Ihr werdet es vielleicht nicht glauben... Ich bin selber irgendwie ganz berührt, aber: Meine Peri hatte gestern Geburtstag und ist nun achtundzwanzig Jahre alt geworden! Wer hätte das gedacht!
Ich wünsche Peri nachträglich alles Gute zum Geburtstag und Euch Beiden, dass Ihr noch eine lange, möglichst unbeschwerte Zeit miteinander habt! Ein stolzes Alter!
Wow, das freut mich für Peri und dich! Alles guten Wünsche der alten Dame nachträglich!
You can never know everything, and part of what you know is always wrong. Perhaps even the most important part. A portion of wisdom lies in knowing that. A portion of courage lies in going on anyway. (Al'Lan Mandragoran)
Auch von mir nachträglich alles Gute und vor allem viel Gesundheit, damit ihr noch unbeschwerte Zeiten erleben könnt.
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
Auf die von Euch genannten und gewünschten JAHRE hoffe ich nicht mehr. In dem Alter wird einem um so bewusster, dass es jeden Tag zu Ende sein kann. Und so staune ich jeden Tag, dass sie noch da ist, ohne zu überlegen, wie lange das noch sein wird.
Zitat von jaara2008 im Beitrag #326Peri ist doch ein Mädchen!
Auf die von Euch genannten und gewünschten JAHRE hoffe ich nicht mehr. In dem Alter wird einem um so bewusster, dass es jeden Tag zu Ende sein kann. Und so staune ich jeden Tag, dass sie noch da ist, ohne zu überlegen, wie lange das noch sein wird.
genauso sollte es sein, so kommt der Tag nicht unverhofft und es lässt sich "leichter" damit umgehen
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße. Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet. Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg. Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen. Auch wenn sie für immer gehen, in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie, FÜR IMMER!
ich bin zwar ziemlich zu spät, um Peri die besten Wünsche für das neue Lebensjahr zu schicken, aber es versäumt zu haben, betrübt mich schon und darum möchte ich die Gelegenheit nutzen, Deiner ganz besonderen Trakehnerin mit dem Tröpfchen Hafiblut zu wünschen, dass Gesundheit und Glück ihre treuesten Begleiter bleiben.
Und nachdem ich daszwar schon an anderer Stelle schrieb, finde ich es trotzdem passend, es hier noch mal zu wiederholen: "Die Tasse mit dem Sprung und dem abgeschlagenen Henkel bleibt in der Regel eben doch schlussendlich am längsten im Schrank!"
Das passt übrigens auch zu meiner heißgeliebten Mahé, die ich vor nun fast 10 Jahren als zuchtuntauglich und nicht mehr reitbar zu uns holen durfte. Nun hat sie bereits ihre Tochter überlebt, bewiesen, dass sie doch noch fruchtbar war und allen Tierarztspezialisten für Pferdegynäkologie damit eine lange Nase gedreht und heute, da habe ich sie sogar mit der neunjährigen Bambi verwechselt!
Micha brachte die Stuten auf die Weide und ich schaute durchs Küchenfenster und dachte: "Seit wann ist Bambi denn so dunkel geworden?", während ein dunkelbraunes Pferd in taktklarem Schwebetrab hinter dem Rest der Herde herparadierte ... dem Rest der Herde? Na klar, denn dass es sich definitiv nicht um Bambi handeln konnte, wurde mir in dem Moment klar, in dem ich Bambi und den Rest der Drachenbrut am Ende der Weide entdeckte und ich rekapitulierte, dass wenn Bambi und die anderen schon draußen stehen, die schwebende Pferdedame nur Mahé sein kann, weil die immer als Letzte rauskommt.
Am 24. Dezember (ja, sie war ein Weihnachtsgeschenk) ist sie nun 10 Jahre bei uns (wenn der liebe Gott das so will) und ich muss grinsen, weil man mir damals reihum den Vogel zeigte, als ich verkündete, dass ich eine 17 Jahre alte, unfruchtbare und unreitbare Trakehnerstute als Weihnachtsgeschenk erhalten habe und kaum einer nachvollziehen konnte, warum ich mich darüber freue ... die Frage, ob ich nun eine Follyfood-Farm oder ein Pferdealtersheim gründe, war die häufigste Reaktion.
Und als meine zauberhafte Trakehnerin heute wie ein junges Pferd übers Geläuf schwebte, da machte mein Herz einen Glückshopser, denn dass ich ihre Tochter verlor, wird immer weh tun, aber solange ich Mahé bei mir haben darf, ist auch ein bisschen was von Kröti bei uns geblieben.
Mahé scheint im Übrigen derzeit nachts heimlich in einen Jungbrunnen zu springen, denn sie arbeitet sich gerade wieder in der Herde nach oben ... oder es sind doch die Hanfsamen, die sie beflügeln.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Liebe Sabine, so wie Du Dich mit mir über Peri freust, so freut es mich, von Mahé zu lesen! Schön, dass es ihr so gut geht!
Peri marschiert jeden Tag eifrig und ganz schön flott und mit Leuchte-Augen Richtung Wiese. Dort angekommen, kann man sich freuen, wenn man noch dazu kommt, ihr in Ruhe das Halfter auszuziehen - und ja, sie hat ganz klar gelernt, dass man am Tor wartet, bis man fertig ausgezogen ist! - denn dann muss sie im Galopp in die Wiese hineinlaufen, eine Runde drehen, manchmal auch noch einen lustigen Bocksprung machen oder sogar mal steigen (!), bevor sie sich dann dem Gras zuwendet. Ist das nicht unglaublich niedlich?? Das macht sie JE-DEN Tag!!!
Momentan wälzt sie sich auch wieder sehr häufiig -zwischenzeitlich hatte ich das ja gar nicht mehr beobachtet und hatte schon die Befürchtung, sie kommt nicht mehr hoch und unterlässt solche Unternehmungen deshalb lieber. Aber zurzeit hole ich sie täglich vermatscht und/oder verkrustet von der Wiese. Und nach dem ersten "Iiih!" und "Wie schade!" finde ich es dann eigentlich ganz schön toll, dass sie jeden Tag so aussieht!
Neulich hatte sie ihren nervigen Tag: Es begann damit, dass ich sie und ihre Busenfreundin Fanni von der Wiese abholen wollte. Die beiden kamen, wie jeden Tag, wie die Irren an's Tor gebrettert und bremsten haarscharf mit den Nasen an der Litze. Als ich Peri das Halfter anziehen wollte, hampelte und zappelte sie herum und ich konnte kaum das Tor öffnen, weil sie nicht warten wollte. Irgendwann war es aber geschafft und wir konnten los. Auf dem kurzen Weg durch's Dorf und zu ihrem Paddock kamen wir an einem Trecker vorbei, der gerade unseren Misthaufen abholte. Peri ist vollkommen unerschrocken und immer sehr neugierig. Aber nein, diesmal musste sie glotzen und prusten und an dem Trecker vorbeibratzen (und mich dabei fast umrempeln), weil der Trecker ja so grauenhaft gefährlich war. Naja, und zu guter Letzt hatte ich sie also beide auf ihren Paddocks geparkt, ging rein, um den Strom anzumachen, kam wieder raus - und fand Peri auf der falschen Seite vor! Lustig, sie war mal wieder unter dem Zaun durchgeschlüpft! Es war ja auch zu interessant, mal die andere Paddockseite zu inspizieren!
Wird dieses Lustig-Pony eigentlich jemals erwachsen???
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Eure Oldies
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13.08.2017 11:08
Antworten
und Euch Beiden, dass Ihr noch eine lange, möglichst unbeschwerte Zeit miteinander habt! Ein stolzes Alter!
. Ich wünsch Euch noch viele schöne Jahre.
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und prusten und an dem Trecker vorbeibratzen (und mich dabei fast umrempeln), weil der Trecker ja so grauenhaft gefährlich war. 
