der Begriff "deutsche" Reiterei diente aber nur zur des derzeit gebräuchlichen Interpretationsstandes der FN-Reiterei. Bäääh, was ein Eiertanz, diese Formulierung.
Und die Vorstellung des Ohr antippens bei den Einerwechseln ist mindestens so unterhaltsam wie der Yogi mit Klitschko.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
mir war, als wenn ich in Punkto Uta Gräf was im Bezug auf AR im Hinterkopf hatte.
Und tatsächlich: ........ Eines meiner Grundprinzipien ist, dass ich nur so viel wie nötig und lediglich impulsartig einwirke, ............... Und: ..............Nachdem die Pferde unsere „Grundschule“ am Boden und unter dem Sattel durchlaufen haben, fällt die klassische Dressurausbildung in meinen Aufgabenbereich.........................
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Sorry da kann ich nun doch nicht an mich halten; [quote=Ginny| Und tatsächlich: ........ Eines meiner Grundprinzipien ist, dass ich nur so viel wie nötig und lediglich impulsartig einwirke, ............... Und: ..............Nachdem die Pferde unsere „Grundschule“ am Boden und unter dem Sattel durchlaufen haben, fällt die klassische Dressurausbildung in meinen Aufgabenbereich.........................
[/quote] Ich weis nicht wo Du das her hast , schätze Uta Gräf sehr , aber schießt Du wirklich aufgrund der oben gemachten Zitate darauf, das sie nach, der akademischen Reitweise arbeitet ? Daran erkennst Du die AR? Könnt es nicht auch Western sein, welches sie einsetzt ?
Ach Jasmin, schön, dass Du Dich wieder einklinkst.
Nein, ich mach es nicht nur daran fest. Ich meinte, mich zu entsinnen, dass sie sowas mal in einem Interview sagte, dass sie der akademischen Reitweise verbunden sei. Und das waren nur 2 kleine Zitate von Ihrer Homepage, liest man sie im Ganzen, wird es klarer.
Und wie gesagt, es geht nicht um entweder oder, sondern um gut oder schlecht.
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Hm ich muss ehrlich sagen, dass ich diesbezüglich noch nichts von ihr gehört oder gelesen habe. Wäre mir auch sehr neu. vielleicht meint sie die Bodenarbeit / das Longieren ? Das wiederum ist für mich ein eigenes konzept, welches man auch ohne die Akademische Reitweise anwenden kann (zumal es deutliche Parallelen zu einem namhaften deutschen Ausbilder gibt). Reiterlich passt AR und Uta Gräf für mich gar nicht zusammen.
Ich glaube auch nicht, dass Jasmin sich wegen des Bildes Klitschko versus Yogi (zugegeben etwas drollig, aber nicht völlig der Logik entgegen) verabschiedet hat aus der Diskussion, sondern dass sie Deinen ersten Beitrag als pauschal zu einseitig parteilich empfand. Und es klang wirklich im ersten Moment etwas nach "auf Krawall gebürstet".
Gut ich habe 1-2 erwähnt das ich glaube das sehr gute Reiter damit erfolgreich zum selben Ziel kommen. Wenn eine andere Meinung und meine Erfahrung dann als Krawall interpretiert werden hat aber ne verdammt niedrige Reizschwelle ;)
Ich hab ja geschrieben das ich glaube das insbesonders die falsche Interpretation von Anlehnung zu von mir aus zu einer Kraftreiterei führen und im anderen Extrem zu nem verknotetem Yog...ähh Pferd. Wenn ich nach Vorbildern ausschau halte finde ich persönlich sehr wenige die mich überzeugen und wenn ich mir die ganz normalen 0815 Hobbyreiter ansehe sehr wenige die nur Ansatzweise ein Ausbildungsniveau besitzen das ich z.B beim verfolgten Reitunterricht gesehen habe. Und ganz ehrlich das war wirklich nix dolles normale Hausmanskost. Und ich glaube das ein in Anlehnung gerittenes Pferd einfacher und sicherer durch sein Pferdeleben geführt werden kann als "ohne".
Wir sind halt alle keine Reitgenies die den ganzen Tag mit dem Pferd verbringen und ich habe meine Zweifel ob die gute Legerete oder nach Baucher "Die Reitweise für Reitleher(Baucher)" wirklich so alltagskompatibel ist, oder in Wirklichkeit die meisten ziemlich schlecht ausshehen lassen.....
Ich mag diese Phillosophie die dahinter steckt in den Texten von Oliveira und ich bin sehr empfänglich für sowas, aber die Umsetzbarkeit ist doch meistens Mangelhaft wenn man sich umkuckt.
Es gibt so viele Leute die sagen sie reiten nach Karl, Branderup, Racinet oder sonstwie, aber die Pferde sind nicht in der Lage alle drei Grundgangarten auf nem Zirkel zu zeigen. Damit diffamiere ich niemanden, es zeigt nur das Bild was ich persönlich so in den letzten Jahren gesehen habe. Und ja mir gibt das zu denken wenn ich dann ein paar Teenies sehe die dies absolut erfüllen und man muss schauen auf welch hohes Ross man sich begibt wenn ich Anlehnung und die deutsche Reiterei verteufel.
Ich hätte mir so gerne Videos gewünscht von solchen Leuten wie Karl oder Racinet die dem entsprechen was sie geschrieben haben, aber es gibt fast nichts und von Schülern noch weniger.
Und wenn wir nur verzweifelt genug sind, werfen wir nur allzu bereitwillig die vermeintliche schwere Bürde der Skepsis ab.
Hmmm, ich gucke mal, ob ich ein paar alte Videos von mir und meinem Welsh Cob aus den Anfängen der Légèreté habe. Damit Dein Gesamtbild vielleicht besser wird. Bei uns im Stall gibt es ein paar, die das ganz schön machen, wobei das Schöne an der Légèreté ja auch ist, dass man immer über den Tellerrand gucken darf. Selbst Herr Karl persönlich lässt sich immer wieder inspirieren und lernt immer noch dazu. Allerdings erfordert jede Art zu Reiten den Background dahinter, wie ich in meinem ersten Post zu diesem Thema geschrieben habe und das ist leider auch der Grund warum man in diesen im allgemeinen Sprachgebrauch "besseren" Reitweisen ebenfalls Reiter sieht, die weiterhin schlecht reiten. Aber immerhin ändert sich bei diesen Menschen etwas an der Grundeinstellung zum Pferd - es wird schon mal MEHR nachgedacht und die Einstellung wird mehr PRO Pferd.
„Die Leichtheit ist es, welche der Reitkunst ihr wahres Siegel verleiht und zugleich dem Reiter, der sie ausübt, das wahre Wesen seines Talents." - Nuno Oliveira
So hier mal ein Video von mir mit Radnor von 2011 - Radnor war damals 3 Monate unter dem Sattel und es waren die Anfänge der Aktion Reaktion und der Losgelassenheit.
„Die Leichtheit ist es, welche der Reitkunst ihr wahres Siegel verleiht und zugleich dem Reiter, der sie ausübt, das wahre Wesen seines Talents." - Nuno Oliveira
Und hier mein kleiner gelber PRE - dort eine Woche in Deutschland und 5 Wochen unter dem Sattel. :-( Das sind wirklich die absoluten Anfänge und er hat das so toll gemacht. Ich bin immer noch sooooooo unglaublich traurig. Die letzten Fotos zeigen schon seinen deutlichen Fortschritt, den er in den 10 Wochen gemacht hat, die wir zusammen hatten.
„Die Leichtheit ist es, welche der Reitkunst ihr wahres Siegel verleiht und zugleich dem Reiter, der sie ausübt, das wahre Wesen seines Talents." - Nuno Oliveira
Ich habe schon überlegt, ob ich zu disem Thema noch mal was schreiben will, abe doch, das will ich.
Beim Vergleich der ganzen Reitweisen und deren Theorien ist eigentlich immer das Wohl des Pferdes im Hauptfokus- zumindest vorgeblich. Warum kann mann dann nicht alle Reitweisen zusammenfassen und es einfach richtig machen? Dann hätte doch der ganze Streit ein Ende?
Nun ist es leider so, dass Pferde und das ganze Drumherum mit dem Reiten, der Ausbildung am Boden, etc. ganz komplizierte Dinge sind. Pferde sind kompliziert.
Deshalb kann man nicht eine einfache Reitlehre erschaffen, weil Pferde nicht einfach sind.
Jeder, der sich nicht intensiv - und damit meine ich deutlich mehr als eine Stunde täglich- mit dem Thema Pferdeasbildung in Theorie und Praxis auseinandersetzt, wird aber jetzt wahrschienlich keinen tiefen Einstieg in das Thema finden können. Jeder, der nicht die Chance hat, mehr als ein PFerd zu arbeiten oder - Gott bewahre- womöglich noch einem Borterwerb nachgehen muß,um das Hobyy Pferd finanzieren zu können- der wird keine Möglichkeit haben, sich intensivst mit den verschiedenen Lehren auseinanderzusetzen.
Was ist die Konsequenz? Sollten solche Leute- und das ist die absolute Mehrheit der Reiter- gar kein Pferd besitzen? Oder nur streicheln und nur vom Profi gegen teures Geld arbeiten lassen? Ist das denn dann die Versicherung, dass das PFerd reell ausgebildet ist?
Ich glaube, es gibt so viele Lehren, weil sie uns eine Sicherheit vermitteln. Die Sicherheit, dass sich andere Leute mit einem Thema auseinandergesetzt haben , zu dem mir der tiefere Zugang fehlt ( aus Zeitgründen, Motivation, etc.) und ich jetzt nur noch nacharbeiten muß, was mir als roter Faden an die Hand gegeben wird.
Dieses System schätze ich sehr an der AR. Das PFerd wird gebisslos gearbeitet, es wird nicht überstrapaziert ( von ein wenig Schritt auf dem Zirkel ist noch niemand tot umgefallen), ich finde einen einfachen, guten Einstieg in die Reise, die Reitkunst heißt. Wenn ich dann sehe, ich finde mehr Zeit oder ich möchte das Ganze intensivieren- dann steht mir der Weg bis in die Hohe Schule frei.
DAS habe ich bei keiner anderen Reitweise, die oben beschriebenen Ponymädels, die auf dem Zirkel galoppieren haben von Begriffen wie geraderichten, versalem oder traversalem Schwung im Brustkorb nie gehört- weshalb die so gerittene "englischen" Pferde ja im Schnitt auch nur 8 Jahre alt werden.Und ob sie aus ihrem Zirkel je eine Schullektion entwickeln können? Oder enie Galopppirouette?
Nur deshalb werden diese Lektionen so mystifiziert, weil der Weg dorthin überhaupt nicht mehr klar ist. Dabei gibt es da kein Geheimnis: von Anfang an linear ausbilden, dann ist das die Konsequenz. Ob man nun genug Disziplin hat, diesen Weg auch so zu gehen- dass muß man selber wissen. Trotzdem ist es so, dass schon die Basis dem PFerd nutzt- auch wenn der Reitfun ( zu Lasten des Pferdes) beim zügelziehenden, Gerte schwingenden, sporentragenden Ponymädel wahrscheinlich höher ist. Aber auch für das PFerd?
In keiner Reitweise außer der AR werden diese Lektionen korrekt und damit pferdegesund gearbeitet. Daher gebe ich Jasmin gerne Recht, es werden hier Pflaumen mit Äpfeln verglichen.
Klar, letztlich bestimmt jeder, was er mit seinem Pferd machen möchte. Trotzdem, auch hier noch mal- ganz, ganz viele Pferde, die anderen Reitweisen, egal, ob nun Legerete oder Fn nicht standgehalten haben, die physisch oder psychisch einfach fertig oder "schwierig" sind- denen bleibt nur die AR.
was könntet ihr auf Uta Gräf Homepage nicht finden? Sie sagt klar und deutlich, dass sie nach der klassischen Dressur reitet. Per Definition reitet sie also nach dem Vorbild der alten Reitmeister. Und das hat nichts mit dem zu tun, was heute vielerorts den Pferden angetan wird. Und es bestätigt, dass bei korrekter Ausführung nix "auseinanderfällt".
Liebe Grüße, Ginny
Nein, meine Pferde sind nicht schwierig - sie sind sensibel, verhaltensoriginell und emotionsflexibel - und das ist gut so !!
Ich kann mich irgendwie nicht mit der hohen Hand anfreunden. Und ich habe auch mal bei einer PK Schülerin geritten. Es ist nicht mein Ding (muss es ja nicht). Was mich immer irritiert sämtliche Schüler erzählten mir immer sie würden die hohe Hand nur als Impuls einsetzen um das Pferd zum nachgeben zu bringen. Jedoch ritten sie allesamt fast ausschließlich mit hoher Hand. Quevedo auch du nutzt die hohe Hand deutlich öfters als die Normalposition. Überhaupt reitest du (und das ist wirklich nicht wertend gemeint) mit zuviel Handeinwirkung für meinen Geschmack. Aber das ist genau das was ich bei allen PK Schülern die ich gesehen habe beobachten konnte. Bitte bitte nicht übel nehmen, dass ist wirklich nicht böse gemeint . Dein Pferd hat für 3 Monate unter dem Sattel schon eine tolle Leistung hin gelegt, ich spreche eher allgemein von den PK Schülern.
Zitat Ich mag diese Phillosophie die dahinter steckt in den Texten von Oliveira und ich bin sehr empfänglich für sowas, aber die Umsetzbarkeit ist doch meistens Mangelhaft wenn man sich umkuckt.
Es gibt so viele Leute die sagen sie reiten nach Karl, Branderup, Racinet oder sonstwie, aber die Pferde sind nicht in der Lage alle drei Grundgangarten auf nem Zirkel zu zeigen. Damit diffamiere ich niemanden, es zeigt nur das Bild was ich persönlich so in den letzten Jahren gesehen habe.
Mir gehts ganz genauso wie Isomer! Und es ist verdammt schade, denn ich fände nichts schöner als gute Vorbilder aus anderen Reitweisen zu finden.
Auch hier im Forum die meisten Fotos der nach AR gearbeiteten Pferde überzeugen mich nicht (ich meine sie in dem BA Thread gesehen zu haben). Ich sehe vorallem spannige Pferde in sehr schwierigen Lektionen, und ich frage mich tatsächlich was das bringt? Dieses Streben nach besonders hohen Lektionen "kenne" ich auch nur aus den "Alternativ Reitweisen" und mir fehlt die ganz normale simple Basisarbeit.
Puh ich hoffe wirklich man nimmt meine Meinung nicht böse, denn ich finde es sehr spannend mal offen darüber "sprechen" zu können.
"two spirits must want what two bodies can...."
"You have to become the friend of your horse before you can become his teacher" (BB)
Liebe Ginny , ich glaube da fast Du einiges zu pauschal zusammen, was so nicht richtig ist. Diese pauschalen Aussagen bringen uns überhaupt nicht weiter und stellen falsche Bilder da, wenn jemand das liest und das so weitergibt sind das einfach Unwahrheiten. Uta Gräf reitet in keinster weise Richtung AR und das sie Bodenarbeit und Handarbeit macht sagt noch gar nicht darüber aus nach welchen Vorbildern, wobei ich dabei nicht ihre Ausbildung kritisiere, sondern nur das von Dir behauptete nicht bestätigt finde, auch nicht in ihrem Werdegang. Leider kratzen wir hier, viel an der Oberfläche steigen bis jetzt wenig in die Tiefe ein und ich bin gespannt ob noch mehr zum Inhalt z.b. von Quevedo geschrieben wird als ein "Schön gesagt ...." denn das sagt noch gar nichts zum Inhalt aus.
@ cruzado: Vielleicht stimmt der Eindruck den Du hast, die AR ist schwierig keine Frage und ich denke auch das die Umsetzung nicht einfach ist und es bedarf schon auch viel Übung, Schulung und ist bestimmt nicht ohne guten RL erlernbar, und die gibt es vielleicht genauso wenig wie in der FN. Man setzt das auch immer gern mit den hohen Lektionen gleich , ich bin Meilenweit davon entfernt, aber die Arbeit im Stand oder im Schritt auf dem Zirkel ist relativ unspektakulär und wird daher auch wirklich kaum gezeigt. Mir gefällt die Idee und Arbeit nach der AR, ganz ehrlich ob ich sie wirklich, richtig umsetzen kann wage ich zu bezweifeln, ob mein Pony daher richtig läuft und die richtige Muskulatur aufgebaut hat , wage ich auch zu bezweifeln. Sieht bestimmt auch nicht perfekt aus. Was mir wichtig ist, das wir Ruhe ins Pony bekommen haben, das ich mit ihr fein arbeiten kann, für mich heißt das eben hauptsächlich mit dem Arsch zu reiten, das sie mir nicht mehr hektisch unterm Hintern wegläuft, das sie endlich Losgelassenheit findet, ein paar Seitengänge und das wars. Was noch kommt ist völlig offen, mein streben sind nie die hohen Lektionen gewesen, um mich für die AR zu entscheiden, sie sind eben im Laufe der Ausbildung Mittel zum Zweck, sollte aber natürlich nach guter Basisarbeit folgen.
Mit der RL nach iberisch, klassischen Grundsätzen haben wir leider das was mir wichtig war nicht erreicht. Daher ist völlig richtig jeder soll das für sich und sein Pferd richtige tun, man sollte sich der Unterschiede nur bewusst sein. Leider haben wir das hier noch nicht aufgedrösselt mir Fehlen noch ein paar Bilder, Videos und Antworten.
Zitat von Jasmin im Beitrag #74 Man setzt das auch immer gern mit den hohen Lektionen gleich , ich bin Meilenweit davon entfernt, aber die Arbeit im Stand oder im Schritt auf dem Zirkel ist relativ unspektakulär und wird daher auch wirklich kaum gezeigt. Mir gefällt die Idee und Arbeit nach der AR, ganz ehrlich ob ich sie wirklich, richtig umsetzen kann wage ich zu bezweifeln, ob mein Pony daher richtig läuft und die richtige Muskulatur aufgebaut hat , wage ich auch zu bezweifeln. Sieht bestimmt auch nicht perfekt aus.
Dabei wäre es genau das was mich wirklich interessiert. Die Anfänge, und seien sie noch so unspektakulär. Mit schweren Lektionen rumwerfen ist für mich null überzeugend, der Weg dorthin ist doch erst das interessante, mit dem sich identifizieren muss.
ZitatWas mir wichtig ist, das wir Ruhe ins Pony bekommen haben, das ich mit ihr fein arbeiten kann, für mich heißt das eben hauptsächlich mit dem Arsch zu reiten, das sie mir nicht mehr hektisch unterm Hintern wegläuft, das sie endlich Losgelassenheit findet, ein paar Seitengänge und das wars.
Hey hast du mein Pferd geklaut? Kann ich alles 1 zu 1 für mich übernehmen, genau das sind auch meine momentane Ziele.
Zitat Daher ist völlig richtig jeder soll das für sich und sein Pferd richtige tun, man sollte sich der Unterschiede nur bewusst sein. Leider haben wir das hier noch nicht aufgedrösselt mir Fehlen noch ein paar Bilder, Videos und Antworten.
Ja die würden mich auch sehr interessieren.
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Gedanken zur Begrifflichkeit der »Anlehnung«
07.10.2014 15:30 (zuletzt bearbeitet: 07.10.2014 15:48)
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Antworten
. Dein Pferd hat für 3 Monate unter dem Sattel schon eine tolle Leistung hin gelegt, ich spreche eher allgemein von den PK Schülern.
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