Stimmt schon Corazon, es sind immer die Menschen. Egal, ob es ein gründlich verrittenes Pferd ist, beim neuen Besitzer, oder so ein armes geprügeltes Hascherl, oder einfach nur ein Trampel, der nicht auf das Sensibelchen, das er/sie sich gekauft hat, klar kommt. Aber in solchen Fällen entstehen echte Probleme, nicht so was lapidares, dummerhaftes, wie am Samstag gezeigt. Ernsthaft, nur einmal für 30 sec nachgedacht seitens der beiden Besitzerinnen, dann hätte es diese Sendung so nie gegeben. Und was mich auch tierisch nervt, der Westernsattel und das Knotenhalfter sind anscheinend Allheilmittel und ob die Besitzer reiten können oder nicht, ist völlig irrelevat. Genauso unwichtig wie die Tatsache, dass sie es mit einer fühlenden, lebendigen Kreatur zu tun haben, nicht mit nem Stufenbarren oder Mofa.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Zitat von Ginny im Beitrag #149 Die andere kann nicht reiten, kauft sich aber eine 3 Jährige, die noch dazu wohl schon mit 2 eingeritten wurde. Und wenn die Zwutselmaus nen Hüpper macht, fliegt die Reiterin durch die Landschaft. Denen gehen wohl keine echten Problemfälle mehr ins Netz. D. h. eigentlich waren es ja wirklich Problemfälle - die Reiter, nicht die Pferde.
Die Menschen sind nunmal nicht immer so das sie vorher über alles nachdenken, ich finde es aber gut wenn sie sich dann Hilfe holen, egal wie klein der Grund auch ist. Und zu der Pferdebesitzerin hat Bernd Hackl ja auch ganz deutlich gesagt das ihr einiges an Unterricht fehlt und sie da großen Bedarf hat den sie bitteschön auch decken soll.
Wann wäre denn so eine Sendung für dich "richtig" Man muss diese Sendung nicht mögen, man muss sie auch nicht gucken, ich finde auch nicht alles gut dabei, aber was ist schon gut, es gibt immer Menschen die an nichts ein gutes Haar lassen können, aus welchen Beweggründen auch immer.
Ich brauche die Augen auch nur in meine Nachbarschaft schweifen lassen und könnte mich über so Vieles aufregen, aber es würde nicht viel ändern, denn ändern kann es nur der, der es falsch macht und der hält es meist für richtig. Wenn aber jemand einsieht das was falsch läuft und sich Hilfe sucht ist das für mich nicht falsch, sondern für mich positiv zu werten, denn egal in welcher Form, er/sie bemerkt wenigstens das was falsch läuft und er sie Hilfe benötigt, und sich dann auch welche sucht.
Zitat von Ginny im Beitrag #151Stimmt schon Corazon, es sind immer die Menschen. Egal, ob es ein gründlich verrittenes Pferd ist, beim neuen Besitzer, oder so ein armes geprügeltes Hascherl, oder einfach nur ein Trampel, der nicht auf das Sensibelchen, das er/sie sich gekauft hat, klar kommt. Aber in solchen Fällen entstehen echte Probleme, nicht so was lapidares, dummerhaftes, wie am Samstag gezeigt. Ernsthaft, nur einmal für 30 sec nachgedacht seitens der beiden Besitzerinnen, dann hätte es diese Sendung so nie gegeben.
Meine Güte, wichtig ist doch das man dazu lernen möchte und gerade diese Menschen gibt es zur Genüge in allen Sällen wenn sich diese dann zum dazulernen entschließen, gut so.
Zitat von Ginny im Beitrag #151Und was mich auch tierisch nervt, der Westernsattel und das Knotenhalfter sind anscheinend Allheilmittel und ob die Besitzer reiten können oder nicht, ist völlig irrelevat. Genauso unwichtig wie die Tatsache, dass sie es mit einer fühlenden, lebendigen Kreatur zu tun haben, nicht mit nem Stufenbarren oder Mofa.
So hat halt jeder sein Allheilmittel wenn es funkitoniert und man umsichtig damit umgeht, warum nicht.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Himmel.. warum müssen sich Leute, die sich schon beim normalen Galopp kaum im Sattel halten können, junge Pferde kaufen? Mit nur ein ganz bisschen Menschenverstand muss doch klar sein, dass das nach hinten losgeht. Bei einem so unsicheren Sitz recht ja jeder noch so kleine Huppel, damit die im Dreck liegt... Und so dramatisch fand ich das Buckeln wahrlicht nicht, da springt mein 'Nicht-Problempferd' aber doppelt so hoch, wenn ihn im Gelände die Frühlingsgefühle packen... Ich fands gut, dass der Hackl ihr nochmal deutlich gesagt hat, dass sie Unterricht und das Pferd Beritt braucht... wobei ich eher dafür wäre, dass sie das Pferd maximal im Schritt reitet und auf einem Schulpferd lernt, bis sie gescheit sitzen kann, sonst hat sie den Salat doch in zwei Wochen wieder.
Zitat von Gambassi im Beitrag #153Himmel.. warum müssen sich Leute, die sich schon beim normalen Galopp kaum im Sattel halten können, junge Pferde kaufen? Mit nur ein ganz bisschen Menschenverstand muss doch klar sein, dass das nach hinten losgeht. Bei einem so unsicheren Sitz recht ja jeder noch so kleine Huppel, damit die im Dreck liegt... Und so dramatisch fand ich das Buckeln wahrlicht nicht, da springt mein 'Nicht-Problempferd' aber doppelt so hoch, wenn ihn im Gelände die Frühlingsgefühle packen... Ich fands gut, dass der Hackl ihr nochmal deutlich gesagt hat, dass sie Unterricht und das Pferd Beritt braucht... wobei ich eher dafür wäre, dass sie das Pferd maximal im Schritt reitet und auf einem Schulpferd lernt, bis sie gescheit sitzen kann, sonst hat sie den Salat doch in zwei Wochen wieder.
Ja das fand ich auch Hammer, ich dachte auch die könnte zumindest die Grundgangarten und ganz ehrlich ich hätte das nicht im Fernsehen zeigen wollen, wenn ich so reiten würde, da hätte ich in der Zwischenzeit schon Unterricht genommen, so das ich wenigstens für die Filmaufnahmen fest im Sattel sitze
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Casper, hab ich Dich irgendwie versehentlich gegen den Strich gebürstet? Casper109"|p8477]Wenn dich das so nervt, warum guckst du es dann
Ich sagte, dass es mich nervt, wenn Westernsättel und Knotenhalfter zum Allheilmittel erklärt werden. Du kannst dein Pferd nicht sitzen? Schaff Dir nen Westernsattel an. Und das Knotenhalfter wird für alles benutzt, auch zum longieren, gerade auch unerfahrener Pferde bei unerfahrenen Besitzern. Und gerade mit Knotenhalftern beim longieren, das kann böse enden. Ein Knotenhalfter ist sehr "scharf" und ist für die Bodenarbeit gedacht. Das Knotenhalfter ist nicht für den Weidegang, den Stall oder das Anbinden gedacht. Und es gehört sicher nicht in Anfängerhände beim longieren. Von den falschen Druckpunkten bei falscher Anbringung mal ganz abgesehen. Ich habe Verletzungen durch Knotis schon gesehen und auch, wie es ausgehen kann, wenn man ein Pferd am Knoti zentrifugiert.
Natürlich muss jeder dazu lernen, jeden Tag, geht mir ja auch nicht anders. Und ich habe noch wahnsinnig viel zu lernen. Und ja, auch ich war der Meinung, ich hätte gründlich nachgedacht, als ich mir meine Kleine ausguckte und musste dann lernen, dass ich nicht im Ansatz weit genug gedacht hatte und einen ein Tier vor ungeahnte Hindernisse stellen kann.
Aber trotzdem muss doch soviel Einsicht und Feingefühl vorhanden sein, dass man merkt, dass man selbst die Blockade ist, nicht das Pferd. Hätte sie mir so in der Schnüß geruckt, wär mir derart ins Kreuz gerummst und mich dabei auch noch mit Sporen in die Rippen geprökelt, ich hätte auch gebuckelt. Wenn ich so wenig reiten kann, was bitte hab ich dann mit Sporen auf einem Pferd zu suchen, der Königsdisziplin beim reiten?? Es hieß früher nicht umsonst "sich die Sporen verdienen".
Es ist schön, wenn Du so gelassen sein kannst und davon überzeugt bist, dass in den genannten Fällen nun alles gut wird. Ich bin da eben etwas pessimistischer und fürchte, da jetzt die Symptome "beseitigt" sind, wird den Ursachen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, bis sie wieder auftauchen - zwangsläufig, wenn nichts passiert. Dann heisst es, sogar die haben das nicht aus den Gäulen raus gekriegt, also weg damit.
Ich finde es nunmal einfach beschämend für den Menschen, dass er den Fehler zuerst beim Tier sucht, anstatt sich selbst mal zu hinterfragen.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Zitat von Ginny im Beitrag #155Casper, hab ich Dich irgendwie versehentlich gegen den Strich gebürstet?
Nein, ich finde nur die Verallgemeinerung nervig, es hört sich an als wären das 2 Volltrottel und ich denke das sind sie nicht, ob einem gefält was sie tun oder nicht. Mir gefällt auch nicht alles, aber deswegen ist es für mich noch lange nicht alles schlecht was ich sehe.
Zitat von Ginny im Beitrag #155[quote="Casper109"|p8477]Wenn dich das so nervt, warum guckst du es dann[quote="Ginny"|p8467]
Ich sagte, dass es mich nervt, wenn Westernsättel und Knotenhalfter zum Allheilmittel erklärt werden. Du kannst dein Pferd nicht sitzen? Schaff Dir nen Westernsattel an. Und das Knotenhalfter wird für alles benutzt, auch zum longieren, gerade auch unerfahrener Pferde bei unerfahrenen Besitzern. Und gerade mit Knotenhalftern beim longieren, das kann böse enden. Ein Knotenhalfter ist sehr "scharf" und ist für die Bodenarbeit gedacht. Das Knotenhalfter ist nicht für den Weidegang, den Stall oder das Anbinden gedacht. Und es gehört sicher nicht in Anfängerhände beim longieren. Von den falschen Druckpunkten bei falscher Anbringung mal ganz abgesehen. Ich habe Verletzungen durch Knotis schon gesehen und auch, wie es ausgehen kann, wenn man ein Pferd am Knoti zentrifugiert.
Tja, erst mal sind es Westerntrainer und zum anderen sitzt man in einem Westernsattel sicherer, als in einem Dressursattel, kann da mitreden habe Beides zu Hause Hilft einem unsicheren Reiter ungemein
Zitat von Ginny im Beitrag #155Natürlich muss jeder dazu lernen, jeden Tag, geht mir ja auch nicht anders. Und ich habe noch wahnsinnig viel zu lernen. Und ja, auch ich war der Meinung, ich hätte gründlich nachgedacht, als ich mir meine Kleine ausguckte und musste dann lernen, dass ich nicht im Ansatz weit genug gedacht hatte und einen ein Tier vor ungeahnte Hindernisse stellen kann.
Aber trotzdem muss doch soviel Einsicht und Feingefühl vorhanden sein, dass man merkt, dass man selbst die Blockade ist, nicht das Pferd. Hätte sie mir so in der Schnüß geruckt, wär mir derart ins Kreuz gerummst und mich dabei auch noch mit Sporen in die Rippen geprökelt, ich hätte auch gebuckelt. Wenn ich so wenig reiten kann, was bitte hab ich dann mit Sporen auf einem Pferd zu suchen, der Königsdisziplin beim reiten??
So sollte man meinen, aber weißt du wer ihr gesagt hat das es so sein muss, vielleicht hat sie einfach auf wen Falsches gehört, leider wird in vielen Ställen schnell mit Sporen geritten. Oder vielleicht sollte sie nur wegen der Filmaufnahmen. Ich gehe nicht mal heute mit Sporen aufs Pferd, denn wenn ich mein Pferd nicht ohne reiten kann, dann sollte ich es sein lassen.
Zitat von Ginny im Beitrag #155Es ist schön, wenn Du so gelassen sein kannst und davon überzeugt bist, dass in den genannten Fällen nun alles gut wird. Ich bin da eben etwas pessimistischer und fürchte, da jetzt die Symptome "beseitigt" sind, wird den Ursachen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, bis sie wieder auftauchen - zwangsläufig, wenn nichts passiert. Dann heisst es, sogar die haben das nicht aus den Gäulen raus gekriegt, also weg damit.
Ich finde es nunmal einfach beschämend für den Menschen, dass er den Fehler zuerst beim Tier sucht, anstatt sich selbst mal zu hinterfragen.
Oh du würdest dich über Statistiken wundern die preisgeben wie wenig Menschen sich selbst hinterfragen, egal in welchen Situationen.
Und woher weißt du das sie aus diesem Beitrag das nicht tun, nur weil sie so dargestellt werden. Ich sehe noch ganz andere Dinge und ich habe auch zu gewissen Dingen eine andere Meinung als andere, aber es gibt so vieles was sich nicht ändert, denn es findet sich immer einer der es noch dümmer kann
Nur mal ein Beispiel: Hunde und Pferdebesitzerin, Hund spuckt Blut, ich fragte warst du denn schon beim TA, ach das hat er doch nur ein paar mal gemacht Pferd hat Nasenbluten, einmal so schlimm das die Boxentür davon voll war und ich dachte sie hätten was geschlachtet, auch hier Nachfrage nach TA, ach das hat sie schon öfter gehabt, das hört ja immer wieder auf was soll man da machen würdest du den TA rufen, mehr als darauf hinweisen, das es vielleicht besser wäre mal den TA zu konsultieren bleibt einem nicht, so traurig das auch sein mag und so leid einem das Tier tut. Wäre es ein Fall in dem ich meine den AmtsVet holen zu müssen, würde ich das tun.
Es gibt so viele schlechte, auch ungerechte Reiter, die kannst du überall finden und dich noch so aufregen, es wird nichts nützen wenn derjenige nicht über sich selbst dann mal nachdenkt und andere Ansichten bekommt. Und nein ich halte nicht den Mund wenn mir etwas auffällt und ich der Meinung bin da muss ich was sagen.
Das Mädel in dem Fall wird von sich aus schon nicht galoppieren wollen, weil sie nämlich nach der ersten Runde im Dreck liegt. Und wenn sie mit Spaß weiterhin reiten möchte, wird sie sich weiterbilden wollen, aber es gibt leider wenig gute RL.
Und ja auch ich halte es für unglücklich sich ein Pferd ohne gewissen Grundstock an reiterlichem Können zu kaufen, aber wer hat eigentlich Mitleid mit den Schulpferden die nicht nur eine sondern dauernd solche Menschen durch die Gegend tragen müssen. Dieses Pferd muss nur einen Reitanfänger ertragen, der sich wenn er willens ist aber auch weiterentwickelt. Habe ich mit meinem Großen auch. Ich hatte 1 Jahr Reitunterricht, ein mal die Woche, dann ein Pflegepferd 1 Jahr nur im Gelände, danach 11 Jahre nicht geritten und dann habe ich mir meinen Großen, da war er 6 und konnte nicht viel, gekauft, wir haben dann zusammen weiter gelernt, auch nicht immer mit Unterricht und ja auch ich habe bei manchem erst mal die Schuld bei meinen Großen gesucht, nichtsdestotrotz haben wir voneinander gelernt und ich bereue es nicht es so gemacht zu haben. Mittlerweile sind es gemeinsame 11 Jahre.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Nein, ich denke nicht, dass die beiden Volltrottel sind. Vieles wird einfach aus dem Zusammenhang gerissen oder durch den Schnitt verzerrt, aber für alle Laien kommt es eben als Allheilmittel so rüber. Leider.
Natürlich sind sie Westerntrainer und ja, auch ich habe beides zuhause, der Westernsattel ist im Gelände einfach bequemer für meine alten Knie. Sicherer als im Dressursattel fühlte ich mich allerdings nie. Für mein Sicherheitsbedürfnis in unserer heißen Phase sorgte ein Stocksattel.
Ich weiß, dass fast überall zu früh mit Sporen geritten wird, und ich verbrenn mir da immer regelmäßig den Schnabel. Ich reite auch bis heute ohne Sporen. Ich trau meinem Bein einfach diesbzgl nicht genug. Und ganz ehrlich, die Mädels reagieren so fein, dass ichs auch wirklich nicht brauche für meine Buschreiterei. Und unsere Dressurlektionen sind auch nicht derart hohe Schule, dass sich der Sporeneinsatz rechtfertigen würde.
Unglücklich ist es sicher, wenn man noch nicht weit genug ist, und davor ist auch niemand gefeit. Mich nehm ich da nicht aus. Reiten auf gut ausgebildeten Pferden ist eine Sache, mit einem Tier mit Vorleben arbeiten eine ganz andere. Ich hab viel von meiner Maus gelernt, vor allem Geduld und Verständnis und die Fähigkeit, Vertrauen zu schenken in Situationen, die genau das eigentlich unmöglich machen. Einfach die Zügel aus der Hand zu geben und dem Pferd einen Vertrauensvorschuß geben, obwohl es vorher immer wieder buckelte. Und von dem Moment an lief es plötzlich. Frag nicht, wie lang ich mich vor dem ersten Mal selbst hypnotisiert habe, aber es wirkte. Und ich bin heute stolz wie Bolle, dass mir dieses Pferd überall hin folgt, sofort kommt, wenn ich es rufe, mit mir mutig durchs Gelände stapft und wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist, zu mir kommt, im festen Vertrauen "Frauli wird es richten". Und was die guten RL betrifft, sie sind wirklich selten geworden. Eh sie den Reiter kritisieren, knubbeln sie eher das Pferd zusammen und man selbst macht erstmal mit, schließlich sind das die Experten. Zumindest solange, bis die RL fast runtergefallen wär beim zeigen einer Übung und dann plötzlich keine Zeit mehr hatte. Auch wir haben streckenweise ohne Anleitung arbeiten müssen, weil einfach nichts gescheites aufzutreiben war. Ich hab dabei gelernt, auf meinen Bauch und mein Pony zu hören. Nur dass ich die Schuld nie bei ihr suchte. Nicht, weil ich ein so guter Mensch bin, nein, ich hab eher dazu geneigt, sie etwas zu sehr in Watte zu packen. Aber auch ich hab es nie bereut, auch wenn es erst ins 4. Jahr geht mit uns. Was wir können, haben wir uns zumeist selbst erarbeitet und ab März gehen wir zusammen "in die (hohe) Schule", denn uns kann beiden eine Verbesserung des Stils nicht schaden.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Die nächste Sendung verspricht spannend zu werden , der Vorschau nach mit einem extrem bockenden Tinker das möcht ich sehen ob der Hackel auch da drauf steigt .
Zitat von Ginny im Beitrag #155 Ich finde es nunmal einfach beschämend für den Menschen, dass er den Fehler zuerst beim Tier sucht, anstatt sich selbst mal zu hinterfragen.
.... so sehen wir das. Aber das passt halt nicht zu dem BILD Zeitungsniveau dieser Sendung. Ein wilde bockendes gefährliches Pferd lockt doch viel mehr Schaulustige als eine Psychotherapeuten Sitzung des Besitzers ......
Meine Meinung von vor einigen Seiten, dass der Bernd es einfach nicht kann, hat sich nur mal wieder bestätigt. Und nein ich rudere nicht wieder zurück, denn es ist unfassbar wirklich.
"two spirits must want what two bodies can...."
"You have to become the friend of your horse before you can become his teacher" (BB)
wobei ich Bernd gestern gar nicht sooooo verkehrt fand. Aber Madame Prüüüüüma hat sich ja wieder echt mit Ruhm bekleckert. Es gibt echt Dinge die die Welt nicht braucht .....
Ganz ehrlich, mich hat es bestätigt, dass er niemals ein Pferd von mir in die Finger bekäme. So viel Unfug, bodenloser Leichtsinn und Büffeligkeit seitens des Herrn Hackl - der hatte mehr Glück als Verstand, dass nix passiert ist. Und das für 800 € im Monat. Vielleicht sollte ich Pferdeprofi werden, schlimmer wär es bei mir auch nicht.
Der einzige Lichtblick war der ehemalige Schüler von ihm, der kann wenigstens reiten.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
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Die VOX-Pferdeprofis sind wieder da - Prüüüüüma ;)
16.02.2015 12:26 (zuletzt bearbeitet: 16.02.2015 12:32)
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