom Bauch tropfte. Alle Verschlagsymptome traten auf. Sie war binnen 2-3 Minute immobil. Ich zog meine Wachsjacke aus und legte sie über die Kruppe, lockerte den Gurt, ließ aber den Sattel zum wärmen drauf und stützte die schwankende Stute, da sie zu taumeln begann. Meine Freundin galoppiert durch den Wald zum nächsten Wohnhaus, um von dort einen TA anzurufen (lange vor der Handyaera). Super am Sonntag ... Derweilen mühte ich mich mit der armen Manjell ab, Huf für Huf in Richtung des nächsten befahrbaren Weges zu bugsieren. (Merke: wenn es wirklich nötig ist, funktioniert man! Das Schlottern kommt später.) Gott sei Dank hatten die Hausbesitzer selber 2 Pferde und gerade einen niegelnagelneuen Pferdetransporter, was damals ja keinesfalls so verbreitet war, wie heutzutage. Die haben das Pony meiner Freundin in eine Box geschoben, den Transporter angehängt und sind zusammen durch den Wald gerumpelt. Dort haben wir Manjell in den Transporter gehoben und zurück gefahren. Der TA kam dann auch irgendwann, wurde informiert und hat - ja, ich weis tatsächlich nicht mehr was - gemacht. Manjell hat sich zuhause relativ gut erholt. Ich habe so einen Anfall nie wieder bei ihr oder irgend einem anderen Pferd erlebt. Gruselig! Über die Jahre habe ich diese Stoffwechselerkrankung vergessen und nun ploppt mit den PSSM-Diskussionen diese Erinnerung wieder auf.
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08.11.2022 21:54
Antworten
. Sie erzählte von Anfällen, die einem Kreuzverschlag ähnelten (kannte ich von den Schulpferden) und der Futterdiät, die damals keinesfalls so war, wie heutzutage.
