Ich bin auch eher von der Fraktion: Wolf an sich ist ja gut und schön, aber ein Wolfsleben ist ja nicht mehr wert als das von Schaf, Rind, Pferd etc und dieses schützen um jeden Preis verstehe ich nicht. Ich möchte nicht erleben, dass der Bär wieder nach Deutschland einwandert und denkt: hier ist super, hier vermehre ich mich. Und man dann als Jogger zum Frühstück verspeist wird und ein Tierschützer daneben steht und sagt: tja, pech gehabt. Ok, das war jetzt vielleicht auch etwas polemisch
Also ich frage mich, ob der HSH nur sein Gehege/ Weide verteidigt und der Fifi der Spaziergängerin angeleint auf seinem Weg in Sicherheit ist, oder ob der Fifi nicht hört und auf die Wiese geht?
Ich kenne keinen HSH persönlich. Aber der oben Beschriebene scheint ja wirklich seine Familie zu kennen und sein zu Hause und auch wenn er regelmäßig am Stall war, wurde das nicht zu seinem zu Hause...
Der FB Mensch klingt für mich nicht aggressiv, sondern frustriert und von allen Seiten im Stich gelassen. Wenn ich mir das gelaber von den Fußgängern um unsere Wiesen immer so anhöre, dann kann ich ihn verstehen. Von nix ne Ahnung aber alles besser wissen und wenn man sich de Mühe macht es ihnen zu erklären, dann tun sie es trotzdem (füttern, streicheln, Hund auf Wiese laufen lassen etc.).
Zitat von elchbine im Beitrag #284Mir erschließen sich zwar die Kosten von 65.000 € pro Jahr nicht wirklich. Gut, Mitarbeiter kosten Geld, aber der Ersteller der FB-Nachricht schreibt, dass er seinen Mitarbeiter auf die Weide rief. Also gehe ich davon aus, dass der Mitarbeiter nicht explizit dafür angestellt wurde, die Sicherheit der Herde zu überwachen, sondern auf dem Hof arbeitet - die Kosten für Hofpersonal tragen andere Landwirte ja auch selbst. Die Kosten für die Hunde stelle ich mir als Laie im Bezug auf die Haltung von Herdenschutzhunden, die in der Herde leben, auch nicht so hoch vor - bei knappen 6000 € pro Monat würde jeder Hundezüchter unwirtschaftlich arbeiten.
Ich glaub, da sind neben der Anschaffung der Hunde und dem angepassten Training auch noch Zäune und solche Dinge gemeint, nicht "nur" Mitarbeiter. Schon ein normaler Zaun kann ja durchaus ins Geld gehen, wenn man nun aber versuchen muß, möglichst immer "aktuelle Zäune" aufweisen zu können im jeweils möglichen Rahmen, dann ist das schon irgendwann schwierig, kann ich mir vorstellen...
Zitat von Picasa im Beitrag #286Ich bin auch eher von der Fraktion: Wolf an sich ist ja gut und schön, aber ein Wolfsleben ist ja nicht mehr wert als das von Schaf, Rind, Pferd etc und dieses schützen um jeden Preis verstehe ich nicht.
Oh ja, das trifft im Grunde ja genau den Punkt. WARUM zum Geier, muß D im Alleingang den Wolf immer noch uneingeschränkt schützen, und sich dabei auf EU Recht berufen? Warum ist es in Schweden kein Thema, wenn gesagt wird, der vorhandene Bestand muß auf eine Anzahl X reduziert werden? Weil D einfach in gefühlt ALLEN Bereichen meint, übertreiben zu müssen... und zwar in einem Maße, was wirklich kaum zu fassen ist....
Zitat von eike im Beitrag #287Also ich frage mich, ob der HSH nur sein Gehege/ Weide verteidigt und der Fifi der Spaziergängerin angeleint auf seinem Weg in Sicherheit ist, oder ob der Fifi nicht hört und auf die Wiese geht?
Der HSH (ich habe mich mal länger mit einer Halterin unterhalten, bei uns an der Abkürzung wohnen ja auch zwei HSH, die fleißig vorbeireitende Reiter und Pferde erschrecken, daher reitet da schon kaum noch jemand gerne lang) schützt, was in Sichtweite ist, und für IHN ist sein Revier nicht zwingend am Zaun zu Ende. Daher sollte der Zaun auch so solide sein, dass er HSH nicht einfach so heraus kommt. Ich kenne da auch bereits Vorfälle, wo der HSH dann rauskam, und vorbeigehende Hunde angefallen hat. Hier muß also tatsächlich nicht der "Fifi" den Fehler begangen haben.
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Ich bin ganz bei Euch und ich möchte mir weder Sorgen machen müssen, dass ein Wolf meine Tiere angreift, noch dass ich nicht mehr gefahrlos mit Hund oder Pferd in den Wald gehen kann, weil ich da einem schlecht gelaunten Bären begegnen könnte.
Bei den Herdenschutzhunden spielt - was ihr Verhalten angeht - definitiv auch die Rasse und natürlich auch die Erziehung des Hundes eine tragende Rolle. Ich kenne einen Kangal, der nachts in einer Autowerkstatt wacht und da kommt man definitiv nicht wieder heil raus, wenn man versucht, reinzukommen und der Hund frei läuft. Bei dem Hund würde ich aber auch nicht mit einem Hund an der Werkstatt vorbei laufen, denn wenn der raus käme, hätte mein Hund wenig Chancen, das zu überleben, weil der nicht nur sein Reich verteidigt, sondern wirklich aggressiv allen und allem gegenüber ist. Die beiden Hunde, die aus der Schafsweide ausbüxten und zwei Hunde töteten, waren ebenfalls Kangals.
Ich kenne aber auch einen Kaukasen, der absolut freundlich mit anderen Hunden ist und dessen Besitzer keine Leine braucht, weil der Hund keine Gefahr für irgendjemanden darstellt. Ich würde da auch nicht einfach aufs Grundstück latschen, denn der Hund würde deutlich warnen, besser nicht weiter zu gehen. Dieser Kaukase ist aber auch gut sozialisiert, lebt mit mehreren Hunden zusammen und ist auch gut erzogen worden.
Ich wurde auch mal gefragt, ob ich zwei Kangals aufnehmen könnte, die aus einer Zucht beschlagnahmt wurden, aber mit der Rasse verbinde ich definitiv einfach ein hohes Aggressionspotential.
Meine Tante hatte eine Kuvaszhündin, die auch nur auf dem eigenen Grundstück reaktiv war. Vor dem Gartentor waren alle Menschen oder andere Hunde nie in Gefahr. Aber ware jemand unerlaubt durch das Gartentor gekommen, wäre das nicht gut ausgegangen. Wobei ich auch meinen damaligen Hund mit zu meiner Tante nehmen konnte und die durfte auch auf dem Grundstück laufen, denn wenn man den Segen meiner Tante erhalten hatte, war man für den Hund ein Mitglied der Familie und wurde freundlich behandelt. Ich kenne aber auch einen HSH-Mischling, den seine Leute wegsperren müssen, wenn Besuch kommt, weil der niemanden aufs Grundstück lässt.
Man kann also nicht pauschalisieren, aber es gibt sicher HSH mit höherer Reizschwelle und solche mit niedriger Reizschwelle - wie bei jeder Rasse. Selbst mein Leonberger Elvis konnte sehr unfreundlich werden, wenn man unangemeldet aufs Grundstück lief, während mein Leonberger Müsli sich über jeden Besucher freute - in der Rasse Leonberger steckt auch ein Pyrenäenberghund drin.
Ich kenne aber natürlich auch die Experten, die am Paddockzaun stehen und die Pferde mit Schokoladenosterhasen oder Fallobst füttern wollen, weil die armen Tiere ja kein Gras haben und vermutlich kurz vor dem Verhungern stehen. Natürlich nervt das, aber bislang konnte ich meistens in einem freundlichen Gespräch dafür sorgen, dass die Leute die Fütterei bleiben ließen. Klar ärgerte es mich auch, dass die Gemeinde genau vor den Paddockzaun einen Rastplatz mit Holzbank und Holztisch hinbaute, denn damit stehen meine Pferde auf dem Präsentierteller. Aber ich erinnere mich auch an meine Kindheit, in der ich immer ein Stück Würfelzucker in der Tasche hatte, falls wir beim Sonntagsspaziergang an einer Pferdeweide vorbeigekommen wären und ich freute mich auch, wenn ein freundlicher Reiter mir erlaubte, seinem Pferd das Zuckerstück zu geben.
Ich versuche auch immer, meine Hunde davon abzuhalten, zum Hoftor zu stürmen, wenn Spaziergänger vorbeiflanieren, denn auch wenn es mich nervt, dass der ganze Kreis Vechta unbedingt hier seinen Sonntagsspaziergang abhalten muss, weil unser Weg zum Naherholungsgebiet Dammer Berge gehört, bin ich zu harmoniebedürftig, um mich ständig streiten zu müssen, was meine Hunde auf meinem Grundstück dürfen oder eben nicht dürfen ... aber meine Hunde sind auch zu jedem anderen Hund freundlich und sind keine Gefahr für Spaziergänger und ihre Hunde.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
HSH verteidigen ihre Herde - und kennen dabei absolut keinen Spaß oder Zurückhaltung. Die Verteidigung findet wohl mehr als kompromislos statt - was sie aber auch sein muss, vor allem bei einer Wolfsattacke. Wenn es allerdings ein (unerzogener) Fifi ist, der inner- oder außerhalb des Zauns herumläuft und dabei (ganz sicher nicht ) stänkert, oder auch nur sich auffällig verhaltende Menschen, dann geht der HSH mit Sicherheit auch in den Verteidigungsmodus. Und wenn er dann auf den heutigen weit verbreiteten Zeitgeist "ich geh wo ich will und meine Kinder / Hunde/ usw ebenfalls - und Fifi will nunmal nicht an der Leine laufen" trifft, dann kann das Treffen schon ganz schön happig werden.
Ich denke auch, dass die 65tsd Euro als Gesamtsumme für die komplette Aufrüstung der Wolfsabwehr gerechnet ist - auch wenn ich mir die Zucht und Haltung von HSH generell deutlichst aufwändiger und intensiver vorstelle, als bei normalen Hunderassen. Alleine geeignete Zäune summieren sich auf ein Vermögen und verstehe diesen gefrusteten Unterton des Schreibers sehr sehr gut. Der Umgangston in den - vermeintlich anonymen - sozialen Medien ist dermassen unter jegliche Gürtellinie gesunken, dass ich ihn/sie gut verstehen und die Aussagen nachvollziehen kann!
Apopro Zaun: dieser Tage wurden auf FB Videos gepostet, wo man Wölfe ganz locker lässig über geschätzt 2m oder höhere Zäune jumpen sah. Was mich nicht verwundert, wenn doch zB Polizeihunde auf das Überwinden von 2-4m hohen Zäunen trainiert werden können. Da frage ich mich echt, wie hoch und wie man denn freilebende Weidetiere einzäunen müsste.
Nur kurz, weil OT: ich musste mal morgens vor 7 in den Stall um Pico seine Medikamente zu geben. Was ich nicht wusste: der dobermann des Stallbesitzers läuft um diese Zeit frei rum( sonst war der im Garten eingesperrt) .ich steige aus dem Auto und der Dobermann kam auf mich zugeschossen- man, ging mir der Stift. Der stallbesitzer hat ihn dann zurückgerufen aber wenn der nicht gerade umme Ecke gewesen wäre, weiss ich auch nicht, was ich gemacht hätte.Lot's Frau hätte sich von mir ne scheibe abschneiden können 😆
@ Küwi ich sehe wir verstehen uns. Du scheinst die gleichen Leute zu kennen wie ich.
Also wir haben einen Riesenschnauzer...sie hat den Spitznamen Uhu oder Pattex. Einmal angefasst klebt sie an einem und man kann nicht aufhören mit streicheln. Wenn man bei meiner Ma klingelt macht die einen heiden Radau. Wenn die auf dem Hof rumläuft ist das total egal. Der Briefträger traute sich nicht die Post in den Briefschlitz zu werfen und hat die in die Zeitungsrolle getan, was dann nicht so gut war. der wind hat die Post verweht. Meine Ma hat mit ihm geschimpft und er meinte ja wegen dem Hund. Meine Ma ne das ist nur getöse aber die macht nix. Der Briefträger fuhr dann runter zum Hof und da war meine Ma mit dem Hund der freudestrahlend wild wedelnd auf ihn zu kam. Er nur ist das der Hund, meine Ma ja da ist der gleiche. Er hat sie dann geknuddelt und sich darüber gewundert. Meine Ma ja sie verteidigt oben aber hier darf jeder kommen und gehen. Seid dem ist er mutig und sagt ihr einfach halt den Schnabel und siehe da sie tuts oben. Der Witz ist wenn man oben mutig ins Haus geht, dann macht die auch nix und geht sofort in den Kuschelmodus über.
Aber gut zu wissen, dass der HSH nicht am Zaun seins und meins unterscheidet. Wäre also bei uns definitiv nicht möglich die Pferde damit zu schützen...
Ich las jetzt gerade von jemandem, der einen Vortrag gehört hat von Dr. Michael Weiler, dort auch einige Landwirte etc. die aus dem Nähkästchen plauderten.
Sie waren sich am Ende im Grunde darüber einig, dass es Tierhaltung in der momentanen Form wird bald nicht mehr geben wird bzw. es nicht mehr möglich sein wird - egal ob Schaf, Pferd oder Katze. Die Wölfe vermehren sich schneller als man sie schießen könnte (so es denn erlaubt wäre), lernen quasi mit jedem Riss und jeder Begegnung mit einem Menschen dazu und geben es an ihre Nachkommen weiter. Da das Monitoring noch immer unzureichend ist, zuviele "Beweise" verlangt würden und gegen jede Form der nötigen Regulierung gehetzt wird, wird es die nächsten Jahre erst noch viel "schlimmer" werden.
Die Rudel spezialisieren sich immer weiter, lernen u.a., daß ein Schuss keine Gefahr sondern Mc Drive für Wölfe bedeutet, daß die vertikalen Litzen der E-Netze durchgebissen werden können da nicht stromführend und daß es sich lohnen kann, nachts in Gärten nach Fressbarem zu suchen. Pech, wenn der Hund des Hauses dann im Weg ist......
Ich muß sagen, dass mich das immer mehr besorgt....
Ich fand dort auch einen Artikel, in dem in der Nähe von Goßlar zwei Hunde im eigenen Garten getötet worden sind. Ob es tatsächlich ein Wolf war, ist noch offen - aber zumindest bei einem Fall ist für mich was anderes zumindest sehr unwahrscheinlich (schwere Verletzungen am hinteren Rücken, der Hund selber nicht so ganz klein).
Ich könnte über diese Ignoranz des Problems gegenüber einfach nur von Tag zu Tag zorniger werden....
Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein
Gestern lag auf dem Feldweg ein totes, halb aufgefressenes Rehkitz. Mein Nachbar meint, es sähe für ihn so aus, als hätte ein Fuchs das Kitz getötet. Im Zuge des Gesprächs erfuhr ich aber auch, dass es in Damme - ca. 7 Kilometer von uns entfernt - zu Wolfsrissen in Schafherden kam.
Es ist ein ungutes Gefühl, dass die Wölfe so nah bei uns jagen und mein Nachbar ist überzeugt, dass der Wolf, der hier vor vier Jahren rumstreifte, nicht der Einzige bleiben wird. In Vechta lief sogar ein Jungwolf am hellichten Tag durch die Stadt ... das beunruhigt mich, auch wenn ich weniger Sorge um meine Pferde habe, denn die holen wir beim Einbruch der Dunkelheit in die Boxen. Aber der Gedanke, dass ich am frühen Morgen mit den Hunden durch den Wald laufe und ein Wolf die Hunde angreift, macht mir Angst. Ich würde zwar meine Hunde auch nie unbegleitet nachts zum Pipimachen aufs Grundstück lassen - wobei ich da eher immer den Gedanken habe, dass bei uns nachts auch Füchse, Hasen und Rehe rumstreifen und ich nicht riskieren will, dass einer meiner Hunde zur Jagd bläst. Aber wenn sich hier ein Wolf aufs Grundstück verirrt und einen meiner Hunde verletzten würde ... das wäre nicht auszudenken und ich kann mit den Hundebesitzern mitfühlen, die ihre Hunde durch einen Wolfsangriff verloren haben. Mein Nachbar ist ja Jäger und er meinte, dass er es in dem Moment vermutlich auch auf den Wolf schießen würde, um seinen Hund zu retten ... auch wenn er das nicht dürfte.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
Zitat von Mailo im Beitrag #296https://www.natuerlich-jagd.de/news/zwei-tote-hunde-binnen-weniger-tage-im-niedersaechsischen-landkreis-goslar-alles-deutet-auf-einen-wolf-als-verursacher-hin/
Ich gehe nicht mehr zu Fuß in unsere Wälder. Hunde sind abends in Sichtweite auf dem Grundstück für ihr Geschäft...
Den Beitrag hatte ich auch gefunden ... und er hat mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben Wenn das wirklich ein Wolf war, dann wächst auch meine Angst um meine Hunde. Ich hatte auch mal irgendwo gelesen, dass Wölfe keine Hunde angreifen und der Wolf, der quasi mit der Hundespaziergängerin mitlief und den sie mit Schreien vertrieb, war wohl noch sehr jung und hatte keinen Angriff im Sinn. Aber nachdem der Wolf seine Scheu verliert, kann ich mir auch vorstellen, dass er einen Hund angreift.
Geh Wege, die noch niemand ging, damit Du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub (Antoine de Saint Exupéry)
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Wolf - Diskussion in Deutschland bzw Europa
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30.05.2023 10:23
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) stänkert, oder auch nur sich auffällig verhaltende Menschen, dann geht der HSH mit Sicherheit auch in den Verteidigungsmodus.
Wenn das wirklich ein Wolf war, dann wächst auch meine Angst um meine Hunde. Ich hatte auch mal irgendwo gelesen, dass Wölfe keine Hunde angreifen und der Wolf, der quasi mit der Hundespaziergängerin mitlief und den sie mit Schreien vertrieb, war wohl noch sehr jung und hatte keinen Angriff im Sinn. Aber nachdem der Wolf seine Scheu verliert, kann ich mir auch vorstellen, dass er einen Hund angreift.
