Zitat von Francis im Beitrag #30bei meiner Heimatstadt hat es so viele Wildschweine, sie greifen auch tagsüber auf den Hauptspazierwegen an, also eindeutig habe ich mehr Respekt vor Begegnungen mit diesen Tieren. Wenn ein Wolf noch die genügende Menschenscheue hat, würde er einem Zusammentreffen eher aus dem Weg gehen, ausser er hat unheimlich Hunger und möchte mein Hündchen unbedingt haben. Wäre entsetzlich, aber aus tierischer Sicht nachvollziehbar und hat mit dem Wolf an sich nichts zu tun. Es gibt genauso viele gestörte Hunde, die einfach ohne vorherige Warnsignale zubeissen, die sind mir unheimlicher als ein scheuer Wolf.
Das ist jetzt aber für Wildschweine auch kein normales Verhalten? Schockiert mich gerade etwas... hust....
Zitat von Francis im Beitrag #30Meine Hoffnung ist, dass sich Menschen den verschiedenen Ansichten öffnen und sie zum fairen Austausch auf der Suche nach Lösungen und Kompromissen fähig werden. Wäre schön!
Nachdem ich schon einige Diskussionen verfolgt habe, glaub ich daran nur leider leider nicht mehr. Es wäre schön, wenn sich einfach auf der verantwortlichen Ebene einige finden könnten, die sich weder "Wolfskuschler" noch "Wolfsablehner" nennen bzw. so handeln, dann wäre schon viel gewonnen. Es ist aber am Ende doch so, das auch dort die extremen Meinungen zu überwiegen scheinen. NABU beispielsweise befürwortet meines Wissens den kompromisslosen Schutz.
Aber selbst in Ländern, in denen es seit vielen Jahren Wölfe gibt, und das "Miteinander" funktioniert, wehren sich nicht dagegen, auffällige Wölfe dennoch "zu entnehmen".
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Aber selbst in Ländern, in denen es seit vielen Jahren Wölfe gibt, und das "Miteinander" funktioniert, wehren sich nicht dagegen, auffällige Wölfe dennoch "zu entnehmen".
Könnte es nicht sein, daß es GERADE deswegen, weil diese Länder seit vielen Jahren mit Wölfen leben müssen, dort selbstverständlich ist, auffällige Wölfe zu entnehmen?
Ich kann die Emotionalität gerade bei denen, die schon Tieren an Wolfsrisse verloren haben, absolut verstehen. Trotzdem gehört die nicht in eine Debatte, wie man politisch und vor allem auch rechtlich mit dem Problem umgeht!
Denn dass das allmählich ein Problem ist, davor kann man als vernünftig denkender Mensch so langsam nun wirklich nicht mehr die Augen verschließen. Wenn dann von Seiten der Umweltschutzorganisationen immer noch so massiv auf dem absoluten Schutzstatus des Wolfes beharrt wird (generieren ja auch prima viele Spendengelder und Öffentlichkeit...) - und gleichzeitig Hetzkampagnen bis zu Morddrohungen laufen, wenn dann doch tatsächlich mal über die "Entnahme" eines Tieres diskutiert wird... Da komme ich dann nicht mehr mit! Gesunder Menschenverstand irgendwie Fehlanzeige!
Und ich finde die Vergleiche mit Wildschwein und Wolf sowas von an den Haaren herbeigezogen - beides sind Wildtiere, die beide in den passenden bzw unpassenden Situationen sowohl einem Reiter als auch einem Menschen gefährlich werden können. Nur aus unterschiedlichen Gründen... Man sollte halt wissen, wie man sich am besten verhält. Bei Wildschweinen weiß ich das - bei Wölfen ehrlich gesagt nicht.
Und ich denke Küwi hat den Nagel auf den Kopf getroffen! Ich würde das noch etwas anders formulieren - in den Ländern funktioniert das Miteinander von Mensch und Wolf deswegen, WEIL auffällige Tiere entnommen werden.
Und die Wölfe nicht von irgendwelchen Vollidioten auch noch gefüttert werden, weil man sie dann besser beobachten kann...
Wieso ist es dann scheinbar so, das diejenigen, die sich hier Wolfsbeauftragte nennen, das nicht sehen? Das kann ich tatsächlich so überhaupt nicht nachvollziehen?
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Nur mal so, ohne jetzt hier die zum Glück nicht so extrem zu existierenden Fronten zu schüren, aber ich kann eben auch die Angst verstehen:
Zitat "Nienhagen/Rodewald Wolfsriss in Nienhagen Wolfsrudel greift Shetland-Ponys an
Eine trächtige Stute überlebte den Wolfsangriff nicht.Foto: Stüben
Am späten Sonntagabend um kurz nach 22 Uhr hat ein Wolfsrudel ein Shetland-Pony in Nienhagen bei Rodewald gerissen. Der 21 Jahre alte Jäger Hannes Badenhop hat den Angriff der Wölfe beobachtet und die Raubtiere mit lautem Rufen und Klatschen verscheucht. Eine Stute überlebte den Angriff nicht. Sie war trächtig, sollte im Mai ihr Fohlen bekommen. Ein weiteres Pony, ein Hengst, ist bei dem Angriff verletzt worden. Das dritte Pony, das auf der etwa 200 Hektar großen Weide am Waldrand stand, ist unverletzt davongekommen. Die Kreis-Nienburger Wolfsberater Hubert Wichmann und Thorsten Plagge haben heute Morgen die Spuren gesichert, nachdem Wichmann bereits gegen Mitternacht vor Ort war und erste DNA-Proben entnommen hatte. Ein zweiter Jäger hat die Wölfe in der Nacht ein weiteres Mal zur Weide gehen sehen. Weil dort mittlerweile neben dem Pferdehalter, Burkhard Kalisch (59), auch die Polizei eingetroffen war, zogen sich die Wölfe nach den Angaben des Jägers wieder zurück. Pferdehalter Kalisch begegnete später in der Nacht gegen drei Uhr dann noch einmal einem Wolf auf der Weide, als er versuchte, die überlebenden Tiere einzufangen. Kalisch und ein weiterer Pferdezüchter, der gestern Morgen vor Ort war, forderten die sofortige Freigabe zum Abschuss des Rodewalder Rudels. Andernfalls müssten sie nach eigenen Worten die Pferdehaltung aufgeben."
Wenn ich dann schon lese, das die Wölfe mehrfach zurückkommen, finde ich das schon beängstigend. Ich meine, meine Pferde sind deutlich größer als Shettys, aber dennoch...
Am Ende ist dann nämlich für mich auch nicht so deutlich, was unter "wolfstypischem Verhalten" verstanden wird - und ob sich dies nicht auch unter den Umständen des Lebens (siehe Weidehaltung von Pferden, Rindern etc.) nicht auch noch ändert....
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Das Problem ist wie bei allem der Mensch, der sich auf allen möglichen Flächen ausbreitet, Lebensräume trennt ob durch Besiedlung oder Agrarwirtschaft, schaut man sich mal die Erde aus einiger Höhe an finde ich es erschreckend wie wenig Lebensraum da noch für andere Lebewesen bleibt.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen was sich das Recht einräumt Populationen nach seinem Gefallen zu reglementieren, sich selbst aber zu vermehren das einem schwindelig wird.
Es gab mal einen Bericht darüber wieviel Land jedes Jahr Bauland wird. Was mich dabei dann am meisten erschreckt, man will ein Einfamilienhaus, schließlich braucht man ja seinen Abstand zum Nachbarn, und dann wird mittlerweile der Garten zum kleinen Teil Grünfläche und der Rest zum Schotterplatz mit ein paar Bäumen drin. Es muss ja pflegeleicht sein, da man ja nicht viel Zeit für Gartenarbeit hat.
Ich bin auch begeistert das es wieder Beutefänger gibt, wie Wolf und Luchs, bei uns im Wald haben oder hatten wir einen Luchs, wurde mit der Wildkamera aufgenommen. Nach dem Sturm im Frühjahr weiß ich gar nicht ob er das überlebt hat, noch da ist oder evtl. aufgrund der fehlenden Waldfläche (der Sturm hat einen großen Schaden in unserem Forst hinterlassen) abgewandert ist.
Ich bin mir aber sicher, das sobald die Jägerschaft Freigaben zum Abschuss für Wölfe bekommt, mehr geschossen wird als "nötig". Es werden ja jetzt schon Wölfe getötet, wenn auch unzulässig.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Bei großen Pferden ist das ja auch eine Frage der Hütesicherheit - was für Zäune muss man in einem Wolfsgebiet aus vesicherungstechnischen Gründen aufstellen, damit nicht nur der Wolf draußen bleibt, sondern auch eine panische Pferdeherde drinnen?
sicher ist der Riß tragisch. Aber ist das Zurückkehren zum Tatort nicht auch typisch für andere Beutegreifer? Das beobachtet man ja auch bei Großkatzen. Auch "Depots" werden angelegt, wenn die Beute zu groß ist um sie komplett zu verzehren. Das würde ich jetzt eher als beutegreifertypisch denn als wolfsuntypisch einordnen.
Und ganz ehrlich, wieviele Wölfe und wieviele Rudel gibt es in D? Wieviele davon sind auffällig geworden? Und wieviel Berichterstattung gibt es deutschlandweit dazu? Ich bin sicher, vom erschossenen Pferd und der erschossenen Oma in unserer Gemeinde hat keiner von Euch was in der Presse gelesen!
Versteht mich nicht falsch, ich befürworte ja das Stufenkonzept: in Menschennähe keine geeigneten Habitate anbieten, nicht anfüttern, keine Abfälle rumliegen lassen (siehe Schwarzbären in Nordamerika), dann vergrämen, und nur im Notfall dann gezielte Abschüsse.
Ich habe im Kollegenkreis auch Jäger - die sind sowas von "Alles abknallen, alle Wölfe reißen Tiere, alle Wölfe sind böööööse", da könnte ich nur kotzen! Keiner Argumentation zugänglich, nichts. Von einer Regulierung des Wildbestandes durch Wölfe oder Bären wollen sie nichts hören, die haben nach ihrer Ansicht in Mitteleuropa nichts mehr verloren.
Zitat von Ameli im Beitrag #38Und ganz ehrlich, wieviele Wölfe und wieviele Rudel gibt es in D? Wieviele davon sind auffällig geworden? Und wieviel Berichterstattung gibt es deutschlandweit dazu? Ich bin sicher, vom erschossenen Pferd und der erschossenen Oma in unserer Gemeinde hat keiner von Euch was in der Presse gelesen!
Ich würde diesen Riss auch nicht überbewerten - aber es handelt sich ja um ein auffälliges Rudel, über das häufiger berichtet wird. Und das es dennoch Dinge gibt, über die nicht so allumfassend berichtet wird, ist für mich tatsächlich auch nicht so relevant. Mir geht es auch wie gesagt nicht darum, die Wölfe wieder auszurotten. Aber der Schutz ist zu einem Zeitpunkt entstanden, wo er bei uns wirklich selten war - und ist heute, wo jedes Jahr mehr Wölfe gezählt werden (was ein Wunder, so komplett ohne natürliche Feinde), wird natürlich auch das Risiko von auffälligen Wölfen immer größer...
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@Ameli - ich glaube von der Schwarz-weiss Malerei ist keiner von uns frei, gerade sobald mal emotional involviert ist Bei Dir klingt das ja auch so: alle Jäger wollen immer nur alles abknallen (überspitzt formuliert). Ich kenne ebenfalls einige Jäger, von denen ist keiner so drauf!
Und wir werden in Deutschland nicht mal eben so von der Kulturlandschaft zu einer naturnahen Landschaft zurück kehren können. Dafür sind wir hier zu viele Menschen auf zu engem Raum.
Wo ich bei dieser ganzen Diskussion nicht mitkomme - Wölfe gehören nach wie vor geschützt, keine Frage. Aber zu welchem Preis? Zu dem Preis, dass keine Weidehaltung mehr für Haustiere egal welcher Art möglich ist? Oder nur noch in "Hochsicherheitstrakten"? Was ist dann mit dem Schutz der anderen Tiere? Insbesondere Rehe und andere Wildtiere, die aktuell relativ ungehindert und frei über die eingezäunten Weiden wechseln können. Die bekommen da dann nämlich Probleme - entweder kommen sie dann einfach nicht mehr durch die Zäune, oder sie verenden im schlimmsten Fall darin.
Und dieses lapidare, naja, dann werden halt ein paar Tiere gerissen... Da hängt ja deutlich mehr dran! Was ist mit den Herden (Zwei Fälle fallen mir da spontan im Bekanntenkreis ein), die in Panik durch den Zaun sind und dann auf der Straße, bzw Autobahn unterwegs waren. Unfälle inklusive!
Nein, ich sehe nur die Jäger in unserer Gemeinde und in meinem Kollegenkreis als "schwarz", in den vorigen Wohnorten/Revieren haben wir ganz tolle Kontakte zu den Jägern gehabt, das war eindeutig "weiß"
Stimmt schon, kommt einseitig rüber, ist aber nicht so gemeint.
Dieser von Conny zitierte Fall war es, den ich am Montag auf FB verfolgt habe und der binnen kürzester Zeit weit unter die Gürtellinie unsachlich abrutschte und dann gelöscht wurde
Und die Dame, die den FB post erstellt hat, hat eben ihre Pferde - Offenstallanlage in unmittelbarer Gegend von diesen gerissenen Ponies. Klar daß die Panik schiebt - würde ich an ihrer Stelle ja auch. Und die Aussage "dann mach eben den Zaun sicherer ( im Sinne von höher & niedriger und mehr Saft drauf ) und pack ein paar HSH zu den Pferden, dann passiert schon nix - und sonst sperrst Du die Pferde eben einfach ein" ist dann wohl absolut nicht hilfreich
Ich habe heute gelesen ( Achtung - die Zahlen sind aus dem Kopf, müssen also nicht exakt stimmen! ), daß es in Österreich bei ca 35000 Schafen im letzten Jahr gerade mal 21 dokumentierte Tötungen durch die inzwischen ca 30 heimischen Wölfe gab. Allerdings gäbe es genug zusätzliche Fälle, wo es bei Vermutungen blieb und der Tierhalter auf weitere Abklärung verzichtet hat. Und einen Zwischenfall mit 3 getöteten Schafen (?) gab es unmittelbar im Wiener Gemeindegebiet ( Mauerbach) von einem Wanderwolf der von der Schweiz nach Nordosten wandert.
Und weiters habe ich auch gelesen, daß sich das extreme Konfliktpotential bezüglich Jäger und Wolf angeblich durch das in Österreich und Deutschland übliche "Jagd-Pachtwesen" ergibt:
Jäger - sprich mehr oder weniger gut bemittelte Privatpersonen - pachten eine Jagdrevier und wollen das natürlich hobby-mässig halbwegs kostendeckend nutzen. Dafür wird übers Jahr das Wild im eigenen Revier gefüttert, gehegt und gepflegt und dann im Herbst nach Vorgabe einer Jagdbehörde "entnommen". Durch Weitergabe der Abschußquoten an externe Jäger und den Verkauf des geschossenen Wilds ergibt sich also eine gewisse zusätzliche Einnahmequelle. Die Abschußzahlen werden aus einer rein hochrechnerisch ermittelten Anzahl des Wilds ermittelt, zu denen z.B. die so genannten "Verbisszahlen" herangezogen werden. Gibt es viel Verbiss an (Jung)Pflanzen, schnellt die vorgeschriebene Abschußzahl drastisch nach oben - egal ob es wirklich so viel Wild gibt oder nicht. Und wird die Abschußzahl nicht erreicht, kann dem Jagdpächter scheinbar sogar eine Strafzahlung vorgeschrieben werden
Somit stellt sich der Wolf als unmittelbare Konkurrenz zur örtlichen Jägerschaft dar - im Gegensatz zu den europäischen Ländern, wo der Wolf all die Jahre heimisch war und wo es diese Art der Jagdpacht nicht gibt. Das erklärt dann auch, warum so viele Jäger gegen den Wolf sind und am liebsten alle abknallen würden
Zitat von küwi im Beitrag #43ch habe heute gelesen ( Achtung - die Zahlen sind aus dem Kopf, müssen also nicht exakt stimmen! ), daß es in Österreich bei ca 35000 Schafen im letzten Jahr gerade mal 21 dokumentierte Tötungen durch die inzwischen ca 30 heimischen Wölfe gab. Allerdings gäbe es genug zusätzliche Fälle, wo es bei Vermutungen blieb und der Tierhalter auf weitere Abklärung verzichtet hat. Und einen Zwischenfall mit 3 getöteten Schafen (?) gab es unmittelbar im Wiener Gemeindegebiet ( Mauerbach) von einem Wanderwolf der von der Schweiz nach Nordosten wandert.
So, wenn man kurz googelt, dann kommt man für D auf 73 Rudel, 30 Pärchen, und einige Einzeltiere, die sesshaft sind. Exakte Zahlen findet man nicht, da die Größe der Rudel variiert (gefunden habe ich da eine Zahl von 3 - 11 Tieren je Rudel). Nimmt man dann im Mittel mal sechs Tiere an, plus die Pärchen und Einzeltiere, ist man schon bei 500 Tieren. Wenig finde ich das jetzt nicht, vor allem, weil es so viel "freie Fläche" in D ja nicht gibt.
Zitat von küwi im Beitrag #43Somit stellt sich der Wolf als unmittelbare Konkurrenz zur örtlichen Jägerschaft dar - im Gegensatz zu den europäischen Ländern, wo der Wolf all die Jahre heimisch war und wo es diese Art der Jagdpacht nicht gibt.Das erklärt dann auch, warum so viele Jäger gegen den Wolf sind und am liebsten alle abknallen würden
Wie gesagt, das mit der Jagdpacht war mir total bewusst - dennoch sind mir keine Jäger bekannt, die den Wolf wieder ausrotten wollen, ebenso wenig, wie ich Jäger kenne, die auf biegen und brechen möglichst alles abknallen wollen....
Das in speziell diesem Fall, wo es um Ponys geht, dann die Emotionen massiv hochkochen, kann ich mir nur zu gut vorstellen. Und wenn dann noch ein paar dazu kommen, die immer platt argumentieren, und "dann hätte es halt nen besseren Zaun gebraucht" ist für mich in dieser Situation im Grunde genau das, dann muß so ein Thema kippen.
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23.01.2019 08:33
Antworten
Bei Dir klingt das ja auch so: alle Jäger wollen immer nur alles abknallen (überspitzt formuliert). Ich kenne ebenfalls einige Jäger, von denen ist keiner so drauf!
