mal etwas global-galaktischer: was mir momentan zu schaffen macht, ist die Vorverurteilung, der man ausgesetzt ist, wenn man nur mal Dinge hinterfragt oder einfach um mehr Informationen bittet.
Was ist so schlimm daran, z.B. über die diversen Impfstoffe, die derzeit im Test sind, sachlich zu diskutieren und über ihre chemische Zusammensetzung und Wirkmechanismen? Oder die verschiedenen Vorgehensweisen anderer Länder? Da wird man gleich etikettiert und als "Covidiot, Aluhutträger, Coronaleugner, Impfgegner, Links-grün-versifft, Rechtsaußen, Antisemit, Querfront, AfDler, Verschwörungstheoretiker etc." deklariert und diffamiert. Mit etlichen Menschen ist so eine offene Debatte gar nicht mehr möglich. Letztens hatten wir Besuch von einer Nachbarin, die bei uns am Küchentisch die Stimme senkte und im Flüsterton dann meinte "Ich habe ja nicht viel Ahnung vom Klimawandel, aber ich habe gelesen, daß es ja immer Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten gab...." Das fand ich erschreckend. Traut man sich nicht mal mehr, im kleinen Kreis offen zu reden???? Eine andere Bekannte nutzt die gemeinsamen Spaziergänge mit Hund, um mal Dampf abzulassen, weil ihr Bruder sie und ihre Kinder (1 und 3 Jahre alt) nur mit Vorlage eines negativen CoVid-Tests zur Hochzeit einladen will - sie kamen ja gerade aus Dänemark zurück .... NB: kein Risikoland.
Meine Konsequenz zu diesen Vorkommnissen: ich werde mir ein paar Schultüten besorgen und mit Alu überziehen. Die setzen wir uns dann auf und damit darf dann jeder seine Meinung äußern! Freie Rede unterm Aluhut! So langsam bekommt der Ausdruck "Aluhutträger" oder "Verschwörungstheoretiker" mit seiner inflationären Vewendung einen positiven Klang für mich. Auch wenn ich nicht an die Weltherrschaft der Reptiloiden glaube
Ich denke, es kommt immer auf den Kreis an.... Und mit wem man es zu tun hat.
Und ich denke, man kann über ALLES diskutieren. Man muss aber nicht alles akzeptieren. Und das darf man auch sagen.
Und by the way - ich lese gerade ein spannendes Buch von einer Biologin, Dr Andrea Flemmer: Virus-Erkrankungen natürlich behandeln. Das Buch ist von 2017 - zu alt um den Coronavieren besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Aber sie hat eine Menge Informationien zusammengertragen über Pflanzen, die bei leichten Infekten solo oder schwereren unterstützend zu "konventionellen" Medikamenten hilfreich sind. Und eine coole Einführung darüber, wie sich Viren von anderen Lebensformen unterscheiden, und wie man diese wiederum in Gruppen oder Familien unterteilt.
Warum DNA Viren schneller mutieren als RNA Viren - und in welchem Aspekt unseres Immunsystems bzw Medikamenten oder Heilkräuter eingreifen können um Virenverbreitung zu verringern oder zu stoppen.
(OT - natürlich gab es auf der Erde in den letzten 4,3 Milliarden Jahren Warm- und Kaltzeiten. Und wir leben, per Definition, in einer Eiszeit (= die Pole sind vereist).)
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Ich habe im Freundeskreis nicht soo viele, mit denen ich das Thema diskutiere. Ich finde hinterfragen tatsächlich immer wichtig und sinnvoll, was allerdings teilweise momentan abgeht, schon eher gruselig.
Beispielsweise das Verbot bzw. die nicht erteilte Genehmigung für die Demos in Berlin. Vermutlich ist das keine vollkommen falsche Entscheidung, es war aber vorher klar, dass die Leute, die gegen Masken und Co demonstrieren wollen, die "Pandemie für beendet erklären wollen", das nicht so einfach hinnehmen, eher im Gegenteil, es als Bestätigung dafür sehen, dass wir gar nicht mehr frei sind, sondern "in einer Diktatur leben". Wenn ich dann in den Gruppen, die gefühlt geschlossen zu den Demos gehen werden, lese "Berlin wird brennen", dann denke ich zurück an G20, und was hier in Hamburg los war, dass gefühlt auch vor meiner Tür Autos gebrannt haben - und das macht mir dann ehrlich Angst.
Ich finde es nicht verwerflich, das Verbot der Demos zu hinterfragen, ebenso wie die Maßnahmen. Gerade weil das Demonstrationsrecht nicht komplett ausgehebelt werden sollte. Ich finde allerdings (auch und gerade in Anbetracht der immer lauter werdenden Verschwörungstheoretiker) auch, dass man auch da differenziert ran gehen sollte. Ich habe Freunde, die als freie Künstler arbeiten. Die de Facto im Prinzip seit März Berufsverbot haben. Die mit den Hilfen immer wieder vertröstet werden, und sich veralbert vorkommen (Soforthilfe darf nicht für den Unterhalt genutzt werden, hat man Soforthilfe erhalten, hat man später kein Anrecht auf andere finanzielle Hilfen - und das alles, wo diese Menschen durchaus gerne arbeiten würden, es aber schlicht nicht dürfen. HIER sehe ich seit langem einen Handlungsbedarf, passieren tut allerdings nichts. Und dann sehe ich Leute, die nicht zu schätzen wissen, dass die in einer Demokratie leben, demonstrieren, weil sie keine Lust auf Maske und Abstand haben. Das ist einfach frustrierend.
Ich warte immer noch ein wenig darauf, das hier vernünftige Lösungen gefunden werden. Klar, das hat für die Politik momentan nicht oberste Priorität. Und viele Menschen sind nun wieder normal am Arbeiten, Geschäfte haben wieder offen - gut, man muß Maske tragen, aber das war es dann auch schon. Für viele ist das Leben schon wieder so gut wie normal, und dass es immer noch Menschen gibt, die nicht wissen, wie sie ihre Existenz weiter bestreiten sollen, weil sie nicht arbeiten dürfen, ist vielen gar nicht mehr so bewußt. Zu Beginn der Beschränkungen war das jedem bewußt, weil es eben überall und immer wieder betont wurde.
Irgendwie bin ich jetzt von Pontius zu Pilatus gekommen. Sorry.
Ich finde, man darf und sollte hinterfragen. Nicht pauschal sagen, "alles Schwachsinn", "Plandemie" und was man nicht alles zu lesen bekommen hat (oder zu hören, bei mir war es tatsächlich mehr, was so durchs Internet geistert). Ich bin froh, dass vieles mittlerweile bereits aufgehoben wurde, und ich finde es auch sinnvoll, weiter zu hinterfragen. Mir wurde im April im Stall ja auch von einer Miteinstellerin gesagt, ich sollte doch nicht glauben, dass ich irgendwann wieder mit dem Pony irgendwo hin fahren könnte, wir würden ja schließlich bald in einem reinen Polizeistaat leben. Ich habe, als ich vor einigen Wochen zu unserem Kurs gefahren bin, dann nicht weiter nachgehakt, wie das doch gleich war, und dass sie doch meinte, ich dürfte mich nie mehr so frei bewegen.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Was wir sicher wissen ist, das wir immer noch (fast) nichts wissen. Will sagen, es gibt viele unterschiedliche Aussagen von Fachleuten. Und genau deshalb will ich mich schützen und erwarte das eigentlich auch von meinen Mitmenschen.
Deshalb bin ich aber kein blindes dummes geängelbares Huhn das nicht selbstständig denken kann, und sich von den Politikern beeindrucken läßt. Ich sehe manchen kritisch, und gehe nicht mit allem konform, denn och bin ich vorsichtig. Und daran erkenne ich nichts falsches. Und ich finde es schlimm, das es bei solchen Themen überhaupt diskussionsbedarf gibt, der so ausufert.
"Die Reitkunst ist eine unendlich schwere Kunst, und noch niemand ist wohl in vollem Sinne Meister darin geworden, bevor ihm das Alter den Schädel gebleicht hat."
Wo wir grad so die Gedanken um das Thema wandern lassen: Conny, ein Künstler, der arbeiten will aber nicht darf ist einkommensbezogen aber nicht so weit weg von den Abertausenden jetzt Arbeitslosen, die weg reduziert wurden oder demnächst werden. Die wollen auch arbeiten und dürfen nicht. Sorry, musste mal raus ... Wenn ich die Zahlen höre, wie viele davon betroffen sind, wird mir auch schlecht! Ansonsten halte ich mich ziemlich zurück, ziehe mir nur wenige aber möglichst neutrale Infos aus'm Netz. Keine Sozial-Networks. Ich halte mich lieber an Zahlen - auch wenn die nur grob die jeweilige Situation darstellen, weil sie ja nur das sind, was nachgewiesen wurde und nicht die Dunkelziffern einbeziehen können. Auch dazu gibt es übrigens Hochrechnungen. Ich versuche meinen Alltag möglichst safe zu gestalten und habe tatsächlich in meinem Umfeld keine Maskenverweigerer, Verschwörungstheoretiker, Partyextremisten, Anarchos o.ä. Möge es so bleiben, weil das finde ich zum koxxxen! Die haben alle nicht den Arxxx in Hose gehabt und sich zum Freiwilligendienst in den Brennpunkten zu melden aber jetzt die Klappe aufreißen, da sei ja gar nichts ... Sodele - das war mein Senf.
Zitat von gabi im Beitrag #681Was wir sicher wissen ist, das wir immer noch (fast) nichts wissen. Will sagen, es gibt viele unterschiedliche Aussagen von Fachleuten. Und genau deshalb will ich mich schützen und erwarte das eigentlich auch von meinen Mitmenschen.
Deshalb bin ich aber kein blindes dummes geängelbares Huhn das nicht selbstständig denken kann
Ich sitze ja sozusagen an der Front was Tests und Testergebnisse betrifft. Und nachdem wir täglich mehrere hundert PCR Tests und >50 Antikörper Tests machen, sieht man recht gut, dass und wie viele positive Ergebnisse jeden Tag dabei sind. Quer durch alle möglichen Bevölkerungsgruppen, Ethnien und Altersgruppen.
Das sind aber nur jene Personen, die sich freiwillig testen lassen bzw aufgrund von (semi-freiwilligen) Firmen-Mitarbeitertestungen oder im Rahmen von ihrer Reiserückkehr zum Test wollen/müssen, um die 14tägige Quarantäne zu umgehen. Wenn wir die 10 fache Kapazität hätten, könnten wir locker 10x so viele Anfragen bearbeiten - auf 4 Telefonen wird dauer telefoniert und Termine vergeben... Wir testen aber keine Personen, die Symptome haben, in engen Kontakt zu Infizierten standen oder behördlich angeordnete Tests machen müssen! Dort sind die Zahlen der positiven Ergebnisse nochmal deutlich höher.
Wenn ich dann Bilder sehe von den "armen geknechteten" Maskengegnern, die sich wegen der durchaus realistischen Anordnungen der (deutschen bzw österr. ) Regierung in ihrer persönlichen Freiheit unterdrückt sehen und zwangshaft "jetzt erst recht" zu Demos rennen (wollen) oder sich rudelweise zu "richtigen Parties" versammeln, dann könnte ich am liebsten
Das sind dann leider genau jene Personen, die uns am nächsten Tag am Telefon quälen, weil sie 1) jetzt sofort einen Termin wollen 2) stundenlang jammern, weil der nächste freie Termin erst in 5 Tagen ist 3) der Test erst nach 12-24h ausgewertet ist und 4) es SOOOOO teuer ist und überhaupt und außerdem....
Genauso regt es mich auf, wenn ich wo mit Maske einkaufen gehe, im Lift fahre usw und mich unbemaskete Menschen ansprechen, wozu ich denn so hysterisch meine Maske trage - und sie vollkommen verständnislos reagieren, wenn ich erwähne dass das hier 1) Pflicht ist und 2) ich das nicht nur zu meinem Schutz mache, sondern auch zu ihren... weil ich ja nicht ausschließen kann, dass mich beim täglichen Patientenverkehr so ein "Terrorist" angesteckt hat
Zitat von gabi im Beitrag #681Was wir sicher wissen ist, das wir immer noch (fast) nichts wissen. Will sagen, es gibt viele unterschiedliche Aussagen von Fachleuten. Und genau deshalb will ich mich schützen und erwarte das eigentlich auch von meinen Mitmenschen. Deshalb bin ich aber kein blindes dummes geängelbares Huhn das nicht selbstständig denken kann
Zitat von küwi im Beitrag #685 4) es SOOOOO teuer ist und überhaupt und außerdem....
Wobei ich es tatsächlich sehr befremdlich finde, dass die Preise so enorm auseinandergehen. Die meisten berichten von zwischen 170 und 300 € für den PCR-Test. In einer Klinik in der Nähe kann man sich dagegen für 50 € testen lassen und anderswo habe ich gelesen, dass das Ganze eigentlich sogar für 39 € (inkl. Abstrich und Labor) gehen müsste. Ich finde, bei einem so relevanten Thema müsste es erstens eine gewisse Einheitlichkeit und Vorhersehbarkeit bei den Preisen geben und zum anderen müsste da von staatlicher Seite auch für eine gewisse Bezahlbarkeit gesorgt werden. Klar geht es über die Krankenkasse, wenn man Symptome oder Kontakte nachweisen kann - aber auch nur dann. Wenn aber heute so auf Vorsicht gepocht wird, sollte es auch zu einem zumutbaren Preis möglich sein, sich ohne solche konkreten Vorgaben testen zu lassen (zB weil man auf einer Veranstaltung war /sein musste). Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich nach sowas immer 14 Tage voll zu isolieren - 5 Tage bis zum Test kann man da schon eher mal überbrücken. Es geht ja gar nicht darum, dass das 20 € kosten soll und jeder sich alle paar Tage testen lässt. Aber Bereiche um 250 € sorgen ganz stumpf dafür, dass ein derzeit sehr wichtiger Teil der Gesundheitsfürsorge eng mit dem finanziellen Hintergrund verknüpft ist. Solche Beträge können viele einfach nicht aufbringen und lassen es dann vielleicht eher drauf ankommen.
Auch so sind einige Teststrategien reichlich hinrissig. Es können sich ja jetzt alle Mitarbeiter von Schulen alle 14 Tage kostenlos testen lassen. Tja, die Betonung liegt aber auf Mitarbeiter der Schulen. Eine Bekannte arbeitet in einer Schulmensa, aber für einen Subunternehmer. Nicht nur hat sie Kontakt mit dem Essen der Schüler, sondern mit sämtlichen Schülern selbst (und nicht nur einzelnen Gruppen), wenn auch nur kurz und mit Schutz. Sie bekommt keinen Test bezahlt, da sie ja keine Mitarbeiterin der Schule ist. Wäre sie direkt bei der Schule angestellt, dagegen schon. Nun könnte man natürlich sagen, dann muss ihr Arbeitgeber das halt zahlen. Nur ist das für einen kleinen Betrieb mit vielleicht 10 Mitarbeitern eben auch nicht einfach so mal möglich, bei 250 € pro Test 5.000 € monatlich (bei 2 Tests pro Person im Monat) zusätzlich aufzubringen, ohne staatlichen Zuschuss...
Die Maskengeschichte ist ja eh so ne Sache. Eine Freundin erzählte gestern, dass sie im Supermarkt eine Dame mit einer Maske aus Lochspitze (!) gesehen habe - ohne darunterliegenden Stoff Gestern saß ich im Zug auch einer Dame mit Kopftuch gegenüber - normalerweise eigentlich eine praktische Geschichte momentan, wie eine Freundin, die Kopftuch trägt, erzählte - man nimmt einfach eine zusätzliche Nadel mit und steckt das Tuch bei Bedarf zusätzlich über Mund und Nase fest. Tja, nur trug die Dame ein Tuch, das so locker gewebt und dünn war, dass ich darunter ihre Gesichtszüge klar erkennen konnte. Auch sehr hilfreich
Zu den Preisunterschieden kann ich nur so viel beitragen, als daß es verschiedene Arten von Tests gibt, vergleichbar mit zB einer Cola.
Ich kann mir in einem Supermarkt eine Cola kaufen, wo die 2L Flasche gerade mal 70 Cent kostet oder aber eine andere Cola wo 0,3l gleich mal satte 3 Euro kosten. Beides nennt sich Cola - aber es gibt einen deutlichen Unterschied ... wenn auch oft nur im persönlichen Empfinden.
Ähnlich ist es bei den PCR Tests und natürlich auch den Antikörper Tests: Es gibt am Markt Testsets zB aus Korea, wo man problemlos Kontingente von 50000 "Schnelltests" um je 1 Euro Einkaufpreis bestellen kann. Die haben "natürlich" Zertifikate und Zulassungen .... irgendwo... kleingedruckt
Und dann gibt es Tests von namhafteren Herstellern, wo man sich spezielle Werkbänke, Analysegeräte, speziell geschultes Personal, eine entsprechende IT und die entsprechenden Testkits mit Kontrollen und weltweiten Rundversuchsteilnahmen benötigt. Die technischen Voraussetzungen alleine gehen somit schon in die zig hunderttausende Euros und das tatsächliche Testset für einen Einzeltest kommt auf ca 70 - 90 Euros ( ohne den erwähnten Zusatz Dingen und extra Handling)
Bei uns kostet ein Test somit 115 Euros und ich finde Tests zwischen 90 und 150 Euros dem jeweiligen Marktwert der verschiedenen, vergleichbaren seriösen Testsets durchaus angemessen. Wie es dann zu den Dumpingpreisen kommt und zu den völlig überteuerten Tests kann sich jeder selbst interpretieren
Ich kann das natürlich nicht konkret beurteilen, kann mir aber schwer vorstellen, dass ein großes Klinikum, das auch die weiteren Testzentren hier in der Gegend betreibt, irgendwelche halbgaren Billigtests benutzt Hoffe ich zumindest Ich denke, die Preise werden dann vielleicht irgendwie anderweitig ausgeglichen.
Bei 90-150 € wäre ich im Übrigen auch bei dir, das fände ich okay. Nur sind diese deutlich höheren Preise eben sehr verbreitet. Und wenn man mal googlet, findet man praktisch überhaupt gar keine Angaben, sodass der Verbraucher auch keine Chance hat, mal zu vergleichen oder ggf. auch überhöhte Preise zu rügen. DAS finde ich problematisch, die mangelnde Transparenz. Es wird momentan so viel in der freien Wirtschaft geregelt und staatlich vorgegeben. Das sollte ja wohl auch bei Preisen für coronabedingte medizinische Maßnahmen zumindest zu einem gewissen Grad möglich sein. Im Zweifel eben auch nicht nur durch Zwang gegenüber den Unternehmern, sondern zB auch ggü den Krankenkassen.
Zitat von Gambassi im Beitrag #688Ich kann das natürlich nicht konkret beurteilen, kann mir aber schwer vorstellen, dass ein großes Klinikum, das auch die weiteren Testzentren hier in der Gegend betreibt, irgendwelche halbgaren Billigtests benutzt Hoffe ich zumindest Ich denke, die Preise werden dann vielleicht irgendwie anderweitig ausgeglichen.
Das möchte ich auch keinem unterstellen - und Kliniken können oft Leistungen ganz anders abrechnen oder kalkulieren als private Laboratorien Ich weiß eben nur von hierzulande, daß es diese Billigtests gibt und auch fleissig beworben bzw verwendet werden....
Und wir haben eine österreichweite website wo man die untersuchenden Labors und die jeweiligen Testmethoden relativ übersichtlich aufgelistet findet: https://www.covid19-labore.at/ Ich könnte mir gut vorstellen, daß es sowas auch für Dtl gibt
Aber wie schon von Gabi vorhin treffend bemerkt: Man weiß eben noch viel zu wenig und hat auch absolut keine Langzeiterfahrungen - das gilt für jegliche Testmethoden genauso wie für alle (un)möglichen Vorschriften und Reaktionen
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
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26.08.2020 12:57 (zuletzt bearbeitet: 26.08.2020 12:58)
.... NB: kein Risikoland.
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